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Donnerstag, 20. Februar 2014

Kiew:"Scharfschützen schießen auf Demonstranten"- 249.000 Ergebnisse - offenbar vom Janukowitsch-Regime angeordnet



Offenbar hat das Regime-Janukowitsch in Kiew Scharfschützen befohlen aus
dem Hinterhalt auf Demonstranten zu schießen. Laut Meldungen hatten Viktor
Janukowitsch und seine Regierung in Kiew den Ausnahmezustand ausgerufen.
Und dabei offenbar den Befehl zum scharfen Schießen auf die Demonstranten
ausgegeben. Dann ist das das politische Ende von Viktor Janukowitsch und
anderer machtversessenen in Kiew.

Was aber keinesfalls als Aufforderung vestanden werden soll, sich von
ukrainischer Seite aus der EU zuzuwenden und der Russischen Föderation
abzuwenden. Nachbarn, insbesondere Nachbarstaaten sind im Grunde dazu
verpflichtet, bestmögliche Beziehungen besonders zu unmittelbaren Nachbar-
staaten zu pflegen!
Schließlich sind Beziehungen zu Nachbarstaaten zuerst aus gesellschaftlicher
Sicht zu betrachten, schließlich ist das Volk eines jeden Landes das Souverän.
Und Politiker sind über Wahlen zu Beauftragten des eigenen Volkes gemacht
worden und haben besonders vor Amtsantritt in die Regierung einen Amtseid
auf die Verfassung ihres Heimatlandes abgeleistet. Schließlich haben die Völker
von Nachbarstaaten meinstens doch keinen Grund, um aufeinander nicht gut zu sprechen zu sein.
Mit herzlichen Grüßen, besonders an die Menschen in der Ukraine, Thomas Karnasch

Ungefähr 249.000 Ergebnisse
(0,33 Sekunden)
  1. News zu Scharfschützen schießen in Kiew auf ...

    1. FOCUS Online ‎- vor 24 Minuten
      Eskalation in Kiew: Die ukrainische Staatsmacht hat Scharfschützen gegen die Demonstranten eingesetzt. Unklar war zunächst, welches ...
  2. Blutbad in Kiew: Scharfschützen schießen in die Menge - Politik ...

    www.sueddeutsche.de/.../demonstrationen-blutbad-in-kiew-scharfschuetz...
    vor 41 Minuten - Kiew (dpa) - Eskalation in Kiew: Die ukrainische Staatsmacht hat Scharfschützen gegen die Demonstranten eingesetzt. Unklar war zunächst ...
  3. 22 Tote in Kiew - Scharfschützen schießen auf Demonstranten

    www.morgenpost.de › PolitikAusland
    vor 5 Stunden - 22 Tote in Kiew - Scharfschützen schießen auf Demonstranten. Nach nur einer Nacht ist die Waffenruhe schon wieder gebrochen worden.
  4. Kiew-Live-Blog: EU beschließt Sanktionen gegen Ukraine ... - Die Zeit

    www.zeit.de › PolitikAusland
    vor 8 Stunden - Dramatische Stunden in Kiew: Auf dem Maidan steigt die Zahl der Toten, ... des Hotels Ukraina gekommen, wollen von hier auf die Polizisten schießen. ... 2 Demonstranten wurden von den Scharfschuetzen erschossen, 20 ...
  5. Schockierendes Video aus Kiew - Scharfschützen schießen auf ...

    www.bild.de › Kiew
    Schockierendes Video: Scharfschützen schießen auf Demonstranten ... Protest-Liebe Demonstrantenheiraten in Kiew. Dauer: 1:56 Min. 06.02.2014 ...
  6. Blutbad in Kiew: Scharfschützen schießen in die Menge - Klamm

    www.klamm.de/.../blutbad-in-kiew-scharfschuetzen-schiessen-in-die-me...
    vor 48 Minuten - Kiew (dpa) - Eskalation in Kiew: Die ukrainische Staatsmacht hat Scharfschützen gegen die Demonstranten eingesetzt. Unklar war zunächst ...
  7. Eskalation in Kiew: Scharfschützen schießen in die Menge ...

    www.radiokoeln.de/koeln/rk/1149302/news/nrw_welt
    Eskalation in Kiew: Die ukrainische Staatsmacht hat Scharfschützen gegen die Demonstranten eingesetzt. Unklar war zunächst, welches Ministerium den Befehl ...
  8. Blutbad in Kiew: Scharfschützen schießen in die Menge | Südwest ...

    www.swp.de/.../Blutbad-in-Kiew-Scharfschuetzen-schiessen-in-die-Meng...
    vor 23 Minuten - Eskalation in Kiew: Die ukrainische Staatsmacht hat Scharfschützen gegen die Demonstranten eingesetzt. Unklar war zunächst, welches ...
  9. Scharfschützen der Regierung schießen in die Menge - Fulda

    www.fuldaerzeitung.de/.../scharfschutzen-der-regierung-schieen-in-die-...
    vor 10 Minuten - Kiew (dpa) - Eskalation in Kiew: Die ukrainische Staatsmacht hat Scharfschützen gegen die Demonstranten eingesetzt. Unklar war zunächst ...
  10. Scharfschützen schießen auf Demonstranten ... - Tagesspiegel

    www.tagesspiegel.de/...scharfschuetzen-schiessen...demonstranten.../951...
    vor 4 Minuten - Kurzes Durchschnaufen in Kiew. Demonstranten halten die Verteidigungslinie gegen Regierungskräfte. Foto: dpa Bild vergrößern Kurzes ...
  11. Kiew: Demonstranten offenbar gezielt mit scharfer Munition ...

    www.tagesspiegel.de/politik/gewalt...demonstranten.../9509530.html
    vor 2 Stunden - Mediziner berichten, auf dem Maidan würden Scharfschützen Jagd auf ... Rauchwolke schwebt über den Barrikaden der Demonstranten auf dem Maidan in Kiew. ... gegenseitig vor, wieder gezielt aufeinander zu schießen.

Mittwoch, 19. Februar 2014

Viktor Janukowitsch will Verantwortliche für Ausschreitungen zur Verantwortung ziehen

Im Grunde ist Janukowitsch selbst der Hauptverantwortliche:
Hätte Viktor Janukowitsch in all den Jahren seiner ohnehin mittlerweile
unrechtmäßigen Regentschaft vernünftige Politik gemacht, dann wäre es
wahrschinlich gar nicht erst zu den Massendemonstrationen gekommen!
Laut erschütternder Reportagen werden nach wie vor neben Journalisten
auch ukrainische Bürger sytematisch verfolgt - und misshandelt.
Was zusätzlich die Gewaltbereitschaft gewaltbereiter Demonstranten
angestachelt haben dürfte!

Eine nicht minder erschütternde Dokumentation gestern Abend auf Arte
über teilweise die Lage in Russland sollte auch Viktor Janukowitsch vor
Augen führen was droht, wenn eine zunehmend autoritärer werdende
Regierung in Moskau die Justiz immer mehr zu ihren Gunsten nicht nur
umgestaltet - sondern de facto auflöst!
Weil die persönlichen Eigentumsrechte in Russland eine untergeordnete
Rolle spielen, ziehen marodierende Schlägertrups durch das Land und
übernehmen in mafiösen Nacht und Nebelaktionen ihn gefallene Eigentümer
russischer Bürger. Offenbar wohl auch auf Politiker-Betreiben hin. Die
geschilderten Zusammenhänge lassen die Vermutung zu.
Wenn die russische Regierung nicht aufpasst, forden die heißgelaufenen
Marodeure eines Tages nacht der Macht im Kreml.
Mit herzlichen Grüßen, besonders an die Menschen in der Ukraine und der
Russischen Föderation, Thomas Karnasch

Montag, 17. Februar 2014

Seehofer amüsiert sich über Journalisten: da seid ihr ja wieder meine Fans ...

Höhö, ich kann machen was ich will, spätestens nach 5 Tagen stehen'se wieder
vor mir ... Politiker brauchen gar nicht viel von Politik, von Demokratie, von
Bürgerrechten zu verstehen, wenn die unfreien Journalisten in der Überzahl sind ...
Is das nich komisch ...

Mittwoch, 12. Februar 2014

Loveparade Unglück: Rainer Schaller & Adolf Sauerland haben als oberste Dienstherren laut Korrespondentin auf Phoenix auf Loveparade gedrängt

Natürlich haben diese obersten Dienstherren trotz allem doch auch eine
Verantwortung. Wenn das stimmt, was die Korrespondentin um kurz vor 18 Uhr
im Phoenix Interview gesagt hat, dass Schaller & Sauerland die Loveparade
unbedingt wegen der eigenen Imagepflege nach Duisburg haben wollten, dann
können die beiden im Grunde nicht straffrei wegkommen!
Nach meiner Ansicht müssen sowohl Rainer Schaller als auch Adolf Sauerland
nachweisen, dass sie ihrer besonderen Verantwortung infolge ihres Eintretens
für die Austragung der Loveparade in der Form nachgekommen sind, indem
sie mehrmals nach dem Stand der Orgaisation gefragt haben müssen und
weiter ähnlich eintretend hätten wissen wollen, ob es da und dort möglicher-
weise ernste Bedenken gebe!

Von Stadt und Veranstalter wollen möglicherweise nur die jeweiligen
obersten Dienstherren, dass die Loveparade in Duisburg stattfindet.
Was nicht selten zu der Problematik führt, dass sich von den jeweiligen
Orga-Teams niemand so recht verantwortlich fühlt.
Möglicherweise wurde die Genehmigung der Loveparade deshalb zu
halbherzig ausgestellt ?

= Sowohl Rainer Schaller als auch Adolf Sauerland müssten dann noch
dringlicher auf Schadenersatz und Schmerzensgeld zu Gunsten der
Hinterbliebenen verklagt werden!
Jeweils 50.000 Euro würde beiden finanziell kaum wehtun.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
= Mindestens

Loveparade-Anklage

Schaller und Sauerland sollen als Zeugen im Loveparade-Verfahren aussagen

12.02.2014 | 09:46 Uhr
Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler nehmen Stellung zur Anklage-Erhebung der Loveparade.Foto: Stephan Eickershoff
Duisburg.  Dreieinhalb Jahre nach der Loveparade-Katastrophe von Duisburg hat die Staatsanwaltschaft ihre Untersuchungen des Unglücks abgeschlossen. Gegen zehn Personen wird Anklage erhoben. Veranstalter Schaller und Ex-OB Sauerland sollen als Zeugen in dem Mammutverfahren aussagen. Unsere Chronik zur Begründung der Anklage.
Exakt 1298 Tage nach der Loveparade-Katastrophe hat die Staatsanwaltschaft Duisburg am Dienstag offiziell ihre Ermittlungen abgeschlossen und Anklage beim Landgericht Duisburg erhoben . Von den ursprünglich 17 Beschuldigten – einer ist inzwischen verstorben – soll nur noch zehn der Prozess gemacht werden. Die Duisburger Staatsanwaltschaft hat für Mittwochvormittag eigens in die 800 Besucher fassende Rheinhausenhalle eingeladen, um ihre Anklageschrift in einer Pressekonferenz zu präsentieren. Lesen Sie hier die Ereignisse des Vormittags in unserer Chronik:
12.30 Uhr: In einer zusätzlichen Pressekonferenz zur Anklageerhebung hat Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link weitere Konsequenzen für die sechs Mitarbeiter der Stadtverwaltung angekündigt. Gegen die Beschuldigten sei ein Disziplinarverfahren eröffnet worden, das aber bis zur Entscheidung des Gerichts ausgesetzt wird. Ansonsten werde es vorerst keine weiteren Schritte geben. Dieses Vorgehen sei mit der Kommunalaufsicht abgestimmt.
11.04 Uhr: Die Pressekonferenz der Staatsanwaltschaft ist nun beendet. Die Diskussionen gehen aber weiter.
11.01 Uhr: Horst Bien unterstreicht noch einmal, dass es Aufgabe der Staatsanwaltschaft sei, strafrechtliche Schuld und nicht politische oder moralische Verantwortung festzustellen. Der kommende Prozess könne aber auch zu einer Klärung in gesellschaftlicher Hinsicht führen.
Anklage
Loveparade Duisburg - Wer angeklagt ist und wer nicht
Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat gegen vier Mitarbeiter des Veranstalters Lopavent und sechs Bedienstete der Stadt Duisburg Anklage erhoben. Tatvorwurf: fahrlässige Tötung, fahrlässige Körperverletzung und fahrlässige Körperverletzung im Amt.
Angeklagt sind:
  • Vier Mitarbeiter von Lopavent: Gesamtleiter, Produktionsleiter, Sicherheits-Verantwortlicher und technischer Leiter der Loveparade 2010
  • Drei Bedienstete des städtischen Bauamtes
  • Drei städtische Bedienstete in leitender Funktion: Der für das Prüfungsteam zuständige Abteilungsleiter, die Amtsleitern Baurecht und Baudezernent Jürgen Dressler
Nicht angeklagt sind:
  • Gegen Ordnungsdezernent Wolfgang Rabe, leitende Mitarbeiter des Ordnungsamtes, den Polizeiführer Kuno S. und den von Lopavent eingesetzte Crowd-Manager ist das Verfahren eingestellt worden
  • Ex-OB Adolf Sauerland und Veranstalter Rainer Schaller gehörten schon früh nicht mehr zu den Beschuldigten
10.59 Uhr: Rund 445.000 Personen waren laut Staatsanwaltschaft zum Unglückszeitpunkt auf dem Gelände und in den Zu- und Abgangsbereichen. "Die Planung war, dass die Menschen in Bewegung bleiben", so Oberstaatsanwalt Bien. Dass das nicht passiert ist, habe den Kollaps mit ausgelöst.
10.56 Uhr: Rainer Schaller und EX-OB Adolf Sauerland sollen als Zeugen vor Gericht aussagen. Sie sind zwei von insgesamt 149 Zeugen, die die Staatsanwaltschaft benennt.

Viele offene Fragen

10.54 Uhr: Weshalb wurden die Ermittlungen gegen Wolfgang Rabe eingestellt? Eine Frage, die sich viele Menschen im Raum stellen: Auch als Koordinator habe er nicht die Verantwortung für alle Planungsaspekte der Loveparade gehabt, so Oberstaatsanwalt Bien. Die Ämter für die der Ordnungsdezernent Verantwortung hatte, seien nicht für die baurechtliche Genehmigung verantwortlich gewesen.
Video
Loveparade - Staatsanwaltschaft erhebt Anklage (5:29)
Knapp dreieinhalb Jahre nach dem Unglück auf der Loveparade erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen insgesamt zehn Beteiligte. Angeklagt sind sechs Mitarbeiter der Stadtverwaltung Duisburg und vier Mitarbeiter von Lopavent.
10.50 Uhr: Gegen Professor Schreckenberg, den die Stadt Duisburg befragt hat, wurde ebenfalls nicht ermittelt. Er war nicht beauftragt, eine Machbarkeitsstudie für die gesamte Loveparade zu erstellen und habe demnach auch nie einen kompletten Überblick über die Veranstaltung gehabt. Schreckenberg wurde nur zu Einzelaspekten befragt.
10.49 Uhr: Dies gelte genauso für Duisburgs damaligen OB Adolf Sauerland.
10.47 Uhr: Lopavent-Geschäftsführer Schaller ist nicht unter den Beschuldigten, weil er Planung und Durchführung auf seine Fachleute übertragen hat. Er hatte aus Sicht der Staatsanwaltschaft demnach keinen Einfluss auf die Planungen genommen und auch keinen Hinweis auf Plannungsmängel.
Loveparade
Loveparade-Verfahren - Das geschieht bis zum Prozessauftakt
Nach der Anklageerhebung durch die Staatsanwaltschaft Duisburg ist nun das Landgericht Herr des Loveparade-Verfahrens. Das sind die weiteren Schritte, bis es zu einem möglichen Hauptverhandlungstermin kommt.
10.45 Uhr: Inwiefern haben die Warnungen von Polizei und Feuerwehr eine Rolle gespielt? Bei einem Seminar im März mit dem ehemaligen Chef der Dortmunder Feuerwehr haben Bedienstete der Stadt bereits davor gewarnt, die Loveparade durchzuführen. Eine Antwort auf die Frage gibt Bien nicht, "da würden wir zu tief in die Beweisführung einsteigen".
10.41 Uhr: Insbesondere die Maßnahmen der Polizei seien nach Feststellungen des Massenforscher Keith Stills weder für sich genommen noch insgesamt ursächlich für den tragischen Ausgang der Loveparade.
  1. Seite 1: Schaller und Sauerland sollen als Zeugen im Loveparade-Verfahren aussagen
    Seite 2: Welche Rolle spielte der politische Druck wirklich?
    Seite 3: Loveparade-Anklageschrift umfasst 556 Seiten
    Seite 4: Wie konnte es zur Katastrophe kommen?
    Seite 5: Loveparade-Verfahren - Das geschieht bis zum Prozessauftakt
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Sonntag, 2. Februar 2014


"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...