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Montag, 29. September 2014

Der angebliche Dokukanal von ARD & ZDF - Phoenix - zeigt sich immer mehr dekadent denn professionell

Weil Miosga & Co nach wie vor anhaltende erhebliche Schwierigkeiten haben,
selbst einfache Zusammenhänge zu kapieren:
Wer die Terror Kürzel "IS" ausspricht, vermittelt den oft überforderten Medien-
Konsumenten suggestiv eine gewisse Anerkennung.
Die Verwendung der Begrifflichkeit Staat gilt praktisch auf der ganzen Welt als
internationale Anerkennung eines dahingehenden Gebildes, dass letztendlich von
den dort lebenden Menschen getragen wird!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch


wissen

Länder – Was ist ein Staat? vom br

Stand: 28.03.2011

Globus (c) Getty Images
Nach Angaben der Vereinten Nationen gibt es 193 Länder auf der Welt (Stand: März 2011). Doch diese Zahl ist natürlich nicht festgelegt, sie verändert sich häufig. Es werden immer wieder neue Staaten gegründet. Kroatien oder Mazedonien sind zum Beispiel erst in den vergangenen Jahren aus dem früheren Jugoslawien hervorgegangen. Es gibt auch Staaten, die aussterben: Die DDR, die Deutsche Demokratische Republik, gibt es beispielsweise nicht mehr.

Pass auf Landkarte (c) Getty Images
Mit einem Pass zeigt man, zu welchem Land man gehört.
Aber: Was braucht man denn überhaupt, damit ein Staat auch als Staat gilt? Die erste und wichtigste Bedingung ist: Man braucht ein Volk! Also Menschen, die sich zusammengehörig fühlen und sich gemeinsam Regeln geben wollen. Wie viele Menschen ein Volk bilden, ist egal. Liechtenstein hat zum Beispiel nur etwa 35.000 Einwohner, das chinesische Volk besteht dagegen aus 1,3 Milliarden Menschen.




Landkarte (c) Digital Vision
Ein zweiter wichtiger Punkt: Ein Land braucht ein Staatsgebiet, also ein Stück Land, das einem gehören muss. Staatsgebiet kann man im Notfall sogar kaufen: Die USA haben zum Beispiel im 19. Jahrhundert Alaska von Russland gekauft. Auch da gibt es keine Regel, wie groß das Gebiet mindestens sein muss. Es gibt sehr kleine Staaten wie den Vatikanstaat, der nur ein Stadtteil in Rom ist. Andere Länder wie Russland sind dagegen riesig groß.




Polizeiauto (c) BR
Auch durch die Polizei sollen Bürger geschützt werden.
Der dritte Punkt ist die Staatsgewalt. Das bedeutet, dass der Staat eine Staatsführung hat und so organisiert ist, dass er seine Bürger schützen kann. Das gilt sowohl auf dem eigenen Gebiet gegen Verbrecher, die sich nicht an die Gesetze halten, aber auch gegen Bedrohungen von außen: gegen Piraten oder andere Staaten, die Krieg führen. Sicherheit ist die wichtigste Aufgabe, aber es gibt inzwischen vieles, was ein Staat übernimmt: zum Beispiel der Aufbau eines Gesundheitswesens, der Bau von Straßen oder auch das Bezahlen von Lehrern für Schulen.

Wichtig ist auch noch, dass Staaten nicht nur von ihren eigenen Bürgern anerkannt werden, sondern auch von anderen Staaten. Auch das ist nicht selbstverständlich: Taiwan behauptet zum Beispiel von sich, dass es ein selbstständiger Staat ist, aber andere Staaten, wie zum Beispiel China, bestreiten das. Es ist also ein ziemlich weiter Weg, bis man sich zu einem Staat auf der Erde zählen lassen darf.

Mischa Drautz

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Donnerstag, 25. September 2014

Tagesthemen-Miosga präsentiert wieder, beinah genüßlich, ihre offenbar krankhafte Zwangsneurose!

Ist das etwa auch einer gewissen Arroganz geschuldet, weil u.a. Haupt-Nachrichten-
Moderatoren sich für besonders wichtig halten ???
= Spätestens Miosga gehört im Grunde achtkantig rausgeschmissen!

-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Verfehlungen von Fernseh-Journalisten halten an!
Datum: Thu, 25 Sep 2014 21:48:17 +0200
Von: Politiker unter kritischer Beobachtung <politiker-unter-kritischer-beobachtung@web.de>
An: info@djv-bw.de, hey@djv.de, info@bjv.de, poe@djv.de, mah@djv.de, info@jvbb-online.de, the@djv.de, qua@djv.de, info@djv-berlin.de, kle@djv.de, agu@djv.de, info@jvbb-online.de, sak@djv.de, qua@djv.de, kontakt@djv-bb.de, hir@djv.de, hob@djv.de, info@djv-bremen.de, wer@djv.de, info@djv-hamburg.de, aul@djv.de, schm@djv.de, info@djvhessen.de, zoe@djv.de, wer@djv.de, info@djv-mv.de, aul@djv.de, schm@djv.de, kontakt@djv-niedersachsen.de, wag@djv.de, zentrale@djv-nrw.de, aul@djv.de, schm@djv.de, info@djv-rlp.de, bic@djv.de, mue@djv.de, info@djv-saar.de, mur@djv.de, info@djv-sachsen.de, ber@djv.de, djvthuer@t-online.de, info@spd.de, djvsachsenanhalt@t-online.de, kontakt@djv-sh.de


Thomas Karnasch, unabhängiger international anerkannter Philosoph
Zum Scheerenberg 2
37186 Moringen
thomas.karnasch@web.de
Tel: 015153669993

DJV-Referat
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Charlottenstr. 17
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Telefon: +49 030 72 62 79 20
Telefax: +49 030 726 27 92 13
E-Mail:   djv(at)djv.de

DFJV Deutscher
Fachjournalisten-Verband AG
Karmeliterweg 84
13465 Berlin

Betrifft: Insbesondere Fernseh-Journalisten werden offenbar nicht ausreichend betreut!

-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Eine freundliche Bitte!
Datum: Wed, 10 Sep 2014 23:56:52 +0200
Von: Politiker unter kritischer Beobachtung <politiker-unter-kritischer-beobachtung@web.de>
An: info@spd.de, Politiker unter kritischer Beobachtung <politiker-unter-kritischer-beobachtung@web.de>

Bitte in Zukunft vermeiden, die Kürzel IS auszusprechen, weil damit im 
Grunde die überwältigende Mehrheit der ernsten Gläubigen der 
Weltreligion Islam diskreditiert werden! Weil damit den IS Terroristen 
unbewußt absolut ungerechtfertigte Aufmerksamkeit um nicht zu sagen 
Anerkennung zukommt.
Gleiches gilt für die ebenso zu vermeidente Ausführung von wegen 
"heiliger Krieg" - womit im Grunde auch die Übersetzung von "heiligen 
Kriegern" zu beachten ist.
Herzlichen Dank und herzliche Grüße Thomas Karnasch

                                Liebe Damen und Herren,

ich habe heute - wie etwa alle zwei Monate - mit einer u.a. ausgebildeten Motivationstrainerin gesprochen ( Ute K.) und ihr geschildert, dass ich leider mit einigen Fernsehsendern und vielen Fernsehjournalisten sozusagen im Clinch liege, weil sie weiterhin wie von Sinnen in verhängnisvoller Weise die Kürzel der Terrorgruppe IS aussprechen oder ausschreiben ohne dabei deutlich wahrnehmbar zu differenzieren.

Und sie sagte sofort ohne zu zögern:"das beeinflusst"

Und weiter schilderte ich meine dahingehende an die Pressestelle der SPD gerichtete Bitte, und das das dennoch von vielen weiter beinah inbrünstig verfolgt wird. Dann schildere ich, dass ich mittlerweile zu einer heftigen Wortwahl gegriffen habe, wie z.B. das Verhalten mit einem gestörten Charakter in Verbindung zu bringen.
Und wieder sagte sie relativ schnell, dass das im Grunde in gewisser Weise auch zutreffen muss. Ute K. bekommt das natürlich auch mit und hat sich schon intensiver damit beschäftigt, was sie weiter schilderte.

Dann erläutere ich, dass ich das mit der Bitte wesentlich früher hätte machen müssen, aber im Grunde schon genug zum "Klugscheißer" geworden bin und sowas an mir bis heute nicht wirklich schätzen kann, aber aufgrund der Notwendigkeit eben weiter versuche, dass so gut es geht fortzuführen.

Daraufhin sagte Ute K. wieder relativ schnell, dass ich mich auch wirklich bemühen muss, wenn ich das weitermache.


Ich darf Sie liebe Damen und Herren darum auffordern, ähnlich z.B. wie in der Berliner Charitee, sowas wie - in diesem Fall - eine elektronische Pinnwand einzurichten, an dem Journalisten Fragen und sonstiges anbringen können, um so von der Gemeinschaft Hilfe zu erhalten. Wahlweise sollte das dann auch anonym möglich sein.

Weiter sollten im Zusammenhang mit neuen aktuellen Krisen oder ähnlichem Empfehlungen nach gründlicher Ergründung der Zusammenhänge über den Umgang bzw. das Händeln dieser an die Journalisten übermittelt werden.
Erstmal soweit - Fortsetzung folgt!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Fernseh-Nachrichten-Terror hält unermittelt an!
Datum: Fri, 12 Sep 2014 11:43:18 +0200
Von: Politiker unter kritischer Beobachtung <politiker-unter-kritischer-beobachtung@web.de>
An: info@gruene.de, info@spd.de, info@die-linke.de, Politiker unter kritischer Beobachtung <politiker-unter-kritischer-beobachtung@web.de>

Mittwoch, 24. September 2014

Forderung an den Klimagipfel: Druck u.a. auf die Getränkeindustrie & die Kreuzfahrtindustrie ausüben!

Aufgrund der irrsinnigen Möglichkeiten, Schweröl als Treibstoff für die große Schiff-
fahrt einzusetzen, beträgt der Ausstoß u.a. an CO2 auf hoher See mittlerweile allein
mehr als 1 Milliarde Tonnen Jahr für Jahr.

Durch Zufall tolles Getränk entdeckt:
Eins dieser unten abgebildeten Beutelchen enthält ca 9g konzentriertes Getränke-
pulver - wobei die ausreichende Süße für 1 1/2 - 2l wirklich gut schmeckendes
Getränk von der bis 450mal wie Zucker süßen Pflanze Stevia abgedeckt wird.
Ein Beutelchen - in über dreißig verschiedenen Geschmacksrichtungen - kostet
gegenwärtig bis 25 Cent. Für die Getränke kann natürlich in der Regel Leitungs-
wasser verwendet werden!

Und da zudem aufgrund der Stevia-Süße die darin enthaltenden Kalorien
vergleichsweise gering sind, eignen sich solche Getränke u.a. hervorragend auch
für Übergewicht.

Und im Rahmen des Klimaschutzes sollten für die Getränkeindustrie
entsprechende Verordnungen auf den Weg gebracht werden, damit Getränke
nicht mehr so süß sind UND das Gewicht reduziert wird.
Mit erwartungsvollen herzlichen Grüßen, besonders an den Klimagipfel,
Thomas Karnasch

P.S. Und siehe da, mit der entsprechenden Weiterentwicklung des Getränke-
marktes könnte mittelfristig aufgrund gesünderer und klimaschonender Getränke
eine Riesensumme Geld für die Bekämpfung des Klimawandelszusätzlich übrig sein!

Dienstag, 23. September 2014

Arte-Gökdemir zeigt weiter ungehindert ihre Zwangsneurose - während sich andere wahrnehmbar verbessern!

Nachtrag zu vorhin:
Kluge Politiker sind durchaus in der Lage, sich einen gewissen Durchblick zu
verschaffen, und erkennen darüber hinaus, dass es mitunter wichtig ist, Kritik
nicht nach Valls-Art in Abrede zu stellen, sondern sie stehen zu lassen!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Montag, 22. September 2014

Phoenix-Stelter sagt sinngemäß: Bundesregierung hat u.a. Spanien & Italien die Daumenschrauben angezogen ...

Und kann jetzt im Grunde gar nicht anders, als das auch bei Frankreich zu tun.

Auch im Vorbericht wurde klar, dass auch der angebliche Doku-Kanal
Phoenix - es vergeht kaum eine Woche ohne die Quotenrenner-Nazi-Diktatur -
überwiegend mit Konserativen a la Stelter durchsetzt ist!

Sowas was Merkel im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen in Frankreich
gemacht hat, kann verheerende Auswirkungen haben - die es offenbar auch hat:
Den Präsidentschaftskandidaten der Sozialisten Frankreichs absichtlich nicht
einzuladen.

Und warum sich Ex-Präsident Sarkozy jetzt versucht bei den Franzosen
einzuschleimen, macht zum einen deutlich, wie Karrierebesessen und ich-
bezogen Nicola Sarkozy ist. Und zum Anderen dürfte auch ein Motiv sein, von
der laufenden Strafverfolgung abzulenken und weiterer Strafverfolgung nach
Möglichkeit zu entgehen!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...