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Sonntag, 14. September 2014

Tagesschau-Praktikant Riewa macht auch weiter ungeniert Werbung für den IS Terror(,,,),

Die bundesdeutsche Gesellschaft muss dazu motiviert werden, insbesondere
Fernsehsender  - und Gebühren-Entrichtung zu boykottieren !!!

= Auch Jens (Dröhn) Riewa kann es offenbar schlichtweg nicht besser ???
Immer öfters verstehen Nachrichten-Leute einfache Zusammenhänge nicht.
Auch Jens Riewa kann froh sein, im Nachkriegsdeutschland geboren
worden zu sein !!!
Einen erholsamen Sonntag, was angesichts dieser offenkundig vielen
Extremisten wohl dringend nötig ist, Thomas Karnasch

Samstag, 13. September 2014

US Regierung bemüht sich sehr im Kampf gegen die fanatische Terror- organisation IS - irritiert aber auch

Letztendlich ist die barbarische IS Miliz doch auch eine Folge zu vieler,
insbesondere von der Bush-Regierung, gemachter Fehler!
Nicht nur in Europa sind im Zuge des Ukraine-Konflikts Anzeichen für einen
Rückfall in alte Zeiten zu vernehmen. Im Angesicht dessen werden zum Glück
in Europa heute fundierte Meinungen von Wissenschaftlern und anderer
Experten ernst genommen.

Gerade im Hinblick auf die Tatsache, dass der iranische Staatspräsident
Ali Chamenei vor Wochen vollmundig versprochen hat, der gesamten
Bevölkerung im Irak zur Seite stehen zu wollen, sollte von seiten der
internationalen Staatengemeinschaft die Regierung der islamischen
Republick Iran in Teheran daran erinnert werden!

Und im Angesicht der Tatsache, dass auch die aktuelle US Regierung
mindestens stillschweigend daran festhält, den bisweilen sehr
undemokratischen UN Sicherheitsrat mit seinen teilweise autokratischen
Strukturen so weiter fortbestehen zu lassen, müssen insbesondere die
eindeutig unrechtmäßig ein Veto-Recht ausübenden Regierungen zur
Kenntnis nehmen, dass sie das dazu verpflichtet, gewissermaßen eine
besondere Vorbildfunktion innerhalb und außerhalb der internationalen
Staatengemeinschaft wahrzunehmen und auszuüben!
Was doch auch bedeutet:
Den iranischen Staatspräsidenten an sein Versprechen zu erinnern,
wann er denn gedenkt, seinem Versprechen Taten folgen zu lassen.
Mit erwartungsvollen herzlichen Grüßen, besonders an die
verantwortlichen Regierungen, Thomas Karnasch

Donnerstag, 11. September 2014

N-TV-Chef-Redakteur Theuner lässt seiner Kleingeistigkeit wieder einmal freien Lauf:

Wichtigtuer-Theuner kann wieder einmal nicht klar denken und spricht die Kürzel
IS mit beinah voller Inbrunst aus: auch sowas hat dem islamistischen Terror eher
genützt.
= Der Verfassungsschutz sollte auch Theuner überprüfen - womöglich ist Theuner
heimlicher Zuträger des internationalen IS Terrorismus!

Für RTL sollte das die dringende Frage aufwerfen, ob Theuner nicht endlichst
abzulösen ist !!! Heike Boese zum Beispiel wäre sicherlich geeigneter.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S. Menschen sind nach wie vor empfänglich - nicht nur für Werbung, sondern
auch für Terrorismus. Nicht nur ich - im Gegensatz offenbar zu Christoph Theuner -
bin hingegen weder für Werbung noch für terrorismus empfänglich!

Samstag, 6. September 2014

"Terrorvorwurf gegen BND"

Terrorvorwurf gegen BND

Brisante Aussage im Luxemburger »Bombenleger«-Prozeß: Bundeswehr-Offizier soll im Auftrag der NATO Attentate organisiert haben

Von Peter Wolter, Luxemburg *

Die Luxemburger Staatsanwaltschaft setzt zusätzliche Kriminalbeamte ein, um den Aussagen des Duisburger Historikers Andreas Kramer nachzugehen, sein 2012 verstorbener Vater habe zwischen 1984 und 1986 in Luxemburg 18 Sprengstoffattentate organisiert. Unter Eid hatte Kramer am Dienstag und Mittwoch im »Bombenleger«-Prozeß vor der Kriminalkammer des Landes ausgesagt, der Ex-Bundeswehrhauptmann habe für den Bundesnachrichtendienst (BND) gearbeitet. Er habe in Deutschland die Untergrundarmee der NATO (»stay-behind«) geleitet und sei auch für die Attentate auf das Münchner Oktoberfest und den Bahnhof von Bologna (beide 1980) verantwortlich gewesen.

An den Attentaten in Luxemburg war laut Kramer neben dem Geheimdienst des Landes und dem BND der britische MI 6 beteiligt. Bis 1986 habe die NATO die Strategie verfolgt, mit Hilfe ihrer Geheimarmeen Terroranschläge zu verüben, um sie linken Gruppen in die Schuhe zu schieben und so einen politischen Rechtsruck zu befördern. Die Beteiligung der NATO an derartigen Anschlägen war Anfang der 90er Jahre u.a. durch Parlamentsausschüsse in Belgien und Italien nachgewiesen worden. Deutsche Medien hatten das Thema kaum aufgegriffen.

Die 18 Anschläge in Luxemburg galten vor allem Strommasten des Ener­gieversorgers Cegedel. In Bekennerschreiben forderten die Täter Geld – alle vereinbarten Übergaben scheiterten jedoch. Schon damals war vermutet worden, daß die Forderungen nur zur Täuschung erhoben wurden. Es fiel auch auf, daß die Täter über die Fahndungen der Polizei informiert waren.

Angeklagt sind die ehemaligen Angehörigen der »Bridgade Mobil de la Gendarmerie«, Marc Scheer und Jos Wilmes, gegen die schon seit Jahren ermittelt wurde. Kramer sagte aus, er habe seinen Vater 2009 auf diese Namen angesprochen, der habe sie als Beteiligte jedoch ausgeschlossen. Mindestens drei der acht Erpresserbriefe habe sein Vater selbst geschrieben. Das Gericht ließ Kramer noch in einer Sitzungspause eine DNA-Probe abnehmen, um zu prüfen, ob er mit dem Briefeschreiber verwandt ist. Eine wichtige Enthüllung machte Gaston Vogel, Verteidiger der Angeklagten: Er legte Dokumente vor, die beweisen, daß der damalige luxemburgische Premierminister Jacques Santer von »Stay-behind«-Aktionen wußte.

»Herr Kramer ist viel zu wichtig, als daß wir das hier so abhaken könnten«, begründete Staatsanwalt Georges Oswald am Mittwoch seinen Antrag auf zusätzliche Untersuchungen der Kriminalpolizei. Es gebe Widersprüche und Kramers Mitteilungsfreude werfe viele Fragen auf. In der Luxemburger Presse waren Vermutungen aufgetaucht, Kramer sei ein Hochstapler.

Zu seinem persönlichen Hintergrund sagte Kramer, sein Vater habe von Anfang an versucht, ihn in die Aktivitäten von »stay behind« – auch als »Gladio« bekannt – einzubeziehen. Er habe kaum Namen genannt, ihn aber weitgehend auf dem laufenden gehalten. Daß er seinen eigenen Sohn rekrutiert habe, erkläre sich dadurch, daß er ihn so optimal unter Kontrolle habe halten können. Darüber hinaus habe er gedroht, ihn umzubringen, falls er etwas ausplaudere. »Ich habe das sehr ernst genommen«, sagte Kramer in einer Prozeßpause zu jW. »Er war buchstäblich ein Rechtsextremist, ein Terrorist und Mörder, der über Leichen ging. Jetzt, wo er tot ist, fühle ich mich wie befreit – ich kann endlich über diese Machenschaften sprechen.«

* Aus: junge Welt, Freitag, 12. April 2013


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Freitag, 5. September 2014

Auch die pro-russischen Separatisten haben sich so oder so zu früh gefreut!

Wenn die pro-russischen Separatisten nicht beweisen können, auf legitime Weise
versucht zu haben, sich bei den politischen Verantwortungsträgern in Kiew und
regional vor Ort Gehör verschafft zu haben und ihre Bedenken, ihr empfundenes
Ungerechtigkeitsgefühl vorgetragen zu haben, dann haben diese nach
internationalem Recht so oder so schlechte Karten!

Das was hier bekannt ist, wie die Separatisten ihre hinterhältige Geiselnahme an
bzw. gegen ihre Mitmenschen in der Ostukraine auf mafiöse Art und Weise ein-
gefädelt und ausgeführt haben, bringt nach internationalem Recht zum Ausdruck,
dass ihr Recht, irgend etwas zu fordern, eher bei 0 liegt!

Letztendlich hat die Bevölkerung in der betreffenden Ostukraine ein gehöriges
Wort mitzureden. Und dazu wurde eine nach der Auflösung der Sowjetunion
seinerzeit vorgenommene repräsentative Umfrage zur Meinung der in der
Ukraine lebenden Menschen in Erinnerung gebracht: mit überwältigender
Mehrheit stimmten sowohl Westukrainer wie auch die Ostukrainer für eine
Unabhängigkeit von Moskau.

Eines ist im Grunde ebenso sicher:
Egal wie die Menschen in der Ostukraine sich entscheiden werden, auch für die
Menschen in der Russischen Föderation wird das teuer! Und das haben sie nicht
zuletzt der mangelnden Bereitschaft der eigenen Regierung zu verdanken, die
meines Wissens zu keiner Zeit ihrer Pflicht nachkam, und die Separatisten auf-
gefordert hat, ihren eindeutig unrechtmäßigen Geiselkrieg zu beenden.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch


Dienstag, 2. September 2014

Freitag, 29. August 2014

Laut Medienberichten zieht Putin Nazi-Vergleich:

erstaunlich, dass er das Morden an den Tschetschenen jetzt so sieht.

Seltsame Worte dazu nicht nur von Obama:
Wo ist zum Kuckuck das Problem ???
Das Hilfeersuchen durch die Regierung der Ukraine hätte schon längst ernst
genommen werden müssen !!!

Daraufhin wäre ein Absichern der gemeinsamen Grenze zwischen der Ukraine
und der Russischen Föderation absolut legitim und nur logisch !!!

Politiker, die nicht in der Lage sind, gute Ratschläge von Experten anzunehmen
sind in der Politik - wo es darum geht, die Bedürfnisse von Menschen zu
vertreten - völlig fehl am Platz !!!

Auch Gregor Gysi hat erstaunlicher Weise entscheidendes vergessen:
Den Kurden keine Waffen zu liefern, damit die sich und andere im Irak
lebende Volksgruppen verteidigen können, wäre zudem auch noch Beihilfe
zum Völkermord !!!
Mit herzlichen Grüßen, besonders an die notleidende Bevölkerung im Irak,
in der Ostukraine, in Syrien und allen unter Kriegwirren und Nahrungsmangel
leidenden Menschen in der Welt, Thomas Karnasch

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...