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Dienstag, 31. März 2015

Das waren noch Zeiten, letztens wurde sich entschuldigt und dann seit Monaten diesen Narzissmus!

Letztens hat Thomas Roth noch Klasse gezeigt und jetzt verherrlicht auch
Roth unentwegt die blutrünstige Mörderbande im Irak und in Syrien.
Dabei ist die Verherrlichung auch noch viel schlimmer !!!
Offensichtlich fehlt es bei den Daubner & Co ernsthaft an Menschlichkeit?

Natürlich habe ich ich Volksverhetzer und Verherrlicher nicht gemeint, als
ich von einheimischen Journalisten geschrieben habe!
Nachrichtenleute können also kaum noch als Journalisten bezeichnet werden?
Mit herzlichen Grüßen, besonders an die Journalisten im Ausland, die
schlimmstenfalls auch unter dem Psychoterror des uneinsichtigen Euronews
Quacksalber zu leiden haben, Thomas Karnasch

Die ARD zieht einen „Tagesthemen“-Beitrag über den Ukraine-Konflikt vom Mai zurück - und der Moderator entschuldigt sich sogar „on Air" in der Sendung vom gestrigen Abend für den Recherche Fauxpas. Ein PR-Desaster für die Öffentlich-Rechtlichen.
In der Sendung vom 20. Mai 2014 hatte Moskau-Korrespondent Udo Lielischkies unter anderem über den Tod von zwei Anwohnern in Krasnoarmeysk im Osten der Ukraine berichtet.
Diese seien durch die „Kugeln der neuen Machthaber“ gestorben. Der Korrespondent hat seine Darstellung nach erneuter Recherche nun korrigiert, teilte ARD-aktuell mit. In der gestrigen „Tagesthemen“-Sendung sowie auf tagesschau.de wurden die Informationen richtiggestellt. Das Besondere: Sprecher Thomas Roth tat das live.

Entschuldigung in der laufenden Sendung

Nach der erneuten Sichtung des gesamten Filmmaterials und nochmaliger Überprüfung der Fakten durch den ARD-Korrespondenten haben sich ergeben, dass die tödlichen Schüsse damals der falschen Seite zugeordnet wurden. Die Schützen seien einem ukrainischen Freiwilligen-Bataillon zuzuordnen und nicht, wie irrtümlich berichtet, den Separatisten.
„Tagesthemen“-Moderator Thomas Roth erklärte dies den Zuschauern in der gestrigen Sendung und entschuldigte sich gleichzeitig für den Fehler. "Unter solchen Umständen sind Fehler möglich, auch wenn wir alles daran setzen sie zu vermeiden. Uns ist dennoch ein solcher Fehler passiert. (...) Wir bedauern diesen Fehler und möchten uns bei Ihnen dafür entschuldigen", sagte er. Der Beitrag wurde bereits aus der Mediathek entfernt.

PR-Desaster für die Öffentlich-Rechtlichen

Peinlich ist vor allem, dass der Fehler aufgrund der Meldung eines Zuschauers entdeckt wurde. Der erste Chefredakteur von ARD-Aktuell, Kai Gniffke, erklärte dazu: "Wir nehmen den Fehler sehr ernst. Die kritische Begleitung von Zuschauerinnen und Zuschauern ist hilfreich. Bei allem Bemühen um eine präzise Darstellung können Korrespondenten, die in Kriegsgebieten unter Zeitdruck arbeiten, auch Fehler unterlaufen."
Wichtig sei ihnen, dies offen anzusprechen. "Es ist unsere tägliche Aufgabe, ausgewogen und in kritischer Distanz zu allen Seiten zu berichten. Unsere Zuschauer sollen sich von Kriegsregionen ein eigenes Bild machen können. Dafür riskieren unsere Korrespondenten viel, sie begeben sich in Gefahrensituationen, um Informationen selbst prüfen zu können. Die Kriegsberichterstattung bleibt eine der schwierigsten journalistischen Herausforderungen."

ARD-Programmbeirat kritisierte Arbeit der Korrespondenten

Nach anhaltender Zuschauerkritik hat sich auch der ARD-Programmbeirat die Arbeit seiner Journalisten in der umkämpften Region angeschaut und festgestellt, dass Beiträge "einseitig, lückenhaft und voreingenommen” gewesen seien. WDR-Intendant Tom Buhrow wies die Kritik allerdings zurück und auch Chefredakteur Gniffke stellte im "Tagesschau"-Blog nochmals fest: "Ich kann garantieren, dass hier niemand aus Voreingenommenheit, aus politischem Kalkül oder in böser Absicht Fakten verdreht oder verfälscht hat.“
Immerhin: Dass sich Thomas Roth in einer laufenden Sendung entschuldigt ist ein erster Schritt hin zu mehr Transparenz.

Sonntag, 29. März 2015

WDR-Krause ist also auch ein Islamisten Sympathiesant und verherrlicht diese einmal mehr ungeniert

Die mitunter schauderhaften deutschen Medien sind längst Bestandteil der
Wahlprüfungsverfahren! Rolf-Dieter Krause 64 Jahre alt! 
(* 22. Februar 1951 in Lüneburg) Offenbar wird es Zeit auch "Medien-Opas" 
zu thematisieren?? Ausgerechnet so alte Haudegen haben noch immer 
unzureichende Ahnung von den Pflichten bei der medialen Berichterstattung.
Ohne Worte

Freitag, 27. März 2015

"Jenny Jürgens, die Tochter von Udo Jürgens, sieht durch den Text die Würde der Opfer verletzt"


Thomas,

wir alle trauern um die Opfer des Flugzeugabsturzes am vergangenen Dienstag mit 150 Toten. BILD-Kolumnist Franz Josef Wagner veröffentlichte am gleichen Tag in seiner Reihe „Post von Wagner“ einen Brief an die „Absturzopfer“. Jenny Jürgens, die Tochter von Udo Jürgens, sieht durch den Text die Würde der Opfer verletzt und fordert die Absetzung der Kolumne. Wir dachten Sie möchten sich vielleicht engagieren?

Bild Zeitung: Absetzung der Kolumne "Post von Wagner"


Jenny Jürgens
Deutschland
Verehrter Kai Diekmann, 
Hiermit fordern wir Sie zur Absetzung der Kolumne "Post von Wagner" auf. Lange genug mussten wir die verbalen Ergüsse des Franz Josef Wagner über uns ergehen lassen. Egal ob Bild Zeitung Leser oder nicht. Es gab kein Entrinnen. Diese Form der Berichterstattung hat nichts mehr mit Journalismus, sondern nur noch mit Zynismus zu tun. Mit seinem Artikel in der BILD vom 25.03.2015, über den schrecklichen Absturz der Germanwings Maschine in den französischen Alpen am 24. März, hat Herr Wagner nun endgültig dem Fass den Boden ausgeschlagen. Seine Zeilen sind pietätlos und dumm und haben mit seriösem Journalismus nichts mehr zu tun. Sie wollen polarisieren? Ja das wissen wir, aber auch hier ist irgendwann eine Grenze erreicht. Diese Grenze nennt sich Würde! Diese Grenze zieht sich durch jedes kluges und human empfindendes Herz. Wenn Sie Ihre Leser ernst nehmen, dann folgen Sie deren Wunsch und setzen Herrn Wagner bitte schnellstmöglich auf Eis. Ihre Zeitung wird sicher auch ohne Ihn überleben. Genug ist genug!
Anbei der Artikel von Franz Josef Wagner vom 25.03.2015:
Liebe Absturz-Opfer,
"Das Gepäckband in der Ankunftshalle, das Eure Koffer bringen soll, bewegt sich nicht. Was für ein Treiben, Schubsen sonst um Rücksäcke, Samsonites. Das Gepäckband in Düsseldorf bewegt sich nicht, weil Tote keine Koffer abholen. Die Koffer und die Toten liegen verstreut in den französischen Alpen. Zwei Babys waren im Flugzeug und eine deutsche Austausch-Schülerklasse. Was alles geschah in diesem Flugzeug – bevor es abstürzte? Knabberten die Passagiere Nüsse, tranken sie Cola, guckten sie in die Sonne durch das Kabinenfenster? Nervten die Babys, die quengelten? Wie war die Stimmung in dem Flugzeug, das in den Tod flog?
Ich hoffe, sie waren glücklich, bevor sie starben. Nette Stewardessen ...
Es ist so furchtbar. Ich will kein Wort mehr darüber schreiben."
Herzlichst, Franz Josef Wagner
Liebe FB Freunde, wenn Ihr diese Meinung teilt, dann bitte unterschreibt! Vielleicht wird der ein oder andere sagen "Ach komm`, ist doch nur ein kleiner unwichtiger Artikel". NEIN ist es nicht! Es geht hier um mehr! Es geht darum Gesicht zu zeigen, egal ob man Konsument der BILD ist oder nicht. Es geht um Fairness und um Mitgefühl und darum, das wir diese Attribute von der grössten Tageszeitung Deutschlands verlangen dürfen. Unterhaltung sollte auch Haltung beinhalten. Wir lesen, wir regen uns auf und werfen die Zeitung in den Müll und schon geht es weiter mit der nächsten Nachricht, die wir im Vorbeigehen überfliegen. Wir ärgern uns nur noch intern und wagen nicht den Mund aufzumachen. Wir haben verlernt zu Streiten und uns einzusetzen. Es gibt wichtigeres als diese Kolumne? Ja, das stimmt. Mag gut sein, dass diese Petition nichts ändern wird...so wird es wohl kommen. Aber eines ist gewiss, man fühlt sich besser wenn man einmal laut gebrüllt hat. DANKE - Jenny Jürgens

Montag, 23. März 2015

Bemerkenswerte Dokumentation gestern im TV über Alt-Kanzler Helmut Kohl

Auch Wolfgang Bosbach konnte nicht verhindern, seinen Narzissmus vor
laufender Fernsehkamera zu präsentieren - sinngemäß:
Die Griechen müssen handeln, wir haben im Grunde alles richtig gemacht.
Selbst der einmal mehr irritierende Vize-Kanzler kriegt es nicht auf die Reihe,
die selbstverliebte überbordende Einseitigkeit wahrzunehmen. Narzissmus
spiegelt sich nicht zuletzt im strikten ungerechten Ausüben der eigenen Macht
wieder. Was nicht automatisch mit Fehlern in Verbindung zu bringen ist. Aber
das, was bundesdeutsche Politiker besonders die letzten Tage über die Lippen
zur Thematik Griechenland bringen, muss wohl als narzisstische Machtausübung
definiert werden.

Woran liegt das, dass die eigentlich christliche CDU so schlecht auf Helmut
Kohl zu sprechen ist? Schon damals hat die Generalsekretärin Angela Merkel
ihr wahres Gesicht gezeigt. Aus offenbar eigenen Karrieremotiven wurde in
gewisser Weise auch umso schonungsloser mit Helmut Kohl umgegangen.
Was auch in Dokumentation in der Weise, wenn auch indirekt, zur Sprache
kam. Und wieder sagt auch die Kanzlerin nicht ein Wort zu der ungezügelten
Einseitigkeit von Politikern ihrer Regierung.

Wenn mächtige Persönlichkeiten nicht öfters auch 'mal konstruktive Kritik
möglichst in kleinem Kreis, wahrscheinlich besser unter vier Augen, zu hören
kriegen, dann neigen Staatenlenker erfahrungsgemäß nicht selten dazu, noch
mehr ihren Machtvorstellungen zu verfallen. Helmut Kohl ist in Ungnade
gefallen, dennoch machen bei der immer offensichtlicher nur zu gerne-mächtigen
deutschen Kanzlerin CDU/CSU im Grunde die gleichen Fehler wieder. Merkel
ist allen Ernstes seit 2001 Parteivorsitzende. Und siehe da, wenn viele der
einheimischen Medien nicht immer mehr wahrnehmbar eine verzerrte
Wahrnehmung von der demokratischen Rechtstaatlichkeit hätten, dann würde
es schon längst keine Kanzlerin Angela Merkel mehr geben!

Ausgerechnet ein sehr erfahrener Psychotherapeut schreibt so ein Buch:
"Sie nennen in Ihrem Buch Hannelore und Helmut Kohl als Beispiel für 
zwei narzisstisch gestörte Menschen. Warum ausgerechnet diese beiden?"

Psychotherapeut Maaz über Narzissmus : „Lieber arm und glücklich sein“


Die regionalen Wahlen gestern in Frankreich führen leider auch vor Augen, dass
konservative Kreise weniger an Demokratie, an Rechtstaatlichkeit interessiert
sind, als Nichtkonservative. Denn, wären Konserative überwiegend an
Demokratie, also an demokratischen Werten wie Rechtstaatlichkeit interessiert,
dann würde Ex-Präsident Sarkozy bestimmt nicht für eine erneute Kandidatur
gehandelt werden, schließlich ist Sarkozy durch seine wahlgewinnenden Steuer-
geschenke an die Reichen bei seiner Wahl zum Präsidenten in Frankreich
erheblich für den schlechten Staatshaushalt mitverantwortlich! 20% hat die
Sarkozy-Regentschaft ausgemacht, so hieß es sinngemäß in arte Themenabend
im letzten Jahr.
Die Franzosen sollten auch die Regentschaft von Sarkozy genauer zur Kenntnis
nehmen, wozu allerdings die Medien dort entscheidend beitragen müssten!

Ich denke, dass das undemokratische Verhalten der deutschen Kanzlerin
im Vorfeld der vergangenen Präsidentschaftswahlen in Frankreich die
Konserativen inspiriert hat, ihren Teil durch destruktives Denken zur schlechten
Finanzlage in Frankreich beizutragen. Was bis heute wirkt. Die Linken sind
auch in Frankreich wahrnehmbarer demokratieorientierter als die Konserativen.
Was sich immer wieder schon seit Jahrzehnten so auswirkt, dass die
Konservatien auch mehr ihr Wahlverhalten konservaieren und aus mangelnder
Kritikfähigkeit an die Wahlurne gehen. Und die Nichtkonservativen eher aus
Gründen der Unzufriedenheit mit der Politik des eigenen Lagers lieber der Wahl
fern bleiben.
Eine schöne Woche wünscht Thomas Karnasch

Mittwoch, 18. März 2015

Kein Zweifel - auch in Deutschland macht das Bildungssystem krank!

Dr. Michael Lüders hat heute schon wieder die barbarischen Islamisten im Irak
verherrlicht. Und eine rtl-Praktikantin gleich danach. Sowas ist als krank anzusehen.
Dagegen muss es umgehend Veränderungen im Bildungssystem geben!
Eine zusätzliche pädagogische Fachkraft in den Schulklassen, ähnlich wie es in
Skandinavien schon seit Jahren gängige Praxis ist!

Schaue gerade "Dokureihe" auf ZDF-info:
Die allen Ernstes "Der Heilige Krieg" heißt - dann auch noch heilige groß geschrieben.
Auch sowas ist krank und das ernsthaft!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Sonntag, 15. März 2015

Netanjahu hat es praktisch eingestanden

Netanjahu hat offenbar tatsächlich gewusst, dass es eher sehr unwahrscheinlich
ist, dass das Ahmadinedschad-Regime plant, eine Atombombe über Israel zu
zünden. Letztens wurde auf Euronews ein Filmausschnitt mit einem wohlwollend
grinsenden Netanjahu während eines Interviews nach dem veröffentlichten
Vorwurf gezeigt. Besonders die US Republikaner haben das sicherlich auch
geahnt. Das würde auch die mehr als irritirerende Äußerung von Opa John
McCain erklären. Ggf: sollten, nein müssen nach demokratischen Grundprinzipien
bzw. demokratischen Gesetzmäßigkeiten die anstehenden Parlamentswahlen in Israel annulliert werden!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Donnerstag, 12. März 2015

US Präsident Obama unterstellt sich immer mehr, auch ziemlich korrupt zu sein!

Kaum zu glauben, dass auch Barack Obama eigentlich ein studierter Jurist ist.
CDU/CSU-Seilschaften schleusen einen Ex-CDU-Ministerpräsidenten ins
Bundeserfassungsgericht und dieser ist nicht zuletzt aufgrund dessen nicht mal so
gescheit und lässt von den eingelegten Wahlprüfungsbeschwerden die Finger.
Nein, CDU-Müller hat mit Unterstützung der Merkel-Kauder-Seilschaften diese
Wahlprüfungsbeschwerden auch noch an sich gerissen.

Und für jeden studierten Juristen sollte eigentlich klar sein, dass insbesondere
Merkel bis auf weiteres nicht mehr in der Öffentlichkeit erwähnt werden sollte!
Doch die US Administration hat es offenbar noch immer nicht auf die Reihe
gekriegt, sich einen bemüht objektiven Einblick auf den Konflikt mit Moskau zu
verschaffen. Und der also korrumpierte US Präsident schiebt stattdessen lieber
die wahrscheinlich größte Politik-Verbrecherin der deutschen Nachkriegs-
geschichte nach vorne, obwohl Merkel in Bezug auf den Konflikt mit Moskau
nicht viel auf die Reihe gekriegt hat. Wenn die US Administration wenigstens ein
wenig Überblick hätten, dann wüssten sie, dass der deutsche Außenminister eine
bemerkenswerte Rolle dabei gespielt hat!
Ohne Worte!

Samstag, 7. März 2015

Sehenswerte korrespondenten Doku-Reportage - Brennpunkt Nahost; Die Zerstörung Syriens und das Versagen des Westens


 Doch Korrespondent stigmatisiert den internationalen Krieg in Syrien unbegreiflicher
Weise zu einen "Bürgerkrieg"!

So
08. März
07 30
SWR

Tele-Akademie

Bildungsfernsehen Breitbild HDTV Stereo
Im Frühjahr 2011 begannen Teile der arabischen Jugend, sich gegen die politische Ordnung in ihren Ländern aufzulehnen. Tunesien, Ägypten, Libyen, Jemen, Syrien, Bahrain - kein Land schien immun gegen den Unmut der Jugend. Dabei ist der Aufstand der Syrer, der begann, nachdem die Aufstände in den anderen Ländern bereits politische Folgen gezeitigt hatten, zum arabisch-iranischen Stellvertreterkrieg des Nahen Ostens geworden. Inzwischen leiden die Menschen in Syrien unter einem blutigen Krieg, und für den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern ist ein Lösung nicht absehbar.

In seinem Vortrag wird der ehemalige ARD-Korrespondent Jörg Armbruster analysieren, welche politischen Kräfte auf die Konflikte einwirken und warum die Region seit Jahrzehnten nicht zur Ruhe kommt.

Jörg Armbruster war Moderator des ARD-Weltspiegels und bis 2013 ARD-Auslandskorrespondent für den Nahen und Mittleren Osten. (Senderinfo)

Jörg Armbruster: Brennpunkt Nahost; Die Zerstörung Syriens und das Versagen des Westens

> 08.15 | 45 Min. | 70-559-330
D 2011

Dienstag, 3. März 2015

N24-Nachrichtentante macht in 10 Uhr Nachrichten auch munter weiter mit dem strafbaren Verbreiten von Propagandamitteln!

Was einmal mehr belegt, dass die erschreckend desorientierten Medien kaum
weniger schädlich sind als z.B. die islam-feindliche Gruppierung Pegida.
Weder der Bundesinnenminister noch die Innenministerkonferenz haben offenbar
bis heute ihr erschresckendes Versagen versucht zu korrigieren ??
Ohne Worte!

Sonntag, 1. März 2015

Quacksalber auf Euronews macht weiter in perfektem Deutsch Stimmung für islamistische Terroristen und Islam-Hasser!

Ist der Bundesinnenminister schon überfällig zurückgetreten und hatte noch nicht
mal den Ehrgeiz, wenigstens jetzt mal Charakter zu zeigen??
= Der perfekt deutschsprachige Quacksalber auf Euronews gehört entlassen !!!
Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle unter den islamistischen Terroristen
leidenden Menschen, Thomas Karnasch

Quelle: Euronews, ab etwa 9:50 Uhr gesendet!
gut ein halbes dutzend Mal allein heute dieser Quacksalber!

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...