Adenauer forderte aus taktischen Gründen Vermeidung des in der CDU gängigen Sozialismusbegriffs
Published. Last edited 26. Februar 2023 von Thomas Karnasch
Hinzugefügt 26.2.23 um 10:45 Uhr von Thomas Karnasch
Irritierend: "Adenauer nutzte ( Kohl / AMerkel / Schäuble setzten an Ego noch eins drauf ) die Gelegenheit, um dort unter Umgehung der eigentlich zuständigen rheinisch-westfälischen Programmkommission über seinen Programmentwurf abstimmen zu lassen."
Stellvertretende Vorsitzende
Thomas Strobl = dann bekam Strobl von den Seiten die Instruktionen, um das korrupte BVerfG hochverräterisch Strafvereitelung im Amt zu organisieren! Zwei maßgebliche Köpfe der neugegründeten CDU waren zuvor im Zentrum - und stimmten wahrscheinlich am 23. März 1933 für das Ermächtigungsgesetz und damit die Diktatur = und dann das "C".
"Ende 1932 hatte sich Adenauer für eine Regierungsbildung von Zentrum und Nationalsozialisten in Preußen ausgesprochen.[16]" "Erneut verbot Adenauer am 18. Februar 1933 jeglichen Flaggenschmuck beim Besuch Hitlers. Nach der Machtübernahme Adolf Hitlers und der Nationalsozialisten unterlag die Zentrumspartei in Köln bei den Kommunalwahlen vom 12. März 1933. Die NSDAP enthob Adenauer, der unter anderem einem nationalsozialistischen Führer bei dessen Besuch in Köln den Handschlag verweigert hatte, am 13. März 1933 seines Amtes als Oberbürgermeister und wenig später auch des Amtes als Präsident des preußischen Staatsrates. Kurz darauf, am 30. März 1933, wurde Adolf Hitler durch Ratsbeschluss zum Ehrenbürger der Stadt Köln ernannt." Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc. "Adenauer versuchte für sich zu nutzen, dass Brandt während der NS-Zeit nach Norwegen emigriert war."
Laut Zitate Archivare sagte Helmut Schmidt den Satz von wegen wer Visionen habe, solle zum Arzt gehen, Richtung Willy Brandt = Bedenklich!
Moringen, den 12. Februar 2021