Labels

A.Merkel (17) Absprache Facebook - Politik (7) AfD (1) Alliierten (1) Amts- und Machtmissbrauch (15) Amtsflicht (13) Amtsmissbrauch (8) Anfang 18 j. Verfolgung (2) Anschlag (1) Anti-Demokraten (1) Asien (3) Atomkraft (1) Befreiung (2) Behördenversagen (8) Biden (1) Bildung (12) Brand (2) Bundestagswahl (5) Bündnis90/ Die Grünen (1) Bürgerbeteiligung (10) Bürgerinformation (14) CDU (26) CDU-Verbrechen (11) CSU (5) Deeskalation (5) Demokratie (4) Desinformation (16) Drogenmissbrauch (1) Eidbruch (4) Einflussnahme (12) Erneuerbare Energien (1) EU (9) Facebook (5) FDP (1) Frauen (1) Fremdenfeindlichkeit (2) Friedensinitiative (4) Fürsorge (1) G7 (1) GB (1) Gedenken (4) Gerechtigkeit (5) Gesellschaft (12) Gesundheit (7) Gewalt (2) Haseloff (1) internationale Politik (22) Israel (6) Journalismus (4) Journalist (4) Justiz (2) Kandidaturverzicht Maas (1) Klimawandel (1) Kollaboration (2) Konflikt (3) Korruption (6) Krieg (6) Kunst (1) Landtagswahl (1) Laschet (1) Leid (1) Lobbyismus (1) Lügen (1) Machtmissbrauch (20) Medien (8) Medienkrise (12) Meinungsfreiheit (4) Millionen Schaden Politiker Versagen (11) Mobbing (2) Moskau (5) Narzissmus (3) Nato (10) Nordrhein-Westfalen (1) NRW (1) Obama (1) Opfer (2) Opposition (1) Osteuropa (4) Palästina (5) Pflegenotstand (1) Politik Lügen (12) Politik-Versagen (10) Politikkrise (15) politische Verfolgung (11) Polizei (1) Pressefreiheit (9) Propaganda (7) Recht auf Information (16) Rechtsbeugung (2) Religion (4) Respekt (1) Saarland (1) Sachsen-Anhalt (1) Sachsensumpf (1) Schein-Demokrat (1) Schein-Demokratie (3) Schule (2) Spahn (1) SPD (2) Straftaten im Amt (4) Strafvereitelung (4) Südeuropa (1) Th. de Maiziere (1) Tod (2) Türkei (1) UDSSR (2) Ukraine (2) Umwelt (4) UN (1) Unfrieden (2) Unglück (1) Unrecht (2) Unterdrückung (10) US-Politik (15) Verantwortung (13) Verbrechen (3) Verfassungsschutz (1) Verschmutzung (3) Vertuschung (5) Verweigerung (3) Vetternwirtschaft (1) Videos (1) Vodafone (1) von der Leyen (1) Wahlbetrug (10) Wählertäuschung § 108a StGB (10) Welt (2) Weltkrieg (3) Westen (10) Willkür (7) Wirtschaft (1)

Donnerstag, 29. Januar 2015

Bei der ARD Führungsriege hat offenbar auch niemand weder Überblick noch Verantwortungsbewußtsein ???

-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Re: Ihre Bestellung vom 15.10.2014 95910147
Datum: Thu, 29 Jan 2015 22:27:23 +0600
Von: Constantin Horn <wcexm@sorgerbrot.at>
Antwort an: Constantin Horn <gdgf@sorgerbrot.at>
An: excelsis1985@web.de


Starten Sie im neuen Jahr voll durch und verdienen Sie in in diesem Jahr wenigstens und versprochen 190.000 ?

Nach dem heutigen Bericht auf ARD, haben sich in wenigen Stunden schon über 8000 Teilnehmer eingetragen!

Auf Grund der hohen Nachfrage müssen wir dieses kostenlose Angebot in wenigen Stunden beenden!

Nutzen Sie noch schnell die Chance Ihres Lebens und
verdienen Sie mit Garantie heute noch minimal 515 EUR!


Hier geht es zur Internetpräsenz: >Hier klicken<

Für Sie bleibt es für immer ABSOLUT KOSTENLOS, wenn Sie sich noch innerhalb von 48 Stunden eintragen!

Im Durchschnitt verdient ein Mitglied 147 Euro pro Stunde!

Glauben Sie nicht? Dann testen Sie es ABSOLUT KOSTENLOS! Sie haben kein Risiko!

Genau mit dieser Methode verdienen Profis mehrere Millionen ? im Jahr!
Werden auch Sie dieses Jahr vermögend!

Schauen Sie sich den Bericht (Video) an!

Hier geht es zur Webseite: >Hier klicken<



Aus den Newsletter austragen, hier klicken: austragen


Dienstag, 27. Januar 2015

Putin zu Gedenkfeier nicht eingeladen? Wer dafür verantwortlich ist, muss sofort zurücktreten!

Ungefähr 15.600 Ergebnisse (0,27 Sekunden)

News-Themen
  •  
    Natürlich gibt Putin dieses positive Erbe nicht auf durch sein Fernbleiben. Aber es sind doch ...
  • Gedenkfeier in Auschwitz ohne Putin
     
    www.dw.de - vor 18 Stunden
  • Feier ohne Moskau
     
    Junge Welt - vor 14 Stunden
  • Weitere Nachrichten für Putin zu Gedenkfeier nicht eingeladen?

  • Internationale Föderation der Widerstandskämpfer empört ...
     

    www.diether-dehm.de/.../970-internationale-foederation-der-widerstands...
    vor 2 Tagen - Internationale Föderation der Widerstandskämpfer empört über Nicht-Einladung Putins zum Gedenken an Befreiung von Auschwitz.
  • Auschwitz-Gedenkfeier: Putin nicht eingeladen - T-Online
     

    www.t-online.de › Nachrichten › Ausland › Internationale Politik
    13.01.2015, 20:42 Uhr | dpa. Auschwitz-Gedenkfeier: Putin nicht eingeladen. Wladimir Putin wird bei der Gedenkfeier vom russischen. Wladimir Putin wird bei ...
  • Gedenkfeier in Auschwitz ohne Putin - Deutsche Welle
     

    www.dw.de/gedenkfeier-in-auschwitz-ohne-putin/a-18212245
    vor 18 Stunden - Russlands Präsident Wladimir Putin kommt nicht nach Auschwitz. Sein Pressesprecher erklärte, es habe "keine persönliche Einladung" ...
  • Keine offizielle Einladung: Putin kommt nicht zu Auschwitz ...
     

    www.n-tv.de › Politik
    13.01.2015 - Putin in Polen - das ist der Regierung in Warschau im Wahljahr zu heikel. Daher hat der russische Präsident keine Einladung zur Gedenkfeier ...
  • Wladimir Putin verzichtet auf Gedenkfeier in Auschwitz ...
     

    www.spiegel.de › Politik › Ausland › Wladimir Putin
    13.01.2015 - Den Quellen zufolge ist nicht die polnische Regierung direkt mit den ... Eine formelle Einladung an Putin wäre in einem Wahljahr heikel - viele ...
  • Gedenkfeier in Auschwitz: Putin fehlt - taz.de
     

    www.taz.de/!152744/
    13.01.2015 - Putin habe keine Einladung zu einer Gedenkfeier in Polen bekommen. ... Nicht Polen ist für die Einladungen verantwortlich, sondern die ...
  • Auschwitz-Gedenken am 27. Januar: Putin kommt nicht ...
     

    www.tagesschau.de/ausland/auschwitz-gedenkfeier-putin-101.html
    13.01.2015 - Einer wird bei der Gedenkfeier fehlen: Russlands Präsident Putin. Er habe keine Einladung bekommen, so ein Kreml-Sprecher.
  • Putin kommt nicht zum Auschwitz-Gedenken - tagesschau.de
     

    meta.tagesschau.de/id/.../putin-kommt-nicht-zum-auschwitz-gedenken
    13.01.2015 - Und zwar wurde Putin nicht eingeladen, weil dieses Jahr die Wahlen in Polen ... Für so eine Gedenkfeier bedarf es ja wohl keine Einladung !
  • 70 Jahre nach Befreiung: Auschwitz-Gedenken ohne ...
     

    www.focus.de › Politik › Ausland
    Bewertung: 4 - ‎1 Abstimmungsergebnis
    14.01.2015 - Wladimir Putin nimmt nicht an den Gedenkfeierlichkeiten zum 70. ... Putin habe keine Einladung zu einer Gedenkfeier in Polen bekommen.

  • Freitag, 23. Januar 2015

    PEGIDA-Demonstration muss nach den Bachmannschen Nazi-Verklärungen ausgesetzt werden!

    Die Landesrgierung in Sachsen und die Stadt-Oberen in Dresden sollten das
    den PEGIDA-Mitorganisatoren nahe legen und notfalls ein Verbot aussprechen!
    Nach den unglaublichen Nazi-Verklärungen von Pegida-Mitbegründer
    Lutz Bachmann kann nicht einfach so gewohnt weiter gemacht werden. Habe
    das vorhin auf Facebook-Pegida-Seite vorgetragen und erfreulicherweise sind
    vorher vermehrter wahrnehmbare agressie Stimmen weniger geworden.
    Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle Mitbürgernnen mit ausländischen
    Wurzeln, Thomas Karnasch

    Nach Bachmann-Rücktritt: Pegidas Franchise-Pläne

    AFP
    War's das mit Pegida? Nach dem Rücktritt von Mitbegründer Lutz Bachmann werden die ersten Abgesänge auf die islamkritische Bewegung angestimmt. Doch die Dresdner haben neue Pläne.
    Hamburg - CNN schickte eine Eilmeldung um die Welt, die "New York Times" platzierte die News aus Dresden auf der Titelseite ihrer Europaausgabe. Der Rücktritt von Pegida-Mitbegründer Lutz Bachmann war eine internationale Nachricht.
    ANZEIGE
    Pegida, vor nur drei Monaten von einem Grüppchen wütender Dresdner ins Leben gerufen, ist mittlerweile weltweit ein Begriff. Was für eine Entwicklung. Ähnlich rasant könnte es nun weitergehen, nur eben in die andere Richtung: Denn nach dem Skandal um Bachmann sind bereits die ersten Abgesänge auf Pegida zu hören. Die Bewegung "wird in den nächsten Wochen wieder in sich zusammenfallen", kommentieren etwa die "Tagesthemen".
    Für Bachmann selbst gilt: Wer ein Hitler-Selfie schießt, hat sich unmöglich gemacht. Abgehakt. Für die Bewegung Pegida muss das nicht zutreffen.
    Die Mischung aus Wutbürgern, Konservativen und Ausländerfeinden geht in die nächste Phase. Manchen Demonstranten mag es reichen, ihren Frust im Wochentakt in die Dresdner Altstadt hinauszubrüllen, doch die Organisatoren sind weiter: Klar, auch kommenden Montag soll protestiert werden, doch sie wollen sich eben nicht "zu Tode spazieren", wie sie sagen. Deshalb haben sie nach Wochen der Verweigerung den Schritt in die Öffentlichkeit gewagt: ein Auftritt bei "Günther Jauch", eine Pressekonferenz und ein "Dialog mit der Politik", halb als Wunsch, halb als Forderung vorgetragen.
    Was will Pegida jetzt - und wie sind die Aussichten auf Erfolg?
    Pegida will ernst genommen werden: Seit dem Jahreswechsel geben sich die Organisatoren betont seriös. Die neuen sechs Kernforderungen klingen teilweise gemäßigt: ein Einwanderungsgesetz nach Schweizer Vorbild, mehr Geld für die Polizei. Und so lag für Sprecherin Kathrin Oertel auch das größte Problem in der Causa Bachmann hierin: Seine Facebook-Einträge "tragen nicht dazu bei, Vertrauen zu den Zielen und Protagonisten von Pegida zu entwickeln".
    Oertel sagt, "eine neue Wahrnehmung von Pegida" sei spürbar. So weit ist es noch nicht. Beim Jauch-Gastspiel blieb sie trotz freundlicher Behandlung blass. Und sie kennt die Gefahr, dass Politikprofis sie bei weiteren Auftritten auskontern. Die Medienoffensive führt auch zu skurrilen Momenten, etwa wenn Oertel, die zahlreiche Presseanfragen unbeantwortet lässt, sich bemüßigt sieht, einen Brief an den "Bild"-Kolumnisten Franz Josef Wagner zu schreiben. Auch "die Politik" macht - bis auf die AfD - keine Anstalten, einen Dialog einzugehen.
    Pegida will die Meinungsführerschaft bei den Enttäuschten: Am Mittwochabend distanzierte man sich vom eigenen Ableger in Leipzig. Weil die radikalere Legida-Truppe, durchsetzt von Hooligans und Verschwörungstheoretikern, nicht die Kernforderungen von Pegida übernehmen will, prüfe man gar eine Unterlassungsklage. Die Strategie: Pegida will nur jene Ableger unterstützen, die exakt die eigenen Positionen übernehmen - Anti-Islamisierungsmärsche bitte nur von Dresdner Gnaden.
    Pegida will also eine Art Franchise-Unternehmen für Frustbürger werden. Leipzig zeigt, dass das schwer genug ist: Wer gegen "die da oben" wütet, will sich auch sonst nicht allzu viel vorschreiben lassen. Und: Bis auf die Leipziger wollen überhaupt nur versprengte Grüppchen unter einem -gida Kürzel auf die Straße. Die Expansionsstrategie hat nicht gezündet.
    Pegidas Arm in die Politik: Selbst in die Politik gehen will niemand der Organisatoren. Bachmann selbst sagte gern, er wolle bald montags wieder auf dem Sofa sitzen - dazu hat er künftig Gelegenheit. Oertel rief in Erinnerung, sie habe ja Beruf und Familie, die litten. Was Pegida sucht, ist ein Kanal in die Politik - und da steht die AfD bereit, zumindest mit jenem konservativeren Flügel, der auf Frauke Petry hört.
    Eine Begebenheit aus den Stunden des Rücktritts lässt aufhorchen. Da verschickte die Sachsen-AfD eine kurze Pressemitteilung ihrer Fraktionschefin Petry zum Bachmann-Rücktritt - ganze zwei Stunden, bevor der Rücktritt überhaupt verkündet wurde. Nach sieben Minuten wurde die Mail zurückgezogen, ein Versehen, hieß es.
    ANZEIGE
    Petry teilte in Bezug auf Bachmann mit: "Politische Glaubwürdigkeit ist ohne persönliche Integrität unmöglich." Bei Oertel klang es zwei Stunden später dann so: "Nur persönliche Integrität schafft politische Glaubwürdigkeit." Zwei Schwestern im Geiste? Oder eine Absprache hinter den Kulissen? Dann würde Petry enger mit den Pegidisten zusammenarbeiten, als bislang bekannt ist. Petry scheint entschlossen, Pegida politisch zu nutzen. Das Frustbürgermilieu gibt es ja weiterhin, auch wenn in Dresden bald nur noch ein versprengtes Grüppchen auf die Straße gehen sollte.
    Pegida sieht zumindest in Petrys stramm konservativem Parteiflügel einen Anwalt "des Volkes". Hier winkt der Anti-Islam-Bewegung am ehesten eine neue Funktion, als außerparlamentarischer Arm der Wutbürgerpartei AfD.

    Dienstag, 20. Januar 2015

    Regierungssender ZDF will offenbar verhindern, dass Merkelland noch mit dem einstigen Land der Dichter und Denker in Verbindung gebracht werden kann??

    Anmerkung zum Auftritt der Kanzlerin von gestern:
    Auch Demonstrationen müssen wahrnehmbar von bemüht aufrichtigen Gedanken
    getragen werden! Da aber die Menschen besonders von der Lügen-CSU/CDU
    immer wieder mit verlogener Wahlpropaganda überzogen wurden, meinen die Pegida-
    Demonstranten, dass sie auch nicht wirklich bemüht aufrichtig zu sein brauchen.

    Und Regierungssender ZDF gibt sich nur zu gern als Steigbügelhalter her!
    Ohne Worte


    Di
    20. Januar
    13 00
    ZDF

    ZDF-Mittagsmagazin

    Magazin Breitbild Stereo Untertitel
    Mit Spannung erwartet: Skandal-Autor Michel Houellebecq in Deutschland
    'Die Keupstraße ist überall': NSU-Prozess und der Kölner Nagelbombenanschlag
    Aldi, Lidl, Penny und Co im Test: Wie gut sind Discounter-Lebensmittel? (Senderinfo)

    Mit Spannung erwartet: Skandal-Autor Michel Houellebecq in Deutschland; "Die Keupstraße ist überall": NSU-Prozess und der Kölner Nagelbombenanschlag

    Moderation: Susanne Conrad
    > 14.00 | 60 Min. | 28-001

    Donnerstag, 15. Januar 2015

    Mittwoch, 14. Januar 2015

    Taz-Redakteur in Fernsehbeitrag sprühte nur so vor Enthusiasmus - doch der Verstand war offensichtlich mausetot!

    Von taz-Chefredakteurin Ines Pohl hätte ich eigentlich mehr Verstand erwartet!
    Das wird sein, wenn es weitere Übergriffe oder gar Terrorakte gibt??
    Ohne Worte

    P.S. Nicht nur die "Charlie Hebdo"-Amateur-Redakteure haben die Kunst der
    Meinungsfreiheit besonders mit ihrer erschreckenden Titelseite nicht verstanden:
    sie selber bestehen offenbar wie Extremisten darauf, zu sagen was sie wollen,
    zwingen aber indirekt den Propheten Mohammed dazu zu sagen was sie wollen!

    Montag, 12. Januar 2015

    CDU-Ratsherr ruft zu Pegida-Unterstützung auf

    CDU-Ratsherr ruft zu Pegida-Unterstützung auf

    In der Debatte um die islamfeindliche Pegida-Bewegung gerät Hannovers CDU unter Rechtfertigungsdruck. Der CDU-Ratsherr Kurt Fischer verschickt Thesen der Islamfeinde und ruft zur Pegida-Unterstützung auf. In der Partei ist man entsetzt, hält einen Parteiausschluss allerdings für schwierig.
    Voriger Artikel
    Warum Hagida und ihre Gegner demonstrieren
    Nächster Artikel
    Lkw-Fahrer stirbt nach Unfall bei Wunstorf
    CDU-Ratsherr Kurt Fischer.
    Quelle: oh

    Sonntag, 11. Januar 2015

    Universitätsdozent konnte offenbar nicht mal Warnung von gestern ernst nehmen

    Thomas Karnasch, unabhängiger international anerkannter Philosoph - Germany
    Amnesty international, human rights watch u.a. müssen bitte handeln - in Gedenken an die leichtfertig bzw. fahrlässig geopferten Menschen in Paris!
    Medien missbrauchen sehr oft die Pressefreiheit - das französische Satire-Magazin "Charlie Hebdo" hat das leider nachweislich auch getan! Aus welchen Gründen auch immer in der islamischen Welt die Abbildung des Propheten Mohammed untersagt ist - es ist erschreckend, dass die eigentlich doch gut ausgebildeten Chef-Redaktionen das nicht akzeptieren können und so leichtfertig schon dutzende Menschen zum Tod verholfen haben. Die Pressefreiheit wurde ins Leben gerufen um Journalisten bei ihrer nicht selten lebensbedrohlichen Arbeit in Kriegsländern oder anderen Krisenländern zu schützen. Aber bestimmt nicht, damit egozentrische Chef-Redaktionen die existenzielle Errungenschaft der Pressefreiheit zu willkürlichen Zwecken der Auflagen oder Einschaltesteigerung nutzen! Medien haben nicht selten eine unglaubliche Macht. Und EU-Politiker wurden aufgefordert, das zur Kenntnis zu nehmen und die Medien zu mäßigen. Doch Politiker stehen schon seit Jahrzehnten in Vetternwirtschaft zu den Medien! Offenbar geschieht deshalb so gut wie nichts? Doch der deutsche Bundespräsident - dessen Frau eine Journalistin ist - rang gestern sichtlich um Worte! Medien haben doch auch die Aufgabe ggf. als gegensteuernde außerparlamentarische Opposition aufzutreten. Hier in Deutschland z.B. verhängt die von der Politik unglaublich vernachlässigte Justiz etwa 1000 unrechtmäßige Gefängnisstrafen jedes Jahr - was echte Journalisten im Grunde nie aus den Gedanken verlieren würden, wären Medien nicht so oft sehr hierarchisch strukturiert und würden mehr echte Meinungsfreiheit zulassen! Dann müssen jetzt umso mehr wir Bürger und Menschenrechtler aktiv werden und als erstes mit möglichst viele Menschen über diese bzw. solche unhaltbaren Zustände unterrichten.
    Mit herzlichen Grüßen und besten Wünschen für das neue Jahr 2015, Thomas Karnasch
    P.S. Medien verfolgen nicht selten Veröffentlichungen von hier aus und kennen den hier dargestellten Standpunkt ganz genau!

    Samstag, 10. Januar 2015

    Die Bildung wirft neue Fragen auf: Medienpädagogen und Wissenschaftler flippen nach diesem Schreiben aus!


    Thorsten U. ist sogar Professor Dr. und muss nach eigenem Bekunden wegen des
    Schreibens fast "kotzen". Erziehungswissenschaftler Hendrik F. bezeichnet mich als
    "Schwein." Der Universitätsdozend Ralf E. verunglimpft und garniert Kommentare
    mit Kurzgedichten. Bernd E. stellt Sinn in Abrede und macht Schreiben lächerlich.
    Medien haben mit der Beschwörung ihres Verständnisses von der Pressefreiheit
    offenbar die Gesellschaften weitreichend beeinflust - zur unkritischen Annahme.
    Und Ute S. meinte dagegen, dass das Schreiben nicht in der Gruppe Medien ... zum
    Hauptthema passen würde. Als ich sie drauf aufmerksam mache, dass Missbrauch
    der Pressefreiheit doch hierher passen würde, hat sie ihren Kommentar hingegen
    wieder gelöscht. Wenigstens gabs doch was positives zu dem unten folgenden Schreiben!
    Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

    Betreff: Zum Terrorakt in Paris: Besonders die vorschnell redseeligen Politiker müssen ihre zu fehlerhafte Auffassung korrigieren!
    Datum: Thu, 08 Jan 2015 09:49:52 +0100
    Von: Thomas Karnasch <thomaskarnasch@gmail.com>
    An:  info@cdu.de, info@die-linke.de


    Thomas Karnasch, Philosoph
    Zum Scheerenberg 2
    37186 Moringen



    An die internationale Politik
    An die internationalen Medien


                                                     Liebe Damen und Herren,

    die Regierung in Frankreich sollte besonders den Hinterbliebenen der/des unbeteiligten Polizisten den bestmöglichen Rechtsbeistand zukommen lassen und die Sachlage genau untersuchen - was sicherlich schon passiert: aber die zu fehlerhafte, gestern zu vernehmende Auslegung der existenziellen Errungenschaft der Pressefreiheit sollte, nein muss auch Gegenstand der Untersuchungen sein!

    Zur Veranschaulichung:
    Ein bemerkenswerter Journalist hat jahrelang in Deutschland auf eigenem Blog im Internet über Wirtschaftskriminalität berichtet und wurde von den Anwälten der nicht selten rücksichtslosen und menschlich rückständigen Unternehmensvorstände mit Verfahren überhäuft, so das er vor etwa zwei Jahren entkräftet aufgeben musste. Logische Schlussfolgerung: gerade große Wirtschaftsunternehmen haben eine unglaubliche Macht und missbrauchen die auch nicht selten, wenn es Vorständen in den Fingern juckt. -
    Und das obwohl dieser Journalist im Grunde klar vernehmbar die pressefreiheitlichen Pflichten hochgehalten hat.
    Doch er war ein Einzelkämpfer, warum Journalistenverbände oder andere Medien ihm nicht zu Hilfe gekommen sind, ist auch eine sehr interessante Frage, die eigentlich auch noch zu beantworten ist.

    Ein weiterer Sinn hinter diesen Ausführungen besteht darin, dass der auch heldenhafte Journalist ein Einzelkämpfer-Dasein führen musste, weil immer offensichtlicher besonders auch die meisten Chef-Redaktionen im Grunde viel zu unzureichende Kenntnisse von den lebenswichtigen Errungenschaften der Meinungs- und der Pressefreiheit haben!
    Auf der anderen Seite sind sie sich aber nur zu genau bewußt, dass sie eine weitreichende Macht in Händen halten!
    Sowohl dieser wenig vertrauenserweckende, immer wieder mit skandalträchtigen Werken erscheinende französische Schriftsteller, als auch die verbliebenen Macher dieser auch teiweise extrem die Pressefreiheit missbrauchenden angeblichen Satirezeitschrift, sollten vorsorglich angehalten werden, ihren Aufenthaltsort für unbestimmte Zeit nicht zu verlassen. Das würden nach meiner Auffassung nicht nur die internationalen Menschenrechte erforderlich machen!

    Jeder dürfte nach diesen Ausführungen umso mehr verstanden haben, was auch Medien nicht selten für eine weitreichende Macht in Händen halten. In Deutschland heißt es z.B. im Volksmund:"BILD sprach zuerst mit dem Toten." Manchmal ist es notwendig mit Makaberem doch offenkundige Missstände deutlich zu machen!
    Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

    P.S. Die zu fehlerhaften Äußerungen dazu gestern von Politikern sind um einiges verständlicher, als die vielen unterirdischen Einlassungen besonders angeblicher Fernsehmoderatoren

    Donnerstag, 8. Januar 2015

    Tagesthemen-Atalay bezeichnet verantwortungsarm fahrlässig Menschenleben aufs Spiel setzende Karikaturisten als mutig

    Und die ebensolche lebenslange Praktikantin Ehni verherrlicht ungeniert islamistischen
    Terrormus im Irak. Auch diese verhinderten Journalistinnen unterstellen sich, eine
    sadistische Neigung zu haben.

    Mittwoch, 7. Januar 2015

    Chef-Redakteurin Mikich bringt mit Kommentar in ARD Tagesthemen die Unehrlichkeit in deutschen Medien zum Ausdruck!

    Dieser französische Schriftsteller sieht schon vom bloßen Anblick wenig vertrauens-
    würdig aus. Und Mikich verteidigt indirekt auch dessen extrem narzistisches Mach-
    werk, dass offenbar mit einen Hintergrund für das Blutbad heute in Paris bildet.
    Einfach nur erschütternd!

    Dienstag, 6. Januar 2015

    Gibt es in den Betreffenden Medien kaum noch Menschlichkeit, dass diese sich immer noch missbrauen lassen??


    -------- Weitergeleitete Nachricht --------
    Betreff: Schon 241 Million�re durch diese Software! Wieso nicht Sie?
    Datum: Tue, 06 Jan 2015 08:49:40 -0400
    Von: Lucy Wolff <fzwjxwl@silverwoodandivory.com>
    Antwort an: Lucy Wolff <fzwjxwl@silverwoodandivory.com>
    An: simon.ried@web.de


    Experten sind fassungslos und schockiert! Schon wieder geheime Dokumente aufgetaucht!
    Pro Tag können Sie bis zu 601,69 Euro verdienen! Und das GARANTIERT von einer Bank!

    Bekannt aus:
    ARD, ZDF, Stern TV, Focus und und und...
    Computer BILD schreibt: " Testsieger bei Heimarbeit. Seriös und ein schnelles Einkommen von zu Hause aus kurzfristig möglich"
    Zeitschrift "Test" bewertet mit Note 1,2
    Hier geht es zum >>VIDEO<<
    99,1% der Mitglieder verdienen 5196 Euro im Monat und das von zu Hause aus. Und das schon im ersten Monat!
    Hier geht es zum Pressebericht: >>hier klicken<<
    NTV hat es LIVE mit einem Notar, Rechtsanwalt und einem Moderator getestet!Schon nach 23 Minuten haben sie gemeinsam 244,96 Euro verdient!
    • 100% kostenlos
    • 6-monatige Geld-zurück-Garantie
    • Bank-Vertrag: Geldabsicherung auf bis zu 450.000 Euro Handelsvolumen. Das heißt 0% Risiko
    • System muss nicht installiert werden - Onlineversion

    Es gibt aber einen sehr großen Haken! Banken sind sehr sauer, dass dieses System an die Öffentlichkeit kam. Jetzt versuchen die Banken alles, um dieses System schlecht zu machen. Deshalb ist dieses System nur noch für 77 Anwender verfügbar! Dann muss der Betreiber dieses System für weitere Nutzer sperren: Laut internationalem Bankengesetz ist es nicht erlaubt dieses Angebot für die breite Masse anzubieten!Nur Insider erfahren eigentlich davon! Nutzen Sie die Chance ohne Risiko – da es zur jeder Zeit eine Geld-zurück-Garantie gibt!
    Hier geht es zum:
    >>VIDEO<<
    Newsletter abmelden hier klicken



    Freitag, 2. Januar 2015

    Passanten lassen Sterbenden in Aufzug liegen"




    + 0
    + 0


    Fünf Stunden lag ein Mann in der Wiener Innenstadt im Sterben, zu Hilfe kam ihm niemand. Vermutlich hatte der 58-Jährige einen Herzinfarkt.
    Stundenlang lag ein Mann regungslos in einem Aufzug der U-Bahn-Station Volkstheater – mitten in der Wiener Innenstadt. Videoaufnahmen zeigen, wie mehrere Fahrgäste den Aufzug nehmen, den Mann dabei aber ignorieren. Keiner betätigt den Notruf, niemand meldet den Vorfall an die Stationsaufsicht oder die Polizei. Auf dem Weg zum Krankenhaus stirbt der Mann.
    Der 58-Jährige war nach Angaben der österreichischen Presse in der Nacht auf den 26. Dezember gegen zwei Uhr morgens in den Aufzug gestiegen und dort zusammengebrochen. Vermutlich hatte er einen Herzinfarkt. Gegen sieben Uhr wurde er von einem Reinigungsmitarbeiter entdeckt. Im Krankenwagen starb der Mann, bei dem es sich nach Angaben der Polizei um einen Obdachlosen handelt.
    Der Vorfall hatte bereits Konsequenzen für die Mitarbeiter der Wiener Linien. Diese sind dazu angehalten, in der Nacht zwei Kontrollgänge zu machen. Zwei Mitarbeiter, die in der Weihnachtsnacht einen Kontrollgang ausfallen ließen, wurden in der Zwischenzeit entlassen.
    Auch für die Fahrgäste, die den Aufzug in der Nacht benutzt haben, könnte der Fall ein Nachspiel haben. Die Polizei prüft, ob Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung erstattet wird. Videoaufnahmen der Menschen, die zur fraglichen Zeit im Aufzug waren, würden vorliegen, sagte ein Polizeisprecher der Presse.

    Quelle: Zeit

    "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

      "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...