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Donnerstag, 25. September 2014

Tagesthemen-Miosga präsentiert wieder, beinah genüßlich, ihre offenbar krankhafte Zwangsneurose!

Ist das etwa auch einer gewissen Arroganz geschuldet, weil u.a. Haupt-Nachrichten-
Moderatoren sich für besonders wichtig halten ???
= Spätestens Miosga gehört im Grunde achtkantig rausgeschmissen!

-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Verfehlungen von Fernseh-Journalisten halten an!
Datum: Thu, 25 Sep 2014 21:48:17 +0200
Von: Politiker unter kritischer Beobachtung <politiker-unter-kritischer-beobachtung@web.de>
An: info@djv-bw.de, hey@djv.de, info@bjv.de, poe@djv.de, mah@djv.de, info@jvbb-online.de, the@djv.de, qua@djv.de, info@djv-berlin.de, kle@djv.de, agu@djv.de, info@jvbb-online.de, sak@djv.de, qua@djv.de, kontakt@djv-bb.de, hir@djv.de, hob@djv.de, info@djv-bremen.de, wer@djv.de, info@djv-hamburg.de, aul@djv.de, schm@djv.de, info@djvhessen.de, zoe@djv.de, wer@djv.de, info@djv-mv.de, aul@djv.de, schm@djv.de, kontakt@djv-niedersachsen.de, wag@djv.de, zentrale@djv-nrw.de, aul@djv.de, schm@djv.de, info@djv-rlp.de, bic@djv.de, mue@djv.de, info@djv-saar.de, mur@djv.de, info@djv-sachsen.de, ber@djv.de, djvthuer@t-online.de, info@spd.de, djvsachsenanhalt@t-online.de, kontakt@djv-sh.de


Thomas Karnasch, unabhängiger international anerkannter Philosoph
Zum Scheerenberg 2
37186 Moringen
thomas.karnasch@web.de
Tel: 015153669993

DJV-Referat
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Charlottenstr. 17
10117 Berlin
Telefon: +49 030 72 62 79 20
Telefax: +49 030 726 27 92 13
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DFJV Deutscher
Fachjournalisten-Verband AG
Karmeliterweg 84
13465 Berlin

Betrifft: Insbesondere Fernseh-Journalisten werden offenbar nicht ausreichend betreut!

-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Eine freundliche Bitte!
Datum: Wed, 10 Sep 2014 23:56:52 +0200
Von: Politiker unter kritischer Beobachtung <politiker-unter-kritischer-beobachtung@web.de>
An: info@spd.de, Politiker unter kritischer Beobachtung <politiker-unter-kritischer-beobachtung@web.de>

Bitte in Zukunft vermeiden, die Kürzel IS auszusprechen, weil damit im 
Grunde die überwältigende Mehrheit der ernsten Gläubigen der 
Weltreligion Islam diskreditiert werden! Weil damit den IS Terroristen 
unbewußt absolut ungerechtfertigte Aufmerksamkeit um nicht zu sagen 
Anerkennung zukommt.
Gleiches gilt für die ebenso zu vermeidente Ausführung von wegen 
"heiliger Krieg" - womit im Grunde auch die Übersetzung von "heiligen 
Kriegern" zu beachten ist.
Herzlichen Dank und herzliche Grüße Thomas Karnasch

                                Liebe Damen und Herren,

ich habe heute - wie etwa alle zwei Monate - mit einer u.a. ausgebildeten Motivationstrainerin gesprochen ( Ute K.) und ihr geschildert, dass ich leider mit einigen Fernsehsendern und vielen Fernsehjournalisten sozusagen im Clinch liege, weil sie weiterhin wie von Sinnen in verhängnisvoller Weise die Kürzel der Terrorgruppe IS aussprechen oder ausschreiben ohne dabei deutlich wahrnehmbar zu differenzieren.

Und sie sagte sofort ohne zu zögern:"das beeinflusst"

Und weiter schilderte ich meine dahingehende an die Pressestelle der SPD gerichtete Bitte, und das das dennoch von vielen weiter beinah inbrünstig verfolgt wird. Dann schildere ich, dass ich mittlerweile zu einer heftigen Wortwahl gegriffen habe, wie z.B. das Verhalten mit einem gestörten Charakter in Verbindung zu bringen.
Und wieder sagte sie relativ schnell, dass das im Grunde in gewisser Weise auch zutreffen muss. Ute K. bekommt das natürlich auch mit und hat sich schon intensiver damit beschäftigt, was sie weiter schilderte.

Dann erläutere ich, dass ich das mit der Bitte wesentlich früher hätte machen müssen, aber im Grunde schon genug zum "Klugscheißer" geworden bin und sowas an mir bis heute nicht wirklich schätzen kann, aber aufgrund der Notwendigkeit eben weiter versuche, dass so gut es geht fortzuführen.

Daraufhin sagte Ute K. wieder relativ schnell, dass ich mich auch wirklich bemühen muss, wenn ich das weitermache.


Ich darf Sie liebe Damen und Herren darum auffordern, ähnlich z.B. wie in der Berliner Charitee, sowas wie - in diesem Fall - eine elektronische Pinnwand einzurichten, an dem Journalisten Fragen und sonstiges anbringen können, um so von der Gemeinschaft Hilfe zu erhalten. Wahlweise sollte das dann auch anonym möglich sein.

Weiter sollten im Zusammenhang mit neuen aktuellen Krisen oder ähnlichem Empfehlungen nach gründlicher Ergründung der Zusammenhänge über den Umgang bzw. das Händeln dieser an die Journalisten übermittelt werden.
Erstmal soweit - Fortsetzung folgt!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Fernseh-Nachrichten-Terror hält unermittelt an!
Datum: Fri, 12 Sep 2014 11:43:18 +0200
Von: Politiker unter kritischer Beobachtung <politiker-unter-kritischer-beobachtung@web.de>
An: info@gruene.de, info@spd.de, info@die-linke.de, Politiker unter kritischer Beobachtung <politiker-unter-kritischer-beobachtung@web.de>

Mittwoch, 24. September 2014

Forderung an den Klimagipfel: Druck u.a. auf die Getränkeindustrie & die Kreuzfahrtindustrie ausüben!

Aufgrund der irrsinnigen Möglichkeiten, Schweröl als Treibstoff für die große Schiff-
fahrt einzusetzen, beträgt der Ausstoß u.a. an CO2 auf hoher See mittlerweile allein
mehr als 1 Milliarde Tonnen Jahr für Jahr.

Durch Zufall tolles Getränk entdeckt:
Eins dieser unten abgebildeten Beutelchen enthält ca 9g konzentriertes Getränke-
pulver - wobei die ausreichende Süße für 1 1/2 - 2l wirklich gut schmeckendes
Getränk von der bis 450mal wie Zucker süßen Pflanze Stevia abgedeckt wird.
Ein Beutelchen - in über dreißig verschiedenen Geschmacksrichtungen - kostet
gegenwärtig bis 25 Cent. Für die Getränke kann natürlich in der Regel Leitungs-
wasser verwendet werden!

Und da zudem aufgrund der Stevia-Süße die darin enthaltenden Kalorien
vergleichsweise gering sind, eignen sich solche Getränke u.a. hervorragend auch
für Übergewicht.

Und im Rahmen des Klimaschutzes sollten für die Getränkeindustrie
entsprechende Verordnungen auf den Weg gebracht werden, damit Getränke
nicht mehr so süß sind UND das Gewicht reduziert wird.
Mit erwartungsvollen herzlichen Grüßen, besonders an den Klimagipfel,
Thomas Karnasch

P.S. Und siehe da, mit der entsprechenden Weiterentwicklung des Getränke-
marktes könnte mittelfristig aufgrund gesünderer und klimaschonender Getränke
eine Riesensumme Geld für die Bekämpfung des Klimawandelszusätzlich übrig sein!

Dienstag, 23. September 2014

Arte-Gökdemir zeigt weiter ungehindert ihre Zwangsneurose - während sich andere wahrnehmbar verbessern!

Nachtrag zu vorhin:
Kluge Politiker sind durchaus in der Lage, sich einen gewissen Durchblick zu
verschaffen, und erkennen darüber hinaus, dass es mitunter wichtig ist, Kritik
nicht nach Valls-Art in Abrede zu stellen, sondern sie stehen zu lassen!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Montag, 22. September 2014

Phoenix-Stelter sagt sinngemäß: Bundesregierung hat u.a. Spanien & Italien die Daumenschrauben angezogen ...

Und kann jetzt im Grunde gar nicht anders, als das auch bei Frankreich zu tun.

Auch im Vorbericht wurde klar, dass auch der angebliche Doku-Kanal
Phoenix - es vergeht kaum eine Woche ohne die Quotenrenner-Nazi-Diktatur -
überwiegend mit Konserativen a la Stelter durchsetzt ist!

Sowas was Merkel im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen in Frankreich
gemacht hat, kann verheerende Auswirkungen haben - die es offenbar auch hat:
Den Präsidentschaftskandidaten der Sozialisten Frankreichs absichtlich nicht
einzuladen.

Und warum sich Ex-Präsident Sarkozy jetzt versucht bei den Franzosen
einzuschleimen, macht zum einen deutlich, wie Karrierebesessen und ich-
bezogen Nicola Sarkozy ist. Und zum Anderen dürfte auch ein Motiv sein, von
der laufenden Strafverfolgung abzulenken und weiterer Strafverfolgung nach
Möglichkeit zu entgehen!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

Donnerstag, 18. September 2014

"Terrormiliz im Nahen Osten" So finanziert die IS ihren Terrorismus

Terrormiliz im Nahen Osten  

So finanziert die IS ihren Terrorismus - wurde überarbeitet!

Eine Demonstration der Macht, die Angst und Schrecken verbreiten soll: Milizionäre der IS in der Provinz al-Anbar im Westen des Irak.

(Foto: AP)
Oft wird behauptet, dass die Terrorgruppe des IS überwiegend von Golf-Staaten wie Katar mit Geld versorgt werden. Das ist falsch. Richtig ist, dass sich die IS mittlerweile selbst finanzieren kann: neben erobertem Erdöl und Schutzgeldern auch mit antiken Kulturgütern.
Von Tomas Avenarius, Kairo
Der deutsche Entwicklungshilfeminister Gerd Müller ist beruflich international unterwegs, aber so richtig bekannt war er der Welt bisher nicht. Inzwischen ist das anders: Der CSU-Mann hat im ZDF behauptet, das Golf-Emirat Katar finanziere die Terroristen vom "IS im Irak und in Syrien" (IS) mit. Womit der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hinter den Kulissen eine größere diplomatische Verstimmung zwischen Berlin und Doha auslöste. Katar wies den Vorwurf Müllers empört zurück.
Das kleine Emirat mit seinen gewaltigen Öl- und Gasreserven mag der Staat mit dem höchsten Pro-Kopf-Einkommen weltweit sein, mit seinen Milliarden möglicherweise auch die Muslimbrüder, Dschihadisten, Gotteskrieger und andere militante oder nichtmilitante Islamisten unterstützen. Aber nachgewiesen hat es Doha keiner. Weshalb Katars Außenminister Khaled bin Mohamed al-Attije als Antwort an den deutschen Minister sagen konnte, er sei "angewidert vom IS und dessen Methoden". Sein Land unterstütze die Aufständischen in Syrien aktiv im Kampf gegen Diktator Baschar al-Assad, "aber den IS oder irgendeine andere Terrorgruppe finanziert Katar nicht".

Der Islamische Staat schwimmt im Geld

Und doch schwimmt die Terrormiliz IS im Geld, unterhält eine wachsende Armee aus angeblich schon Zehntausenden Militanten. Woher die Millionen - oder Milliarden - ursprünglich gekommen sind, lässt sich kaum nachvollziehen. Die verschiedenen Vorläuferorganisationen des IS kämpfen im Irak seit dem Beginn der US-Besatzung 2003. Wenn sie in den frühen Jahren Gelder von Golfstaaten bekommen haben - von Katar, Saudi-Arabien oder Kuwait -, dann waren es wohl meist private Spenden reicher Geschäftsleute oder Gelder aus großen Kollekten unter Gläubigen.

Islamistischer Terrorismus - Höllengemälde Naher Osten

Es gibt Leute, die schauen auf das Grauen im Nahen Osten und sagen: raushalten! Das ist kurzsichtig. Glaubt jemand ernsthaft, es sei für Europa keine Bedrohung, wenn sich südlich und östlich des Mittelmeers Terrorkalifate bilden? Meinung
Die Regierungen am Golf haben sich, auch wenn ihnen die Dschihadis im Irak oder in Syrien politisch nützlich waren, immer bedeckt gehalten und weggeschaut. Eine direkte Verwicklung staatlicher Stellen haben sie vermieden. Staaten wie Saudi-Arabien versuchen seit einiger Zeit sogar, die "Dschihad-Solidarität" ihrer Bürger zu unterbinden. Sie fürchten die Militanten inzwischen selbst - seien es die Kämpfer der IS oder die von al-Qaida. Die arabische und islamische Dschihad-Spendenindustrie, die auch die nichtarabischen Staaten der muslimischen Welt erfasst hat, lässt sich aber nur noch schwer stoppen: Der größte Teil der Spenden für den Dschihad gegen Syriens Diktator Assad etwa soll derzeit aus milden Gaben von Kuwaitern stammen.
Fest steht, dass die IS sich selbst finanzieren kann. Die Terrorgruppe hat reiche Städte wie das irakische Mossul oder das syrische Rakka erobert. Die Behauptung, allein bei der Einnahme von Mossul seien den Militanten durch Plünderung von Banken und Behörden eine halbe Milliarde Dollar in die Hände gefallen, gilt inzwischen als Erfindung. Richtig scheint jedoch zu sein, dass nach wie vor Gelder fließen aus dem Verkauf gestohlenen Erdöls. Angeblich geht es hier um viele Millionen Euro. Die Zahlen sind allerdings nicht nachprüfbar. Auf alle Fälle kontrolliert die IS Ölfelder in der syrischen Provinz Deir al-Sor, kleinere Ölanlagen im Irak kommen dazu. Das Rohöl wird auf primitive Weise raffiniert, auf dem örtlichen Markt billig angeboten oder an Hehler verkauft, die es in der Türkei anbieten.

Lage im Irak Zehntausende weiterhin auf der Flucht vor IS-Miliz

Im Irak sind Zehntausende weiterhin auf der Fluchtvor den Angriffen der Islamisten-Miliz IS. Unionsfraktionschef Kauder sagte unterdessen, Deutschland müsse prüfen mehr Flüchtige aufzunehmen.

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...