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Donnerstag, 18. September 2014

"Terrormiliz im Nahen Osten" So finanziert die IS ihren Terrorismus

Terrormiliz im Nahen Osten  

So finanziert die IS ihren Terrorismus - wurde überarbeitet!

Eine Demonstration der Macht, die Angst und Schrecken verbreiten soll: Milizionäre der IS in der Provinz al-Anbar im Westen des Irak.

(Foto: AP)
Oft wird behauptet, dass die Terrorgruppe des IS überwiegend von Golf-Staaten wie Katar mit Geld versorgt werden. Das ist falsch. Richtig ist, dass sich die IS mittlerweile selbst finanzieren kann: neben erobertem Erdöl und Schutzgeldern auch mit antiken Kulturgütern.
Von Tomas Avenarius, Kairo
Der deutsche Entwicklungshilfeminister Gerd Müller ist beruflich international unterwegs, aber so richtig bekannt war er der Welt bisher nicht. Inzwischen ist das anders: Der CSU-Mann hat im ZDF behauptet, das Golf-Emirat Katar finanziere die Terroristen vom "IS im Irak und in Syrien" (IS) mit. Womit der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hinter den Kulissen eine größere diplomatische Verstimmung zwischen Berlin und Doha auslöste. Katar wies den Vorwurf Müllers empört zurück.
Das kleine Emirat mit seinen gewaltigen Öl- und Gasreserven mag der Staat mit dem höchsten Pro-Kopf-Einkommen weltweit sein, mit seinen Milliarden möglicherweise auch die Muslimbrüder, Dschihadisten, Gotteskrieger und andere militante oder nichtmilitante Islamisten unterstützen. Aber nachgewiesen hat es Doha keiner. Weshalb Katars Außenminister Khaled bin Mohamed al-Attije als Antwort an den deutschen Minister sagen konnte, er sei "angewidert vom IS und dessen Methoden". Sein Land unterstütze die Aufständischen in Syrien aktiv im Kampf gegen Diktator Baschar al-Assad, "aber den IS oder irgendeine andere Terrorgruppe finanziert Katar nicht".

Der Islamische Staat schwimmt im Geld

Und doch schwimmt die Terrormiliz IS im Geld, unterhält eine wachsende Armee aus angeblich schon Zehntausenden Militanten. Woher die Millionen - oder Milliarden - ursprünglich gekommen sind, lässt sich kaum nachvollziehen. Die verschiedenen Vorläuferorganisationen des IS kämpfen im Irak seit dem Beginn der US-Besatzung 2003. Wenn sie in den frühen Jahren Gelder von Golfstaaten bekommen haben - von Katar, Saudi-Arabien oder Kuwait -, dann waren es wohl meist private Spenden reicher Geschäftsleute oder Gelder aus großen Kollekten unter Gläubigen.

Islamistischer Terrorismus - Höllengemälde Naher Osten

Es gibt Leute, die schauen auf das Grauen im Nahen Osten und sagen: raushalten! Das ist kurzsichtig. Glaubt jemand ernsthaft, es sei für Europa keine Bedrohung, wenn sich südlich und östlich des Mittelmeers Terrorkalifate bilden? Meinung
Die Regierungen am Golf haben sich, auch wenn ihnen die Dschihadis im Irak oder in Syrien politisch nützlich waren, immer bedeckt gehalten und weggeschaut. Eine direkte Verwicklung staatlicher Stellen haben sie vermieden. Staaten wie Saudi-Arabien versuchen seit einiger Zeit sogar, die "Dschihad-Solidarität" ihrer Bürger zu unterbinden. Sie fürchten die Militanten inzwischen selbst - seien es die Kämpfer der IS oder die von al-Qaida. Die arabische und islamische Dschihad-Spendenindustrie, die auch die nichtarabischen Staaten der muslimischen Welt erfasst hat, lässt sich aber nur noch schwer stoppen: Der größte Teil der Spenden für den Dschihad gegen Syriens Diktator Assad etwa soll derzeit aus milden Gaben von Kuwaitern stammen.
Fest steht, dass die IS sich selbst finanzieren kann. Die Terrorgruppe hat reiche Städte wie das irakische Mossul oder das syrische Rakka erobert. Die Behauptung, allein bei der Einnahme von Mossul seien den Militanten durch Plünderung von Banken und Behörden eine halbe Milliarde Dollar in die Hände gefallen, gilt inzwischen als Erfindung. Richtig scheint jedoch zu sein, dass nach wie vor Gelder fließen aus dem Verkauf gestohlenen Erdöls. Angeblich geht es hier um viele Millionen Euro. Die Zahlen sind allerdings nicht nachprüfbar. Auf alle Fälle kontrolliert die IS Ölfelder in der syrischen Provinz Deir al-Sor, kleinere Ölanlagen im Irak kommen dazu. Das Rohöl wird auf primitive Weise raffiniert, auf dem örtlichen Markt billig angeboten oder an Hehler verkauft, die es in der Türkei anbieten.

Lage im Irak Zehntausende weiterhin auf der Flucht vor IS-Miliz

Im Irak sind Zehntausende weiterhin auf der Fluchtvor den Angriffen der Islamisten-Miliz IS. Unionsfraktionschef Kauder sagte unterdessen, Deutschland müsse prüfen mehr Flüchtige aufzunehmen.

Dienstag, 16. September 2014

Auch arte-Anbiederungstante im Hintergrund zeigt menschliche Unreife - genau der Ex-Korrespondent Thomas Roth regte sich letztens auf ...

Das ist schon einige Jahre her und Thomas Roth war Korrespondent in Moskau.
Und dieser Tage veröffentlichte ich ein Schreiben, das sowas wie eine psychische
Druckwelle erzeugte:
Und sowohl ARD Korrespondent Thomas Roth als auch ZDF Korrespondetin
Britta Hilpert zeigten sich sichtlich verärgert hinsichtlich meines Schreibens:
"Herr Präsident, wie geht es ihnen heute"

Und ich zeigte - im Gegensatz zu Thomas Roth und anderer - Verständnis für die
Verärgerung und meinte sinngemäß, dass die durchaus begründet ist.

Und wie verhalten offensichtlich überbezahlte Papiertieger reihum ???
Ich empfehle diesen endlich mal ernsthaft darüber nachzudenken!
Auch sowas kann mit Nachrichten-Terror in Verbindung gebracht werden!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

Montag, 15. September 2014

Auch Ex-Korrespondent Roth gibt zu verstehen, dass ihn weder die Opfer noch die Mitläufer der IS Anführer interessieren

Und macht dabei noch unverblümter Werbung für den fanatischen IS Terror.
Und für so eine Charakterarmut sollen die Bürger immer tiefer in die Tasche
greifen. Und auch die offenbar noch immer nicht erwachsene Judith Rakers
setzte auch noch einen drauf. Und liefert damit ein Beispiel, dass Medien
tatsächlich praktisch mit über Krieg und Frieden entscheiden.

Wie konnte es damals überhaupt dazu kommen, dass die ehemalige tagesschau
Sprecherin Susan Stahnke auf einmal diese anzüglichen Fotos von sch machen
ließ und veröffentlichte ???
Es fehlte also schon damals an der nötigen Grundeinstellung für die anspruchs-
volle Aufgabe der Nachrichten-Präsentation vor einem Millionen-Publikum.
Ohne Worte

P.S. Und die Innenminister haben noch nicht pflichtgemäß gehandelt ???

Sonntag, 14. September 2014

Tagesschau-Praktikant Riewa macht auch weiter ungeniert Werbung für den IS Terror(,,,),

Die bundesdeutsche Gesellschaft muss dazu motiviert werden, insbesondere
Fernsehsender  - und Gebühren-Entrichtung zu boykottieren !!!

= Auch Jens (Dröhn) Riewa kann es offenbar schlichtweg nicht besser ???
Immer öfters verstehen Nachrichten-Leute einfache Zusammenhänge nicht.
Auch Jens Riewa kann froh sein, im Nachkriegsdeutschland geboren
worden zu sein !!!
Einen erholsamen Sonntag, was angesichts dieser offenkundig vielen
Extremisten wohl dringend nötig ist, Thomas Karnasch

Samstag, 13. September 2014

US Regierung bemüht sich sehr im Kampf gegen die fanatische Terror- organisation IS - irritiert aber auch

Letztendlich ist die barbarische IS Miliz doch auch eine Folge zu vieler,
insbesondere von der Bush-Regierung, gemachter Fehler!
Nicht nur in Europa sind im Zuge des Ukraine-Konflikts Anzeichen für einen
Rückfall in alte Zeiten zu vernehmen. Im Angesicht dessen werden zum Glück
in Europa heute fundierte Meinungen von Wissenschaftlern und anderer
Experten ernst genommen.

Gerade im Hinblick auf die Tatsache, dass der iranische Staatspräsident
Ali Chamenei vor Wochen vollmundig versprochen hat, der gesamten
Bevölkerung im Irak zur Seite stehen zu wollen, sollte von seiten der
internationalen Staatengemeinschaft die Regierung der islamischen
Republick Iran in Teheran daran erinnert werden!

Und im Angesicht der Tatsache, dass auch die aktuelle US Regierung
mindestens stillschweigend daran festhält, den bisweilen sehr
undemokratischen UN Sicherheitsrat mit seinen teilweise autokratischen
Strukturen so weiter fortbestehen zu lassen, müssen insbesondere die
eindeutig unrechtmäßig ein Veto-Recht ausübenden Regierungen zur
Kenntnis nehmen, dass sie das dazu verpflichtet, gewissermaßen eine
besondere Vorbildfunktion innerhalb und außerhalb der internationalen
Staatengemeinschaft wahrzunehmen und auszuüben!
Was doch auch bedeutet:
Den iranischen Staatspräsidenten an sein Versprechen zu erinnern,
wann er denn gedenkt, seinem Versprechen Taten folgen zu lassen.
Mit erwartungsvollen herzlichen Grüßen, besonders an die
verantwortlichen Regierungen, Thomas Karnasch

Donnerstag, 11. September 2014

N-TV-Chef-Redakteur Theuner lässt seiner Kleingeistigkeit wieder einmal freien Lauf:

Wichtigtuer-Theuner kann wieder einmal nicht klar denken und spricht die Kürzel
IS mit beinah voller Inbrunst aus: auch sowas hat dem islamistischen Terror eher
genützt.
= Der Verfassungsschutz sollte auch Theuner überprüfen - womöglich ist Theuner
heimlicher Zuträger des internationalen IS Terrorismus!

Für RTL sollte das die dringende Frage aufwerfen, ob Theuner nicht endlichst
abzulösen ist !!! Heike Boese zum Beispiel wäre sicherlich geeigneter.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S. Menschen sind nach wie vor empfänglich - nicht nur für Werbung, sondern
auch für Terrorismus. Nicht nur ich - im Gegensatz offenbar zu Christoph Theuner -
bin hingegen weder für Werbung noch für terrorismus empfänglich!

Samstag, 6. September 2014

"Terrorvorwurf gegen BND"

Terrorvorwurf gegen BND

Brisante Aussage im Luxemburger »Bombenleger«-Prozeß: Bundeswehr-Offizier soll im Auftrag der NATO Attentate organisiert haben

Von Peter Wolter, Luxemburg *

Die Luxemburger Staatsanwaltschaft setzt zusätzliche Kriminalbeamte ein, um den Aussagen des Duisburger Historikers Andreas Kramer nachzugehen, sein 2012 verstorbener Vater habe zwischen 1984 und 1986 in Luxemburg 18 Sprengstoffattentate organisiert. Unter Eid hatte Kramer am Dienstag und Mittwoch im »Bombenleger«-Prozeß vor der Kriminalkammer des Landes ausgesagt, der Ex-Bundeswehrhauptmann habe für den Bundesnachrichtendienst (BND) gearbeitet. Er habe in Deutschland die Untergrundarmee der NATO (»stay-behind«) geleitet und sei auch für die Attentate auf das Münchner Oktoberfest und den Bahnhof von Bologna (beide 1980) verantwortlich gewesen.

An den Attentaten in Luxemburg war laut Kramer neben dem Geheimdienst des Landes und dem BND der britische MI 6 beteiligt. Bis 1986 habe die NATO die Strategie verfolgt, mit Hilfe ihrer Geheimarmeen Terroranschläge zu verüben, um sie linken Gruppen in die Schuhe zu schieben und so einen politischen Rechtsruck zu befördern. Die Beteiligung der NATO an derartigen Anschlägen war Anfang der 90er Jahre u.a. durch Parlamentsausschüsse in Belgien und Italien nachgewiesen worden. Deutsche Medien hatten das Thema kaum aufgegriffen.

Die 18 Anschläge in Luxemburg galten vor allem Strommasten des Ener­gieversorgers Cegedel. In Bekennerschreiben forderten die Täter Geld – alle vereinbarten Übergaben scheiterten jedoch. Schon damals war vermutet worden, daß die Forderungen nur zur Täuschung erhoben wurden. Es fiel auch auf, daß die Täter über die Fahndungen der Polizei informiert waren.

Angeklagt sind die ehemaligen Angehörigen der »Bridgade Mobil de la Gendarmerie«, Marc Scheer und Jos Wilmes, gegen die schon seit Jahren ermittelt wurde. Kramer sagte aus, er habe seinen Vater 2009 auf diese Namen angesprochen, der habe sie als Beteiligte jedoch ausgeschlossen. Mindestens drei der acht Erpresserbriefe habe sein Vater selbst geschrieben. Das Gericht ließ Kramer noch in einer Sitzungspause eine DNA-Probe abnehmen, um zu prüfen, ob er mit dem Briefeschreiber verwandt ist. Eine wichtige Enthüllung machte Gaston Vogel, Verteidiger der Angeklagten: Er legte Dokumente vor, die beweisen, daß der damalige luxemburgische Premierminister Jacques Santer von »Stay-behind«-Aktionen wußte.

»Herr Kramer ist viel zu wichtig, als daß wir das hier so abhaken könnten«, begründete Staatsanwalt Georges Oswald am Mittwoch seinen Antrag auf zusätzliche Untersuchungen der Kriminalpolizei. Es gebe Widersprüche und Kramers Mitteilungsfreude werfe viele Fragen auf. In der Luxemburger Presse waren Vermutungen aufgetaucht, Kramer sei ein Hochstapler.

Zu seinem persönlichen Hintergrund sagte Kramer, sein Vater habe von Anfang an versucht, ihn in die Aktivitäten von »stay behind« – auch als »Gladio« bekannt – einzubeziehen. Er habe kaum Namen genannt, ihn aber weitgehend auf dem laufenden gehalten. Daß er seinen eigenen Sohn rekrutiert habe, erkläre sich dadurch, daß er ihn so optimal unter Kontrolle habe halten können. Darüber hinaus habe er gedroht, ihn umzubringen, falls er etwas ausplaudere. »Ich habe das sehr ernst genommen«, sagte Kramer in einer Prozeßpause zu jW. »Er war buchstäblich ein Rechtsextremist, ein Terrorist und Mörder, der über Leichen ging. Jetzt, wo er tot ist, fühle ich mich wie befreit – ich kann endlich über diese Machenschaften sprechen.«

* Aus: junge Welt, Freitag, 12. April 2013


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"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...