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Montag, 1. Juli 2013

Zu kritisch ??? - Priol und Pelzig verlassen "Neues aus der Anstalt"

War zu erwarten, Schramm war zu kritisch und man hat gemerkt, dass er hinter dem steht was er sagt. Priol ebenfalls.
Das war zu gefährlich für das System glaube ich. Die Leute haben die Wahrheit wieder erkannt. Das wollte man aber nicht.Gerade in den jetzigen Zeiten wo man den Glauben an die Lügen der Politik braucht, steht die Wahrheit darüber zu sagen, voll im Wege.Kritik ja, aber nicht wenn sie zum Nachdenken anregt wie es bei Schramm und Priol war, und muss weg.Das Volk muss verdummt werden. Das wird immer schwerer und deshalb muss die Leine auch gekürzt werden. Ich glaube nicht, dass Schramm oder Priol von selbst gegangen sind oder gehen.
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Sonntag, 16. Juni 2013

Türkische Regierung stellt sich selbst ein Bein: Despot Erdogan will offenbar Gericht aufzeigen,welches Urteil er erwartet

Polizei räumt Gezi-Park und Taksim-Platz

Nach der gewaltsamen Räumung des Protestlagers im Gezi-Park durch die türkische Polizei sind in Istanbul in der Nacht wütende Demonstrationen entbrannt.

storybildDemonstranten versuchen, den Vormarsch der Polizei aufzuhalten. (Bild: Keystone/Ahmet sik)
In Istanbul ist die Gewalt wieder aufgeflammt. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan liess am Samstag wohl den Gezi-Park als auch den Taksim-Platz räumen. Als Reaktion gingen in der Nacht zum Sonntag Zehntausende in mehreren Stadtvierteln auf die Strassen, um ihrem Unmut Luft zu machen. Die Polizei reagierte mit Tränengasangriffen und verfolgte auch Demonstranten und Passanten, die sich rund um den Taksim-Platz in Hotels gerettet hatten, berichteten Augenzeugen.
Unterdessen kündigte die Regierung an, hart gegen weitere Proteste vorzugehen. Wer den Taksim-Platz betrete, werde als Terrorrist behandelt, zitierte die «Hürriyet Daily News» den für die Verhandlungen mit der EU zuständigen Minister Egemen Bagis. Bagis habe die Warnung in einem Fernsehinterview gemacht. In den vergangenen Tagen hatte Bagis mehrfach ausländische Einmischung und die Berichterstattung internationaler Medien scharf kritisiert.
Aus Zeltlager vertrieben
Die türkische Polizei hatte am Abend in einem präzise vorbereiteten Einsatz mehr als zehntausend Demonstranten unter Einsatz von Wasserwerfern und Tränengas aus dem Zeltlager vertrieben. Dann rückte die Stadtverwaltung mit Baggern und Müllfahrzeugen an, um die Spuren des seit mehr als zwei Wochen andauernden Dauerprotestes zu entfernen. Augenzeugen berichteten, die Polizei sei mit mehreren Hundertschaften in das Lager vorgestossen.
Der islamisch-konservative Regierungschef Recep Tayyip Erdogan, der von der Protestbewegung wegen seines autoritären Führungsstils kritisiert wird, hatte zuvor mit einer Räumung gedroht. «Entweder sie räumen den Park oder die Sicherheitskräfte dieses Landes werden wissen, was zu tun ist», sagte er am Samstag auf einer Kundgebung vor zehntausenden Anhängern in der Hauptstadt Ankara. Für Sonntag plante Erdogans islamisch-konservative AKP eine Grosskundgebung in Istanbul.
Volksabstimmung versprochen
Vertreter des Protest-Bündnisses hatten sich am Donnerstagabend mit Erdogan in dessen Residenz in der Hauptstadt Ankara getroffen. Anschliessend erklärte die Regierung, das vorläufig gestoppte Bauprojekt im Gezi-Park bis zu einem endgültigen Gerichtsurteil über dessen Rechtmässigkeit nicht weiter zu verfolgen. Sollte die Justiz das Vorhaben für legal erklären, will die Regierung die Bürger Istanbuls in einer Volksabstimmung dazu befragen.
Wegen des harten Vorgehens der Polizei gegen die Kundgebungen wurde Erdogan bereits von zahlreichen westlichen Partnern kritisiert. Laut dem türkischen Ärztebund wurden bei Zusammenstössen zwischen Polizei und Demonstranten seit Ende Mai vier Menschen getötet und fast 7500 weitere verletzt.
(jbu/sda)


Samstag, 15. Juni 2013

Regierungsberater lobt dann auch brav seine Regierungs-Chefin: Merkel sei nicht so wie Erdogan

1.Ist Angela Merkel eine Frau und Recep Tayyip Erdogan ein Mann!
Also gerade im öffentlichen Auftreten von Politikerinnen und Politikern sind
doch deutliche Unterschiede zu beobachten!
Wie es die Natur nunmal bestimmt hat,sind Männer nicht selten größer und
breiter in ihrem Körperbau.Und Menschen,die mehr Körpermasse mitbringen,
haben schon immer seit ihrer Existenz darüber hinaus gewisse Vorteile,die sie
nicht selten machtbewußt einsetzen!
Was sich bei Männern nach einer gewissen Zeit in gleicher Umgebung in
machoähnliches Verhalten verwandeln kann.

2.Frauen sind also von der Natur so festgelegt meistens die kleineren Menschen.
Haben darüber hinaus aber nicht selten besser gelernt,mit vermeintlichen Defiziten
umzugehen,sich darauf einzustellen.Frauen neigen weniger zum Rumpoltern,wie es
bei Männern öfters zu beobachten ist.
Frauen neigen darüber hinaus nicht selten dazu,hinter dem Rücken Intrigen
oder ähnliches zu inszenieren.

Beim türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan ist wenigstens
ein Teil der Kritik an dessen Regierungsführung angekommen.Was schon
deutlich über dessen Gesichtsausdruck wahrzunehmen ist!
Doch bei Angela Merkel ist schon seit Jahren dasselbe traurige Schauspiel
zu beobachten: spätestens drei Tage später zeigt sie sich beinah wieder kalt
wie eine Hundeschauze - und sowas kann auch sehr gefährlich sein !!!
Denn,im großen und ganzen ist ihre Regentschaft desaströs!
Auch Dank der zu oft desorientierten Medienlandschaft gelingt es Merkel
immer noch spielend bei brenzlichen Situationen die Republick durch die
Hintertür zu verlassen und sich nach dem Verhallen kritischer Meinungen
klammheimlich unter ihr Medienvolk zu mischen und als daneschön eine
auf aalglatt zu machen.
Besonders bei den ebenso gerne monoton grinsenden Deutschen kommt
Merkel damit gut an - sie erkennen sich wieder und fühlen sich umso wohler
in ihrer Scheinwelt.

Montag, 3. Juni 2013

Assad-Regime untersagt erneut humanitäre Hilfe,besonders für die über 2000 Verletzte in Kusseir und provoziert damit auch Moskau!

Das Assad-Regime setzt damit besonders Moskau - sowie den gesamten UN 
Sicherheitsrat weiter unter Druck - weiter erheblich an Ansehen - die nahenden 
olympischen Winterspiele im russischen Sotschi zu verlieren!
Sollte sich Moskau um Präsident Putin nicht entsprechend von Schlächter Assad
distanzieren und jegliche Waffenlieferungen unverzüglich einstellen,dann wird das 
folgerichtig entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen müssen!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
 

Syrien- Recht auf medizinische Versorgung

September 2012 Von den gewalttätigen Auseinandersetzungen in Syrien sind zunehmend Zivilbevölkerung, Verletzte, Ärzte, medizinisches Personal sowie die gesamte Gesundheits-versorgung betroffen. „Ärzte der Welt“ mahnt an, dass auch in Kriegszeiten die Regeln des humanitären Völkerrechts gelten.

Diese müssen von allen Konfliktbeteiligten eingehalten werden, damit unter Wahrung des medizinischen Auftrags und der beruflichen Verantwortung die Auswirkungen des Krieges begrenzt werden können.
Derzeit wird die medizinische Versorgung in Syrien instrumentalisiert und manchmal sogar als Waffe eingesetzt. Im Alltag bedeutet dies: Ärzte und medizinisches Personal werden ermordet und gefoltert, Verletzte suchen aus Angst vor Repressalien die Krankenhäuser nicht mehr auf, Ärzte werden in ihrer Arbeit in den Krankenhäusern sowie den bombardierten und besetzten Gebieten ständig behindert. Der heimliche Transport von Medikamenten wird als Straftat angesehen. Die Gewalt gegen Zivilisten kennt keine Grenzen: Es gibt schätzungsweise 19.000 Tote, Tausende sind inhaftiert, Hunderttausende sind vertrieben oder auf der Flucht und viele Verletzte sind ohne Hilfe.
Bittere Realität in Syrien
Auch wenn wir nach wie vor nur einen begrenzten Zugang zu den Opfern haben, ist es unsere Pflicht, angesichts dieser schrecklichen Situation mit allem Nachdruck auf die untragbaren Verhältnisse hinzuweisen und die Konfliktparteien an ihre Verantwortung zu erinnern.
Wir wollen einige humanitäre Rechte, die derzeit missachtet werden, wieder ins Bewusstsein rufen und richten an alle folgenden Appell:
Bei kriegerischen Auseinandersetzungen sind Zivilisten zu schützen.
"Ärzte der Welt“ sagt nein zur Bombardierung und Tötung von Zivilisten, Frauen und Kindern.
Bei kriegerischen Auseinandersetzungen sind Ärzte und medizinisches Personal zu schützen.
"Ärzte der Welt“ sagt nein zur Tötung und Folterung von Ärzten, nur weil diese Verletzten helfen wollen.
Bei kriegerischen Auseinandersetzungen sind die Verletzten zu schützen, die Krankenhäuser als Ort der Zuflucht zu verschonen und die Ärzte in ihrer medizinischen Aufgabe nicht zu behindern.
"Ärzte der Welt“ sagt nein zum Angriff auf Krankenhäuser und dazu, dass diese Orte von Folter und Unterdrückung werden.
Bei kriegerischen Auseinandersetzungen ist Ärzten und medizinischem Personal der Zugang zu Verletzten und zur Zivilbevölkerung zu erleichtern.
"Ärzte der Welt“ sagt nein zur Beeinträchtigung der medizinischen Arbeit und zu Angriffen und Gewalt gegenüber Helfern.

„Ärzte der Welt“ erinnert daran, dass jeder Mensch, immer, egal wo, ohne jegliche Diskriminierung ein Recht auf medizinische Versorgung hat.
Die Genfer Konvention hat hier deutlich die Rechte festgelegt:  Im zweiten Zusatzprotokoll des gemeinsamen Artikel 3 (nicht internationale bewaffnete Konflikte) sind ausführliche Schutzbestimmungen zugunsten von Zivilbevölkerung, Verwundeten, Kranken und Schiffbrüchigen bestimmt. Diese völkerrechtlichen Regeln gelten auch in Syrien.
„Ärzte der Welt“ hilft den Anrainerstaaten Libanon und Jordanien, die medizinische Versorgung der Verletzten und Flüchtlinge zu gewährleisten. Dieses Programm wird von Sternstunden e.V. unterstützt.
Spenden Sie jetzt

Sonntag, 2. Juni 2013

Syrisches Regime: Hilfe für Menschen in Kusseir erst nach Ende der Kämpfe

Bundesaußenminister Guido Westerwelle fordert eine Feuerpause in der syrischen Stadt Kusseir.

Er appellierte sowohl an das Regime, als auch an die Rebellen, den Kampf zu unterbrechen, damit die Bevölkerung versorgt werden kann.
Das syrische Regime lehnt das ab. Es versprach Hilfsorganisationen inzwischen zwar Zugang zu Kusseir - allerdings erst, wenn die Militäroperationen dort beendet seien.

Die UNO erklärte, es gebe Berichte, wonach in Kusseir tausende Menschen zwischen den Fronten gefangen seien. Verletzte könnten nicht versorgt werden. Stadtviertel würden willkürlich beschossen und bombadiert.

Kusseir liegt in der Nähe der libanesischen Grenzen und ist strategisch bedeutsam, weil sich dort Nachschubwege kreuzen. Seit Wochen kämpfen Regierungstruppen mit libanesischen Hisbollah-Kämpfern gegen Rebellen.

Samstag, 1. Juni 2013

Volksabstimmung: Assad sichert damit freie und geheime Durchführung zu!

-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Volksabstimmung: Assad sichert damit freie und geheime Durchführung zu! - Moskaus Waffenlieferungen zudem gefährden Olympia!!
Datum: Sat, 01 Jun 2013 14:50:12 +0200
Von: Thomas Karnasch <politiker-unter-kritischer-beobachtung@live.de>
An: info@syrianembassy.de, infokonsulat@russische-botschaft.de

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

Botschaft von Syrien
Rauchstraße 25
10787 Berlin

 +49 (0)30 50 17 70
 +49 (0)30 50 17 7311
 info@syrianembassy.de


Liebe Damen und Herren an der Botschaft in Berlin,

ich wende mich mit diesem Schreiben an alle Menschen in Syrien!
Baschar al Assad hat zugesichert,eine freie und geheime Volksabstimmung
durchführen zu wollen! Womit die Herstellung der öffentlichen Ordnung eine
zwingende Voraussetzung darstellt! Und damit die überhaupt gewährleistet
werden kann,sind alle Kampfhandlungen unverzüglich einzustellen!
Die syrische Armee muss sich ebenso in ihre Kasernen zurückziehen,wie die
freie syrische Armee und alle anderen Oppositionsbewegungen!
Die islamistische Hisbollah muss Syrien unverzüglich verlassen! Die Kämpfer
der Hisbollah haben jetzt ohnehin mehr mit Gedanken zu kämpfen,die sich
um die Frage kreisen,wie es möglich sein konnte,dass sie sich haben so
leichtfertig von Nasrallah missbrauchen lassen - Hisbollah bedeutet:" Partei
Gottes" - Nicht nur mit dem hinterhältigen Einfallen in Syrien hat die Hisbollah
schändliche Gotteslästerung begangen!
= Besonders eine Partei,die sich die Bezeichnung Partei Gottes einverleibt,
steht um so mehr in der Pflicht,mit allen Menschen denen sie begegnen,mit
größtmöglichem Respekt umzugehen !!!
2.
Hat Baschar al Assad sich mit seiner Zusicherung verpflichtet,in einer Rede an
das syrische Volk diesem noch einmal zu versprechen,dass die Volksabstimmung
frei und geheim sein muss und sein wird - was von mindestens 1000
internationalen Beobachtern zu überwachen ist - Und dass jegliche Zuwider-
handlung,sei es durch Bedrohung oder Bestechung zu unterlassen haben und im
Falle der Zuwiderhandlung auch strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können !!!

Die russische Regierung plant insgeheim ähnliches,weil sie mittlerweile doch
erkannt hat,dass die internationalen Menschenrechte ein für Unsere aller Zukunft
lebenswichtiges Gut von unschätzbarer Bedeutung sind!
Präsident Putin hat darüber hinaus erkannt,dass dem internationalen olympischen
Kommitee sonst nichts anderes übrig bleiben würde,als die nahenden Spiele im
russischen Sotschi abzusagen und diese stattdessen z.B. an die Länder in
Osteuropa zur gemeinsamen Durchführung zu übergeben!

Jack Rogge,der Präsident des internationalen olympischen Kommitees,ist
genauso ein Mensch wie die gesamte Weltbevölkerung! Und alle Menschen
haben in diesem Fall zum Bürgerkrieg in Syrien im Prinzip die gleiche Meinung:
Besonders derart schlimme Verletzungen der internationalen Menschenrechte -
eindeutig zuerst ausgehend von dem Regime in Damaskus - gehen uns alle an,
auch wenn wir,die einfachen BürgerInnen kaum eine Möglichkeit haben daran
was zu ändern! Aber dennoch verlangen und erwarten wir einfachen Bürger,
dass die internationale Staatengemeinschaft mit besonders solch schweren
Verletzungen der internationalen Menschenrechte entsprechend angemessen
verurteilend und ahndend umgeht !!!

Auch Jack Rogge stellt über seine bedeutende internationale Position eine
herausragende Persönlichkeit dar,die sich selbstverständlich ggf. pflichtgemäß
in gewissem Sinne dazu einbringen muss! Schließlich darf besonders die
wichtigste Sportveranstaltung der Welt - nämlich die olympischen Spiele - nicht
an eine Regierung vergeben werden,bzw. von einer Regierung durchgeführt
werden,die aus persönlichen Motiven sogar todbringend in einen Bürgerkrieg
in einem anderen Land eingreift !!!
Gut zu wissen,dass der Ernst der Lage jetzt endlich da und dort begriffen wird!
Mit herzlichem Gruß an die Menschen in Syrien,Thomas Karnasch

Freitag, 31. Mai 2013

Anfrage an den französischen Staatspräsidenten Holland

Presse und Kommunikation [ fr ]

Die Presseabteilung ist in erster Linie Sprachrohr der Botschaft und Ansprechpartnerin für die deutschen Medien. Sie erläutert die französischen Positionen zur Politik und zu allen Aspekten des politischen Lebens und arbeitet zu diesem Zweck eng mit der deutschen Presse zusammen. Sie beantwortet die Fragen der Journalisten und stellt ihnen Informationen zu Verfügung.
Sie vermittelt eine bessere Kenntnis von Frankreich in vielerlei Hinsicht - institutionnel, gesellschaftlich, wirtschaftlich, technologisch und kulturell. Die Presseabteilung ist zudem für die Internetseite der Französischen Botschaft in Deutschland zuständig. Für das Außenministerium analysiert sie die deutschen Medien und erstellt einen wöchentlichen Überblick über die deutsche Presse in französischer Sprache, den Sie hier abonnieren können.
Die Presseabteilung organisiert zudem Veranstaltungen in der Botschaft.
Leiter der Presse- und Kommunikationsabteilung: Jean-Paul Guihaumé
- Kommmunikation, institutionelle Beziehungen: Sylvia Fernandez
- Veranstaltungen, Journalistenanfragen: Christelle Goarnisson
- Information und Dokumentation: Chantal Bihet
- Webeditor: Eckhard Lüth
- Audiovisuelle Medien: Mélodie Fenez

Vorschau
  • Anfrage an Staatspräsident Holland zu Syrien-Bürgerkrieg - politiker-unter-kritischer-beobachtung@live.de
  • Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

    Liebe Damen und Herren,
    Lieber Herr Staatspräsident Holland,

    wäre es nicht möglich,einen Teil der für Frankreich arbeitenden Fremdenlegionäre vorübergehend aus ihrer Verpflichtung zu entlassen und ihnen stattdessen eine vertragliche Vepfichtung für einen Einsatz für die syrische Freiheit zu unterbreiten ?? Welche dann natürlich von der internationalen Staatengemeinschaft zu finanzieren wären! Um besonders dem Hisbollah-Terrorkomando für den Fall eines Scheitern der Syrien-Konferenz eine möglichst breite Gegenwehr bieten zu können!
    Wir können und dürfen es doch nicht zulassen,dass Top-Terrorist Assad weiter ungehindert 1000e Syrer und Syrerinnen tötet - um nicht zu sagen abschlachtet!
    Mit herzlichen Gruß Thomas Karnasch
Nachricht senden

Donnerstag, 30. Mai 2013

Moskau hat also tatsächlich schon Flugabwehrraketen an das Terror-Regime Assad in Damaskus geliefert ?

Dann sorgt die russische Regierung für eine zusätzliche Gefährdung der Region
in Nah-Ost.Jedenfalls war in den 20 Uhr Nachrichten ebend gerade zu
vernehmen,dass Assad sich dahingehend in einem Interview eines Hisbollah-
Fernsehsenders ausgedrückt habe.
Warum zum Kuckuck hat darüber offenbar niemand im Kreml nachgedacht ???
Irritierend war schon vorher die zu vernehmende Aussage von Außenminister
Sergej Lawrow,der allenernstes Forderungen der syrischen Oppositionsbewegung
nach einem Abtreten Assads als illusorisch abgetan hat.
Assad soll um beinah jeden Preis im Amt gehalten werden ???

Weiter sorgt die russische Regierung damit unter Präsident Wladimir Putin
einmal mehr faktisch für die Auflösung des Sicherheitsrates unserer aller
Vereinten Nationen! Immer wieder wurde dieses so wichtige Gremium von
self-made Herrschern beinah im wahrsten Sinne zu ihrer persönlichen Spielwiese
umfunktioniert.Und Unserer aller Heimatplanet wird nicht zuletzt durch sowas
mehr und mehr mit Krisenheerden übersäht!

Dann sollten Wir - die Weltbevölkerung - zu relativ unkomplizierten,aber
durchaus nachhaltigen uns zur Verfügung stehenden Mitteln greifen!
Und zum Beispiel Sportveranstaltungen,wie olympische Spiele als Zuschauer
vor Ort boykottieren!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...