Wieder machen Philosoph & Korrespondenten sozusagen die bessere Politik - in diesem Fall im Ukraine-Konflikt!
Wieder kommen Medien nicht ihrer Pflicht nach, die BürgerInnen darüber zu unterrichten ...
Bitte um finanzielle Unterstützung - dieser Philosoph hat mit seinen Publikationen auch Europa Milliarden eingebracht - und hat selbst nichts davon !!!
Norisbank IBAN: DE68 1007 7777 0655 1162 00
Politiker unter kritischer Beobachtung -
Bitte nach unten Scrollen zur gewünschten Ausgabe!
Nachtrag zu vorhin:
Kluge Politiker sind durchaus in der Lage, sich einen gewissen Durchblick zu
verschaffen, und erkennen darüber hinaus, dass es mitunter wichtig ist, Kritik
nicht nach Valls-Art in Abrede zu stellen, sondern sie stehen zu lassen!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
Und kann jetzt im Grunde gar nicht anders, als das auch bei Frankreich zu tun.
Auch im Vorbericht wurde klar, dass auch der angebliche Doku-Kanal
Phoenix - es vergeht kaum eine Woche ohne die Quotenrenner-Nazi-Diktatur -
überwiegend mit Konserativen a la Stelter durchsetzt ist!
Sowas was Merkel im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen in Frankreich
gemacht hat, kann verheerende Auswirkungen haben - die es offenbar auch hat:
Den Präsidentschaftskandidaten der Sozialisten Frankreichs absichtlich nicht
einzuladen.
Und warum sich Ex-Präsident Sarkozy jetzt versucht bei den Franzosen
einzuschleimen, macht zum einen deutlich, wie Karrierebesessen und ich-
bezogen Nicola Sarkozy ist. Und zum Anderen dürfte auch ein Motiv sein, von
der laufenden Strafverfolgung abzulenken und weiterer Strafverfolgung nach
Möglichkeit zu entgehen!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch
So finanziert die IS ihren Terrorismus - wurde überarbeitet!
Oft wird behauptet, dass die Terrorgruppe des IS überwiegend von
Golf-Staaten wie Katar mit Geld versorgt werden. Das ist falsch.
Richtig ist, dass sich die IS mittlerweile selbst
finanzieren kann: neben erobertem Erdöl und Schutzgeldern auch mit
antiken Kulturgütern.
Von Tomas Avenarius, Kairo
Der deutsche Entwicklungshilfeminister Gerd Müller ist beruflich
international unterwegs, aber so richtig bekannt war er der Welt bisher
nicht. Inzwischen ist das anders: Der CSU-Mann hat im ZDF behauptet, das
Golf-Emirat Katar finanziere die Terroristen vom "IS im Irak
und in Syrien" (IS) mit. Womit der Bundesminister für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung hinter den Kulissen eine größere
diplomatische Verstimmung zwischen Berlin und Doha auslöste. Katar wies
den Vorwurf Müllers empört zurück.
Das kleine Emirat mit seinen gewaltigen Öl- und Gasreserven mag
der Staat mit dem höchsten Pro-Kopf-Einkommen weltweit sein, mit seinen
Milliarden möglicherweise auch die Muslimbrüder, Dschihadisten,
Gotteskrieger und andere militante oder nichtmilitante Islamisten
unterstützen. Aber nachgewiesen hat es Doha keiner. Weshalb Katars
Außenminister Khaled bin Mohamed al-Attije als Antwort an den deutschen
Minister sagen konnte, er sei "angewidert vom IS und dessen Methoden".
Sein Land unterstütze die Aufständischen in Syrien aktiv im Kampf gegen Diktator Baschar al-Assad, "aber den IS oder irgendeine andere Terrorgruppe finanziert Katar nicht".
Der Islamische Staat schwimmt im Geld
Und doch schwimmt die Terrormiliz IS
im Geld, unterhält eine wachsende Armee aus angeblich schon
Zehntausenden Militanten. Woher die Millionen - oder Milliarden -
ursprünglich gekommen sind, lässt sich kaum nachvollziehen. Die
verschiedenen Vorläuferorganisationen des IS kämpfen im
Irak seit dem Beginn der US-Besatzung 2003. Wenn sie in den frühen
Jahren Gelder von Golfstaaten bekommen haben - von Katar, Saudi-Arabien
oder Kuwait -, dann waren es wohl meist private Spenden reicher
Geschäftsleute oder Gelder aus großen Kollekten unter Gläubigen.
Die Regierungen am Golf haben sich, auch wenn ihnen die
Dschihadis im Irak oder in Syrien politisch nützlich waren, immer
bedeckt gehalten und weggeschaut. Eine direkte Verwicklung staatlicher
Stellen haben sie vermieden. Staaten wie Saudi-Arabien
versuchen seit einiger Zeit sogar, die "Dschihad-Solidarität" ihrer
Bürger zu unterbinden. Sie fürchten die Militanten inzwischen selbst -
seien es die Kämpfer der IS oder die von al-Qaida. Die
arabische und islamische Dschihad-Spendenindustrie, die auch die
nichtarabischen Staaten der muslimischen Welt erfasst hat, lässt sich
aber nur noch schwer stoppen: Der größte Teil der Spenden für den
Dschihad gegen Syriens Diktator Assad etwa soll derzeit aus milden Gaben
von Kuwaitern stammen.
Fest steht, dass die IS sich
selbst finanzieren kann. Die Terrorgruppe hat reiche Städte wie das
irakische Mossul oder das syrische Rakka erobert. Die Behauptung, allein
bei der Einnahme von Mossul seien den Militanten durch Plünderung von
Banken und Behörden eine halbe Milliarde Dollar in die Hände gefallen,
gilt inzwischen als Erfindung. Richtig scheint jedoch zu sein, dass nach
wie vor Gelder
fließen aus dem Verkauf gestohlenen Erdöls. Angeblich geht es hier um
viele Millionen Euro. Die Zahlen sind allerdings nicht nachprüfbar. Auf
alle Fälle kontrolliert die IS Ölfelder in der syrischen Provinz Deir
al-Sor, kleinere Ölanlagen im Irak kommen dazu. Das Rohöl wird auf
primitive Weise raffiniert, auf dem örtlichen Markt billig angeboten
oder an Hehler verkauft, die es in der Türkei anbieten.
Lage im Irak
Zehntausende weiterhin auf der Flucht vor IS-Miliz
Im Irak sind Zehntausende weiterhin auf der Fluchtvor den
Angriffen der Islamisten-Miliz IS. Unionsfraktionschef
Kauder sagte unterdessen, Deutschland müsse prüfen mehr Flüchtige
aufzunehmen.
Das ist schon einige Jahre her und Thomas Roth war Korrespondent in Moskau.
Und dieser Tage veröffentlichte ich ein Schreiben, das sowas wie eine psychische
Druckwelle erzeugte:
Und sowohl ARD Korrespondent Thomas Roth als auch ZDF Korrespondetin
Britta Hilpert zeigten sich sichtlich verärgert hinsichtlich meines Schreibens:
"Herr Präsident, wie geht es ihnen heute"
Und ich zeigte - im Gegensatz zu Thomas Roth und anderer - Verständnis für die
Verärgerung und meinte sinngemäß, dass die durchaus begründet ist.
Und wie verhalten offensichtlich überbezahlte Papiertieger reihum ???
Ich empfehle diesen endlich mal ernsthaft darüber nachzudenken!
Auch sowas kann mit Nachrichten-Terror in Verbindung gebracht werden!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch
Und macht dabei noch unverblümter Werbung für den fanatischen IS Terror.
Und für so eine Charakterarmut sollen die Bürger immer tiefer in die Tasche
greifen. Und auch die offenbar noch immer nicht erwachsene Judith Rakers
setzte auch noch einen drauf. Und liefert damit ein Beispiel, dass Medien
tatsächlich praktisch mit über Krieg und Frieden entscheiden.
Wie konnte es damals überhaupt dazu kommen, dass die ehemalige tagesschau
Sprecherin Susan Stahnke auf einmal diese anzüglichen Fotos von sch machen
ließ und veröffentlichte ???
Es fehlte also schon damals an der nötigen Grundeinstellung für die anspruchs-
volle Aufgabe der Nachrichten-Präsentation vor einem Millionen-Publikum.
Ohne Worte
P.S. Und die Innenminister haben noch nicht pflichtgemäß gehandelt ???
Die bundesdeutsche Gesellschaft muss dazu motiviert werden, insbesondere
Fernsehsender - und Gebühren-Entrichtung zu boykottieren !!!
= Auch Jens (Dröhn) Riewa kann es offenbar schlichtweg nicht besser ???
Immer öfters verstehen Nachrichten-Leute einfache Zusammenhänge nicht.
Auch Jens Riewa kann froh sein, im Nachkriegsdeutschland geboren
worden zu sein !!!
Einen erholsamen Sonntag, was angesichts dieser offenkundig vielen
Extremisten wohl dringend nötig ist, Thomas Karnasch