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Dienstag, 7. April 2015

Teheran fordert die Bombardierung der Rebellen im Jemen durch Arabische Staaten einzustellen?

Solche persönlichmotivierten Forderungen hat es in der Vergangenheit schon
genug gegeben! Hat die Regierung in Teheran etwa nicht gleichzeitig pflichtgemäß
zugesagt, besonders die militärische Unterstützung der Rebellen im Jemen
unverzüglich pflichtgemäß einzustellen? Steckt da wirklich auch Präsident Rouhani
dahinter? Oder wieder einmal die Seilschaft um Ajatollah Ali Chamenei? Wozu soll
das gut sein, maßgeblich den Krieg im Jemen mit angezettelt zu haben und mit für
den Tod von tausenden Menschen mitverantwortlich zu sein?

Auch Ajatollah Ali Chamenei sollte sich als eigentlich bedeutende Geistlichkeit
mit darum bemühen, dass endlich der längst überfällige friedensstiftende Dialog
zwischen besonders Sunniten und Schiiten zustande kommt!

Möglicherweise will die Seilschaft um Ali Chamenei so von was ablenken?
Dabei würde die Bevölkerung in der islamischen Republik Iran bestimmt gern
erfahren, warum seinerzeit im Zuge der Khomenie Nachfolge die Regularien für
die Nachfolge grob missachtet wurden. Die schreiben vor, dass nur ein Ajatollah
Nachfolger werden kann. Und Ali Chamenei war seinerzeit noch gar nicht
Ajatollah.

Die Geschichte lehrt uns doch, dass jegliche Form von Krieg zu vermeiden ist!
Was freilich oft schwierig ist. Aber auch im Jemen wird Krieg auch unter
Anführung von Glauben geführt. Dabei muss doch mittlerweise Uns allen klar
geworden sein, dass ernsthaft gläubige Menschen nur im Notfall zur Waffe
greifen, um sich nämlich zu verteidigen oder um angegriffenen Menschen zu Hilfe
zu eilen. Doch warum unterstützt die Regierung in Teheran dann die ungläubigen
machtversessenen Aufrührer im Jemen? Dabei sollte doch gläubigen Regierungs-
verantwortlichen mittlerweile klar sein, dass sie, wenn sie die Möglichkeit über
Kontakte in solche Kreise haben, der eigene Glaube dazu verpflichtet,
deeskalierend, also schlichtend einzugreifen!
Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle unter Kriegswirren leidenden Menschen, Thomas Karnasch

Samstag, 4. April 2015

NPD muss zur Verantwortung gezogen werden - aber auch Bundesinnen-minister und Kanzlerin u.a. haben durch Unterlassung Mitschuld!

Die NPD hätte wissen müssen, dass demokratisch gewählte Parteien nicht zu
Demonstration gegen ein Flüchtlingsheim aufrufen dürfen! Sondern umso mehr
dazu verpflichtet sind, die in einer Demokratie gegebenen demokratischen 
Möglichkeiten zu nutzen, um auf möglicherweise Unverhältnismäßigkeiten
aufmerksam zu machen. Nur, auf den ersten Blick sind nicht 'mal Unverhält-
nismäßigkeiten bei der Bereitstellung von Flüchtlingsunterkünften in Tröglitz
zu vernehmen.
Die Polizei geht davon aus, dass ein Brandbeschleuniger in der Unterkunft für Flüchtlinge verwendet wurde. Zahlreiche Anwohner protestieren gegen Fremdenfeindlichkeit.



Insbesondere der Bundesinnenminister trägt eine gewisse Mitschuld an dem
offenbar sogar vorsätzlich gelegten Brand in dem Flüchtlingsheim in Tröglitz,
weil er schon mal Bundesinnenminister war und schon seinerzeit, wie dessen
Parteivorsitzende und CDU Kanzlerin Merkel, zu keiner Zeit weder für eine
Achtung der immer wieder in Kommunen grob missachteten Jugendschutz-
gesetze eingetreten sind (u.a. Ausgangssperre) und andererseits gegen die
noch wesentlich öfters bekannt gemachten Rechtsbeugungen in Form von
vorsätzlicher Strafvereitelung durch Staatsanwaltschaften, ja, noch
unglaublicherweise in Form von vorsätzlichen Verfahrensbetrügereien an
eigentlich ordentlichen Gerichten, rein gar nichts unternommen haben.

Noch schlimmer:
Da wird die bisweilen schwerkranke einheimische Medienlandschaft darum
gebeten, deren beschränkte bis kranke quasi-Verherrlichung der barbarischen
Terroristen im Irak und in Syrien zu unterlassen und ausgerechnet de Maizière
und Merkel, unter weiteren Politikern, verherrlichen diese Terroristen selbst!
N-TV auch gestern wieder in 23 Uhr Nachrichtensendung!

Brand in Flüchtlingsheim - Die NPD hatte mehrfach zu Protestmärschen aufgerufen. 


www.derwesten.de › Politik
22.12.2014 - Jetzt ruft sogar die rechte NPD ganz offen zur Demo-Teilnahme 
auf. Vor der Kundgebung der islamfeindlichen Pegida-Bewegung in Dresden ...

www.endstation-rechts.de/.../npd/.../npd-fraktion-ruft-zu-teilnahme-an-p...
08.01.2015 - NPD-Fraktion ruft zu Teilnahme an Pegida-Demonstrationen in 
M-V auf. Unter dem Eindruck der aktuellen Geschehnisse in Paris rief die ...
 

De Maizière ("Polit-Opa") und Merkel müssen endlich Rückzug aus der Politik bekannt geben!
Schöne und geruhsame Ostertage wünscht Thomas Karnasch

Dienstag, 31. März 2015

Das waren noch Zeiten, letztens wurde sich entschuldigt und dann seit Monaten diesen Narzissmus!

Letztens hat Thomas Roth noch Klasse gezeigt und jetzt verherrlicht auch
Roth unentwegt die blutrünstige Mörderbande im Irak und in Syrien.
Dabei ist die Verherrlichung auch noch viel schlimmer !!!
Offensichtlich fehlt es bei den Daubner & Co ernsthaft an Menschlichkeit?

Natürlich habe ich ich Volksverhetzer und Verherrlicher nicht gemeint, als
ich von einheimischen Journalisten geschrieben habe!
Nachrichtenleute können also kaum noch als Journalisten bezeichnet werden?
Mit herzlichen Grüßen, besonders an die Journalisten im Ausland, die
schlimmstenfalls auch unter dem Psychoterror des uneinsichtigen Euronews
Quacksalber zu leiden haben, Thomas Karnasch

Die ARD zieht einen „Tagesthemen“-Beitrag über den Ukraine-Konflikt vom Mai zurück - und der Moderator entschuldigt sich sogar „on Air" in der Sendung vom gestrigen Abend für den Recherche Fauxpas. Ein PR-Desaster für die Öffentlich-Rechtlichen.
In der Sendung vom 20. Mai 2014 hatte Moskau-Korrespondent Udo Lielischkies unter anderem über den Tod von zwei Anwohnern in Krasnoarmeysk im Osten der Ukraine berichtet.
Diese seien durch die „Kugeln der neuen Machthaber“ gestorben. Der Korrespondent hat seine Darstellung nach erneuter Recherche nun korrigiert, teilte ARD-aktuell mit. In der gestrigen „Tagesthemen“-Sendung sowie auf tagesschau.de wurden die Informationen richtiggestellt. Das Besondere: Sprecher Thomas Roth tat das live.

Entschuldigung in der laufenden Sendung

Nach der erneuten Sichtung des gesamten Filmmaterials und nochmaliger Überprüfung der Fakten durch den ARD-Korrespondenten haben sich ergeben, dass die tödlichen Schüsse damals der falschen Seite zugeordnet wurden. Die Schützen seien einem ukrainischen Freiwilligen-Bataillon zuzuordnen und nicht, wie irrtümlich berichtet, den Separatisten.
„Tagesthemen“-Moderator Thomas Roth erklärte dies den Zuschauern in der gestrigen Sendung und entschuldigte sich gleichzeitig für den Fehler. "Unter solchen Umständen sind Fehler möglich, auch wenn wir alles daran setzen sie zu vermeiden. Uns ist dennoch ein solcher Fehler passiert. (...) Wir bedauern diesen Fehler und möchten uns bei Ihnen dafür entschuldigen", sagte er. Der Beitrag wurde bereits aus der Mediathek entfernt.

PR-Desaster für die Öffentlich-Rechtlichen

Peinlich ist vor allem, dass der Fehler aufgrund der Meldung eines Zuschauers entdeckt wurde. Der erste Chefredakteur von ARD-Aktuell, Kai Gniffke, erklärte dazu: "Wir nehmen den Fehler sehr ernst. Die kritische Begleitung von Zuschauerinnen und Zuschauern ist hilfreich. Bei allem Bemühen um eine präzise Darstellung können Korrespondenten, die in Kriegsgebieten unter Zeitdruck arbeiten, auch Fehler unterlaufen."
Wichtig sei ihnen, dies offen anzusprechen. "Es ist unsere tägliche Aufgabe, ausgewogen und in kritischer Distanz zu allen Seiten zu berichten. Unsere Zuschauer sollen sich von Kriegsregionen ein eigenes Bild machen können. Dafür riskieren unsere Korrespondenten viel, sie begeben sich in Gefahrensituationen, um Informationen selbst prüfen zu können. Die Kriegsberichterstattung bleibt eine der schwierigsten journalistischen Herausforderungen."

ARD-Programmbeirat kritisierte Arbeit der Korrespondenten

Nach anhaltender Zuschauerkritik hat sich auch der ARD-Programmbeirat die Arbeit seiner Journalisten in der umkämpften Region angeschaut und festgestellt, dass Beiträge "einseitig, lückenhaft und voreingenommen” gewesen seien. WDR-Intendant Tom Buhrow wies die Kritik allerdings zurück und auch Chefredakteur Gniffke stellte im "Tagesschau"-Blog nochmals fest: "Ich kann garantieren, dass hier niemand aus Voreingenommenheit, aus politischem Kalkül oder in böser Absicht Fakten verdreht oder verfälscht hat.“
Immerhin: Dass sich Thomas Roth in einer laufenden Sendung entschuldigt ist ein erster Schritt hin zu mehr Transparenz.

Sonntag, 29. März 2015

WDR-Krause ist also auch ein Islamisten Sympathiesant und verherrlicht diese einmal mehr ungeniert

Die mitunter schauderhaften deutschen Medien sind längst Bestandteil der
Wahlprüfungsverfahren! Rolf-Dieter Krause 64 Jahre alt! 
(* 22. Februar 1951 in Lüneburg) Offenbar wird es Zeit auch "Medien-Opas" 
zu thematisieren?? Ausgerechnet so alte Haudegen haben noch immer 
unzureichende Ahnung von den Pflichten bei der medialen Berichterstattung.
Ohne Worte

Freitag, 27. März 2015

"Jenny Jürgens, die Tochter von Udo Jürgens, sieht durch den Text die Würde der Opfer verletzt"


Thomas,

wir alle trauern um die Opfer des Flugzeugabsturzes am vergangenen Dienstag mit 150 Toten. BILD-Kolumnist Franz Josef Wagner veröffentlichte am gleichen Tag in seiner Reihe „Post von Wagner“ einen Brief an die „Absturzopfer“. Jenny Jürgens, die Tochter von Udo Jürgens, sieht durch den Text die Würde der Opfer verletzt und fordert die Absetzung der Kolumne. Wir dachten Sie möchten sich vielleicht engagieren?

Bild Zeitung: Absetzung der Kolumne "Post von Wagner"


Jenny Jürgens
Deutschland
Verehrter Kai Diekmann, 
Hiermit fordern wir Sie zur Absetzung der Kolumne "Post von Wagner" auf. Lange genug mussten wir die verbalen Ergüsse des Franz Josef Wagner über uns ergehen lassen. Egal ob Bild Zeitung Leser oder nicht. Es gab kein Entrinnen. Diese Form der Berichterstattung hat nichts mehr mit Journalismus, sondern nur noch mit Zynismus zu tun. Mit seinem Artikel in der BILD vom 25.03.2015, über den schrecklichen Absturz der Germanwings Maschine in den französischen Alpen am 24. März, hat Herr Wagner nun endgültig dem Fass den Boden ausgeschlagen. Seine Zeilen sind pietätlos und dumm und haben mit seriösem Journalismus nichts mehr zu tun. Sie wollen polarisieren? Ja das wissen wir, aber auch hier ist irgendwann eine Grenze erreicht. Diese Grenze nennt sich Würde! Diese Grenze zieht sich durch jedes kluges und human empfindendes Herz. Wenn Sie Ihre Leser ernst nehmen, dann folgen Sie deren Wunsch und setzen Herrn Wagner bitte schnellstmöglich auf Eis. Ihre Zeitung wird sicher auch ohne Ihn überleben. Genug ist genug!
Anbei der Artikel von Franz Josef Wagner vom 25.03.2015:
Liebe Absturz-Opfer,
"Das Gepäckband in der Ankunftshalle, das Eure Koffer bringen soll, bewegt sich nicht. Was für ein Treiben, Schubsen sonst um Rücksäcke, Samsonites. Das Gepäckband in Düsseldorf bewegt sich nicht, weil Tote keine Koffer abholen. Die Koffer und die Toten liegen verstreut in den französischen Alpen. Zwei Babys waren im Flugzeug und eine deutsche Austausch-Schülerklasse. Was alles geschah in diesem Flugzeug – bevor es abstürzte? Knabberten die Passagiere Nüsse, tranken sie Cola, guckten sie in die Sonne durch das Kabinenfenster? Nervten die Babys, die quengelten? Wie war die Stimmung in dem Flugzeug, das in den Tod flog?
Ich hoffe, sie waren glücklich, bevor sie starben. Nette Stewardessen ...
Es ist so furchtbar. Ich will kein Wort mehr darüber schreiben."
Herzlichst, Franz Josef Wagner
Liebe FB Freunde, wenn Ihr diese Meinung teilt, dann bitte unterschreibt! Vielleicht wird der ein oder andere sagen "Ach komm`, ist doch nur ein kleiner unwichtiger Artikel". NEIN ist es nicht! Es geht hier um mehr! Es geht darum Gesicht zu zeigen, egal ob man Konsument der BILD ist oder nicht. Es geht um Fairness und um Mitgefühl und darum, das wir diese Attribute von der grössten Tageszeitung Deutschlands verlangen dürfen. Unterhaltung sollte auch Haltung beinhalten. Wir lesen, wir regen uns auf und werfen die Zeitung in den Müll und schon geht es weiter mit der nächsten Nachricht, die wir im Vorbeigehen überfliegen. Wir ärgern uns nur noch intern und wagen nicht den Mund aufzumachen. Wir haben verlernt zu Streiten und uns einzusetzen. Es gibt wichtigeres als diese Kolumne? Ja, das stimmt. Mag gut sein, dass diese Petition nichts ändern wird...so wird es wohl kommen. Aber eines ist gewiss, man fühlt sich besser wenn man einmal laut gebrüllt hat. DANKE - Jenny Jürgens

Montag, 23. März 2015

Bemerkenswerte Dokumentation gestern im TV über Alt-Kanzler Helmut Kohl

Auch Wolfgang Bosbach konnte nicht verhindern, seinen Narzissmus vor
laufender Fernsehkamera zu präsentieren - sinngemäß:
Die Griechen müssen handeln, wir haben im Grunde alles richtig gemacht.
Selbst der einmal mehr irritierende Vize-Kanzler kriegt es nicht auf die Reihe,
die selbstverliebte überbordende Einseitigkeit wahrzunehmen. Narzissmus
spiegelt sich nicht zuletzt im strikten ungerechten Ausüben der eigenen Macht
wieder. Was nicht automatisch mit Fehlern in Verbindung zu bringen ist. Aber
das, was bundesdeutsche Politiker besonders die letzten Tage über die Lippen
zur Thematik Griechenland bringen, muss wohl als narzisstische Machtausübung
definiert werden.

Woran liegt das, dass die eigentlich christliche CDU so schlecht auf Helmut
Kohl zu sprechen ist? Schon damals hat die Generalsekretärin Angela Merkel
ihr wahres Gesicht gezeigt. Aus offenbar eigenen Karrieremotiven wurde in
gewisser Weise auch umso schonungsloser mit Helmut Kohl umgegangen.
Was auch in Dokumentation in der Weise, wenn auch indirekt, zur Sprache
kam. Und wieder sagt auch die Kanzlerin nicht ein Wort zu der ungezügelten
Einseitigkeit von Politikern ihrer Regierung.

Wenn mächtige Persönlichkeiten nicht öfters auch 'mal konstruktive Kritik
möglichst in kleinem Kreis, wahrscheinlich besser unter vier Augen, zu hören
kriegen, dann neigen Staatenlenker erfahrungsgemäß nicht selten dazu, noch
mehr ihren Machtvorstellungen zu verfallen. Helmut Kohl ist in Ungnade
gefallen, dennoch machen bei der immer offensichtlicher nur zu gerne-mächtigen
deutschen Kanzlerin CDU/CSU im Grunde die gleichen Fehler wieder. Merkel
ist allen Ernstes seit 2001 Parteivorsitzende. Und siehe da, wenn viele der
einheimischen Medien nicht immer mehr wahrnehmbar eine verzerrte
Wahrnehmung von der demokratischen Rechtstaatlichkeit hätten, dann würde
es schon längst keine Kanzlerin Angela Merkel mehr geben!

Ausgerechnet ein sehr erfahrener Psychotherapeut schreibt so ein Buch:
"Sie nennen in Ihrem Buch Hannelore und Helmut Kohl als Beispiel für 
zwei narzisstisch gestörte Menschen. Warum ausgerechnet diese beiden?"

Psychotherapeut Maaz über Narzissmus : „Lieber arm und glücklich sein“


Die regionalen Wahlen gestern in Frankreich führen leider auch vor Augen, dass
konservative Kreise weniger an Demokratie, an Rechtstaatlichkeit interessiert
sind, als Nichtkonservative. Denn, wären Konserative überwiegend an
Demokratie, also an demokratischen Werten wie Rechtstaatlichkeit interessiert,
dann würde Ex-Präsident Sarkozy bestimmt nicht für eine erneute Kandidatur
gehandelt werden, schließlich ist Sarkozy durch seine wahlgewinnenden Steuer-
geschenke an die Reichen bei seiner Wahl zum Präsidenten in Frankreich
erheblich für den schlechten Staatshaushalt mitverantwortlich! 20% hat die
Sarkozy-Regentschaft ausgemacht, so hieß es sinngemäß in arte Themenabend
im letzten Jahr.
Die Franzosen sollten auch die Regentschaft von Sarkozy genauer zur Kenntnis
nehmen, wozu allerdings die Medien dort entscheidend beitragen müssten!

Ich denke, dass das undemokratische Verhalten der deutschen Kanzlerin
im Vorfeld der vergangenen Präsidentschaftswahlen in Frankreich die
Konserativen inspiriert hat, ihren Teil durch destruktives Denken zur schlechten
Finanzlage in Frankreich beizutragen. Was bis heute wirkt. Die Linken sind
auch in Frankreich wahrnehmbarer demokratieorientierter als die Konserativen.
Was sich immer wieder schon seit Jahrzehnten so auswirkt, dass die
Konservatien auch mehr ihr Wahlverhalten konservaieren und aus mangelnder
Kritikfähigkeit an die Wahlurne gehen. Und die Nichtkonservativen eher aus
Gründen der Unzufriedenheit mit der Politik des eigenen Lagers lieber der Wahl
fern bleiben.
Eine schöne Woche wünscht Thomas Karnasch

Mittwoch, 18. März 2015

Kein Zweifel - auch in Deutschland macht das Bildungssystem krank!

Dr. Michael Lüders hat heute schon wieder die barbarischen Islamisten im Irak
verherrlicht. Und eine rtl-Praktikantin gleich danach. Sowas ist als krank anzusehen.
Dagegen muss es umgehend Veränderungen im Bildungssystem geben!
Eine zusätzliche pädagogische Fachkraft in den Schulklassen, ähnlich wie es in
Skandinavien schon seit Jahren gängige Praxis ist!

Schaue gerade "Dokureihe" auf ZDF-info:
Die allen Ernstes "Der Heilige Krieg" heißt - dann auch noch heilige groß geschrieben.
Auch sowas ist krank und das ernsthaft!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...