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Freitag, 25. März 2016

ZDF-Gerster: is mir doch egal, ob heut Karfreitag is ... ich verherrliche Terroristen, wenns mir in Kram passt(...)

Oder ist auch Gerster sogar Islamisten-Sympathiesantin?
Zumindest muss bei solchen unverantwortlichen Ergüssen befürchtet
werden, dass es Madame Gerster & Co ziemlich am Allerwerttesten
vorbeigeht, wenn räumlich gesehen ganz weit weg Menschen durch
Bomben zerfetzt werden ...

Wer zum Kuckuck ist dieser John Kerry??
Ist das der Vollpfosten, der vorhin in Fernsehbeitrag mit selbigem
auch diese barbarischen Terroristen verherrlicht hat? Oder kam das
eigenmächtig vom Übersetzer?
Das auch Kerry umgekommene Menschen nicht wirklich viel
ausmachen, diesen Eindruck mussten aufmerksame Beobachter schon
mehrmals machen.
Ein schönes Wochenende wünscht Thomas Karnasch von Politiker
unter kritischer Beobachtung

ZDF-Gerster: is mir doch egal, ob heut Karfreitag is ... ich verherrliche Terroristen, wenns mir in Kram passt(...)

Oder ist auch Gerster sogar Islamisten-Sympathiesantin?
Zumindest muss bei solchen unverantwortlichen Ergüssen befürchtet
werden, dass es Madame Gerster & Co ziemlich am Allerwerttesten
vorbeigeht, wenn räumlich gesehen ganz weit weg Menschen durch
Bomben zerfetzt werden ...

Wer zum Kuckuck ist dieser John Kerry??
Ist das der Vollpfosten, der vorhin in Fernsehbeitrag mit selbigem
auch diese barbarischen Terroristen verherrlicht hat? Oder kam das
eigenmächtig vom Übersetzer?
Das auch Kerry umgekommene Menschen nicht wirklich viel
ausmachen, diesen Eindruck mussten aufmerksame Beobachter schon
mehrmals machen.
Ein schönes Wochenende wünscht Thomas Karnasch von Politiker
unter kritischer Beobachtung

ZDF-Gerster: is mir doch egal, ob heut Karfreitag is ... ich verherrliche Terroristen, wenns mir in Kram passt(...)

Oder ist auch Gerster sogar Islamisten-Sympathiesantin?
Zumindest muss bei solchen unverantwortlichen Ergüssen befürchtet
werden, dass es Madame Gerster & Co ziemlich am Allerwerttesten
vorbeigeht, wenn räumlich gesehen ganz weit weg Menschen durch
Bomben zerfetzt werden ...

Wer zum Kuckuck ist dieser John Kerry??
Ist das der Vollpfosten, der vorhin in Fernsehbeitrag mit selbigem
auch diese barbarischen Terroristen verherrlicht hat? Oder kam das
eigenmächtig vom Übersetzer?
Das auch Kerry umgekommene Menschen nicht wirklich viel
ausmachen, diesen Eindruck mussten aufmerksame Beobachter schon
mehrmals machen.
Ein schönes Wochenende wünscht Thomas Karnasch von Politiker
unter kritischer Beobachtung

Dienstag, 22. März 2016

Euronews-Schwerverbrecherin um ca 12:18 Uhr wieder mit Terroristenverherrlichung und darüber hinaus Volksverhetzung!

Wird langsam Zeit, dass solche Schwerverbrecher und diese Versager-
Hochverräter um de Maiziere, Maas - hat seit 100 Tagen auch dazu
Dienstaufsichtsbeschwerde auf dem Tisch liegen - Merkel & Co ( Gabriel
hat sich mittlerweile der Forderung nach Volksabstimmungen der CSU
angeschlossen) auch endlich bei der internationalen Staatengemeinschaft
angezeigt werden !!!
Ohne Worte

Freitag, 18. März 2016

"Flüchtlingsdeal mit der Türkei - Merkel ist gescheitert"

Flüchtlingsdeal mit der TürkeiMerkel ist gescheitert

Stand: 18.03.2016 18:40 Uhr
Zwar steht jetzt eine Einigung zwischen der EU und der Türkei - doch für Kanzlerin Merkel gibt es trotzdem keinen Grund zum Feiern. Sie reagierte zu spät, dann aktionistisch - mit der Folge, dass die Osteuropäer ihre Weg nicht mitgehen wollten.
Was ist das alles jetzt? Kann sich die EU zufrieden auf die Schulter klopfen? Kann Kanzlerin Angela Merkel entspannt nach Hause fahren - in der Gewissheit, es noch einmal hingebogen zu haben? Ich glaube: Nein. Ich glaube, dieses Gipfelergebnis ist der endgültige Beweis dafür, dass Merkel mit ihrer Art, Politik zu machen, gescheitert ist. Denn es reicht eben nicht, sich immer erst dann einem Problem zuzuwenden, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

Mittwoch, 16. März 2016

"Die Macht der Superreichen" - besonders Politiker in Regierungsverantwortung leben zunehmend gefährlich!


10.45
ZDF-History
Deutschlands Superreiche
 
   
11.30
Die Macht der Superreichen
Das Wohlstands-Kartell
In dem Steuerparadies für Supperreiche Großbritannien wird mit diesen 
die Haushaltsbilanz des Staates geschönt - Wissenschaftler dazu:
Das Bruttoinlandsprodukt könnte in Grobbritannien höher sein!
Wenn die Regierung Cameron nicht noch diese Ungleichheit schaffende
Politik unterstützt!
Wann wird endlich zu Recht die Besteuerung der Spitzenvermögen 
und Spitzeneinkommen in aller Welt ordentlich angehoben??
Sowas sind also nicht automatisch Verschwörungstheorien:
Von wegen u.a. die Verschuldung besonders unterer Angestellter sei
Zufall: es gibt tatsächlich Politiker, die in der Weise denken und 
Politik machen:  
Wer einen Hauskredit oder ähnliches abbezahlen muss, kommt kaum 
auf die Idee seine Rechte durch Demonstrationen einzufordern!


Fragen Sie mal Mister Schäuble:
Mit Schäuble bekamen in der EU Bürokratie unverhältnismäßig
viele Deutsche einen Job - zulasten auch von den britischen 
Staatsbürgern - die die EU Bürokratie aber auch weniger interessant
finden ( hihi, konnte seinerzeit problemlos 400.000 DM Parteispende
bzw. versuchte Bestechung entgegennehmen und wie sie sehen, hats
meinem Macht-Hunger eher gut geta)n.
= Ungeheuerlich einen über 70 Jährigen Opa - älter werdende 
Menschen werden ab 50 zunehmend konservativer und gerade der
Job eines Finanzministers erfordert Aufgeschlossenheit und Kritik-
fähigkeit!!

Ändert insbesondere die teilweise EU-Mafia ihre Politik nicht hin
zu mehr Gerechtigkeit, dann werden sich solche absehbar vor Gericht
wiederfinden!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch von Politiker unter kritischer Beobachtung
P.S. Diese Aussage liegt auch der Internationalen Gerichtsbarkeit vor!

10 45
ZINFO

ZDF-History 

Sie sind reich und scheu. Deutschlands Superreiche, wie die Oetkers oder Aldi-Brüder, prägen und prägten das Land aus dem Verborgenen. Die Doku zeigt, woher sie kommen und was sie bewegt. Frühe Superreiche, wie die Krupps und die Familie Thurn und Taxis, stellten Reichtum und Macht gerne zur Schau. Deutschlands neuer Geldadel ziert sich, aus Angst vor Neid, Entführungen und Abzockerei. Offenbar zu Recht, wie ihre Familiengeschichten zeigen. Geradezu bescheiden haben die Albrecht-Brüder gelebt. Aus dem elterlichen Tante-Emma-Laden machten sie das Aldi-Imperium. Doch nachdem Theo Albrecht entführt und erst gegen Lösegeld wieder freigekommen war, zogen die Brüder sich aus der Öffentlichkeit vollkommen zurück. Sogar Fotos der Chefs waren Mangelware bei Aldi. Mit Entführungen mussten auch die Oetkers und die Schleckers ihren Reichtum teuer bezahlen. Eine weitere Kehrseite des Ruhms lernte die Familie kennen, als ihr Drogerie-Imperium mehrfach in die Schlagzeilen geriet: erst wegen schlechter Behandlung der Mitarbeiter und schließlich wegen der Pleite. Ein Beispiel für einen raschen Aufstieg und Fall von Superreichen. Langlebigere Dynastien haben andere errichtet. Allen voran die Fürsten von Thurn und Taxis, die seit Jahrhunderten mit Erfolg ihren Geschäften nachgehen. Auch heute noch steckt mehr dahinter als bunte 'Gloria'-Geschichten. Für eine modernere Form von Dynastie stehen die Krupps: Die Stahlbarone aus Essen verkörpern mit ihrer wechselvollen Familiengeschichte bilderbuchartig, wie ererbter Reichtum in der dritten Generation auch zum Dandytum degenerieren kann. Dass Geld allein nicht glücklich macht, beweisen die Quandts, derzeit die reichste Familie Deutschlands. Großes Aufsehen gab es, als die Quandt-Tochter Susanne Klatten offenbarte, mit Sex-Fotos erpresst zu werden: Die reichste Frau Deutschlands war einem Betrüger aufgesessen. (Senderinfo)

Deutschlands Superreiche

> 11.30 | 45 Min.
D 2015
Mi
16. März

11 30
ZINFO

Jacques Peretti mischt sich unter die Superreichen, um herauszufinden, wofür Multimillionäre ihr Geld ausgeben und wie sich Reichtum verteilt. Ihn interessiert vor allem die sogenannte 'Trickle-Down-Theorie', laut der Reichtum in untere Gesellschaftsschichten durchsickert. Viele Wohlhabende sind von der Theorie überzeugt, während namhafte Ökonomen vor der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich warnen. Peretti wirft auch einen Blick in die Vergangenheit Großbritanniens und erklärt, wie und warum das Land nach dem Niedergang des Empires zu einer Steueroase für die Superreichen wurde. Weil wachsende Ungleichheit häufig mit steigenden Immobilienpreisen in Verbindung gebracht wird, analysiert Peretti zudem den britischen Wohnungsmarkt - und stößt dabei auf Entwicklungen, die manche als 'soziale Säuberungen' bezeichnen. (Senderinfo)

Das Wohlstands-Kartell

> 12.15 | 45 Min.
GB 2015



12 15
ZINFO

Die Macht der Superreichen 

Für Jacques Peretti geht es diesmal in die Welt des globalen Jetsets. Er möchte herausfinden, warum die Superreichen immer reicher werden - und was das für die Mittelschicht bedeutet. Im Zuge seiner Recherchen ergibt sich, dass soziale Ungleichheit - die weltweit zu immer lauteren Protesten führt - keineswegs zufällig entstanden ist, sondern vom Finanzsektor bewusst gefördert wurde. Peretti stellt einen brisanten Bankenbericht vor, in dem Investoren erklärt wird, wie sich in der Zweiklassengesellschaft des 21. Jahrhunderts viel Geld verdienen lässt. Außerdem beleuchtet der britische Journalist die Auswüchse des Kapitalismus (Stichwort: Managergehälter). Er zeigt auf, wie angesichts der allgemeinen Arbeitsplatzunsicherheit aus prekären Beschäftigungsmodellen Kapital geschlagen wird, und er zeichnet den Weg nach, der 2007 zur globalen Finanzkrise führte, unter deren Folgen viele Länder noch heute leiden. Abschließend wirft Peretti einen Blick in die Zukunft und fragt, inwiefern die aktuellen Entwicklungen eine Gefahr für unsere demokratischen Gesellschaftsordnungen darstellen. Droht der Aufstand der 99 Prozent? (Senderinfo)

Von Milliardären und Minijobbern

> 13.00 | 45 Min.
GB 2015
 
13.00
Wie gerecht sind unsere Steuern?
Doku
Der große Check

 Wer macht in der Republik wie viel Kohle - und wie gerecht ist das eigentlich?
Breitbild Stereo Untertitel
Wdh. vom 15.3.
Durch Steuern nimmt der Staat jährlich über 200 Mrd. Euro ein. Zahlen die Kleinen, während die Großen Milliarden am Fiskus vorbeischleusen?

Der große Check

> 13.45 | 45 Min.
D 2015; R: Christian Bock; Volker Wild K: Jürgen Staiger; Ondrej Ritter; Oliver Biebl
  

13.45
Wie fair sind unsere Löhne?
Der große Gehalts-Check

Wie fair sind unsere Löhne?

Breitbild Stereo Untertitel
Jeder Zweite findet die Einkommensverteilung in Deutschland ungerecht. Doch über unser Gehalt sprechen wir nicht gern. Wer verdient wie viel? Und: Kann man mit Arbeit noch reich werden? Wirtschaftlich geht es Deutschland gut, doch die Einkommensschere geht weiter auseinander. Wie viel Lohn ist angemessen und gerecht? 'ZDFzeit' schaut sich die Gehaltsstufen in Deutschland genauer an und trifft sechs Menschen mit unterschiedlichen Berufen und Einkommen. Ein Pilot verdient zehnmal so viel wie ein LKW-Fahrer, zwischen Ost und West gibt es immer noch ein Lohngefälle von 25 Prozent, und Frauen verdienen im Vergleich zu Männern 20 Prozent weniger - ist das fair? 'ZDFzeit' fragt bei Arbeitsmarktexperten nach, warum es so eine große Schere bei den Einkommen gibt, wie sich Löhne und Gehälter historisch entwickelt haben und warum sich gesellschaftliches Ansehen nicht unbedingt auf dem Lohnzettel niederschlägt. Umfragen der Forschungsgruppe Wahlen zeigen außerdem: Auch wenn jeder Zweite die Einkommensverteilung für ungerecht hält, ist die Mehrheit doch mit dem eigenen Gehalt zufrieden. Und: Für 82 Prozent ist die Arbeitszufriedenheit wichtiger als die Höhe des Gehalts. (Senderinfo)

Der große Gehalts-Check

> 14.30 | 45 Min.
D 2015


14.30
Die Macht von Amazon
Reportage
Günstig, aber gnadenlos?
 
15.00
Weltmacht Google
Wie ein Konzern unser Leben beeinflusst
 
15.45
Abzocke in Deutschland
Kartelle auf Kosten der Kunden



Montag, 14. März 2016

Deutsche Medien haben offenbar gar nicht über die sehr schwerwiegenden Anschuldigungen des ehemaligen Syrien-Sondergesandten berichtet??

Brahimi: Syrienkrieg hätte längst beendet werden können 11. März 2016, 16:48 85 Postings Ex-Sondergesandter: Westen ignorierte Angebot der Russen Doha – Laut dem ehemaligen Syrien-Sondergesandten der Vereinten Nationen, Lakhdar Brahimi, hätte der Syrien-Krieg bereits 2012 beendet werden können. "Die westlichen Mächte ignorierten damals das Angebot der Russen, den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zum Rücktritt zu zwingen". - derstandard.at/2000032766018/Brahimi-Syrienkrieg-haette-laengst-beendet-werden-koenn

Brahimi: Syrienkrieg hätte längst beendet werden können

11. März 2016, 16:48  -  http://derstandard.at/

Merkel schafft nix: Die EU kann Banken retten, nicht Flüchtlinge

+++ Nato setzt mit Verstärkung im Osten "klares Signal" an Russland (11. Februar 2016) +++

Die Nato verlegt angesichts der Politik von Russlands Präsident Wladimir Putin zusätzliche Truppen ins östliche Bündnisgebiet. Die Nato-Verteidigungsminister beschlossen, die "vorgelagerte Präsenz" in den Mitgliedsländern im Osten zu verstärken, wie Generalsekretär Jens Stoltenberg in Brüssel sagte. "Multinationale Einheiten" sollen demnach die Nato-Kräfte ergänzen, die seit der Ukraine-Krise bereits in den Osten geschickt wurden. Damit sende die Nato das "klare Signal", dass ein Angriff auf einen Bündnispartner ein Angriff "gegen alle" Mitglieder der Allianz sei, sagte Stoltenberg. Russland kritisiert die neue Nato-Strategie regelmäßig. Moskau wirft dem Bündnis dabei vor, mit der "dauerhaften Stationierung" im Osten gegen die Nato-Russland-Grundakte aus dem Jahr 1997 zu verstoßen. Sie untersagt eine auf Dauer angelegte umfangreichere Stationierung von Nato-Truppen in Osteuropa.

+++ Nawalny verklagt Putin wegen Verstoßes gegen Antikorruptionsgesetz (12. Februar 2016) +++

Der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny hat Präsident Wladimir Putin wegen Verstoßes gegen das Antikorruptionsgesetz verklagt. Er habe bei einem Gericht in Moskau eine Klage gegen den Kreml-Chef eingereicht, teilte der prominente Regierungsgegner am Donnerstag mit. Darin beschuldigt er Putin, das Gesetz zur Korruptionsbekämpfung verletzt zu haben - konkret gegen den Artikel zu Interessenkonflikten - indem er im vergangenen Oktober umgerechnet 1,5 Milliarden Euro öffentlicher Mittel an den russischen Petrochemie-Konzern Sibur überweisen ließ. Nach Angaben Nawalnys ist einer der Hauptaktionäre des Unternehmens mit einer Tochter Putins verheiratet. Der Oppositionspolitiker und Antikorruptionskämpfer verlangte in seinem Blog, dass der Staatschef "diesen Interessenkonflikt einräumt und publik macht". Putins Sprecher Dmitri Peskow erklärte, der Kreml wisse nichts von der Klage.
Brahimi: Syrienkrieg hätte längst beendet werden können 11. März 2016, 16:48 85 Postings Ex-Sondergesandter: Westen ignorierte Angebot der Russen Doha – Laut dem ehemaligen Syrien-Sondergesandten der Vereinten Nationen, Lakhdar Brahimi, hätte der Syrien-Krieg bereits 2012 beendet werden können. "Die westlichen Mächte ignorierten damals das Angebot der Russen, den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zum Rücktritt zu zwingen". In einem Interview mit dem Fernsehsender Al-Jazeera, das am Freitagabend um 20.30 Uhr MEZ ausgestrahlt wird, erklärt der ehemalige Syrien-Sondergesandte laut einer Vorausmeldung: "Die Russen kannten die Situation in Syrien. Sie haben es sehr viel realistischer analysiert als alle anderen". Das ausgeschlagene Angebot von Russland sei eine "verpasste Gelegenheit" gewesen, den Konflikt zu beenden. "Niemals Interesse am syrischen Volk" Brahimi verurteilt zudem, dass die außenstehenden Mächte "niemals Interesse am syrischen Volk" gehabt hätten, sondern nur ihre "eigenen Ziele" verfolgt hätten. "Schuld sind all jene, die entweder die eine oder die andere Seite unterstützt haben." Der UNO-Sondergesandte meinte, dass Assad bei der Lösung des Konflikts eine Rolle spielen wird. Allerdings bedeute Teil der Lösung zu sein nicht, dass er noch 40 Jahre an der Macht bleiben werde. "Assad muss die Verantwortung für das Blutbad in Syrien übernehmen", so Brahimi. (APA, 11.3.2016) - derstandard.at/2000032766018/Brahimi-Syrienkrieg-haette-laengst-beendet-werden-koennenBrahimi: Syrienkrieg hätte längst beendet werden können 11. März 2016, 16:48 85 Postings Ex-Sondergesandter: Westen ignorierte Angebot der Russen Doha – Laut dem ehemaligen Syrien-Sondergesandten der Vereinten Nationen, Lakhdar Brahimi, hätte der Syrien-Krieg bereits 2012 beendet werden können. "Die westlichen Mächte ignorierten damals das Angebot der Russen, den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zum Rücktritt zu zwingen". In einem Interview mit dem Fernsehsender Al-Jazeera, das am Freitagabend um 20.30 Uhr MEZ ausgestrahlt wird, erklärt der ehemalige Syrien-Sondergesandte laut einer Vorausmeldung: "Die Russen kannten die Situation in Syrien. Sie haben es sehr viel realistischer analysiert als alle anderen". Das ausgeschlagene Angebot von Russland sei eine "verpasste Gelegenheit" gewesen, den Konflikt zu beenden. "Niemals Interesse am syrischen Volk" Brahimi verurteilt zudem, dass die außenstehenden Mächte "niemals Interesse am syrischen Volk" gehabt hätten, sondern nur ihre "eigenen Ziele" verfolgt hätten. "Schuld sind all jene, die entweder die eine oder die andere Seite unterstützt haben." Der UNO-Sondergesandte meinte, dass Assad bei der Lösung des Konflikts eine Rolle spielen wird. Allerdings bedeute Teil der Lösung zu sein nicht, dass er noch 40 Jahre an der Macht bleiben werde. "Assad muss die Verantwortung für das Blutbad in Syrien übernehmen", so Brahimi. (APA, 11.3.2016) - derstandard.at/2000032766018/Brahimi-Syrienkrieg-haette-laengst-beendet-werden-koennen
Brahimi: Syrienkrieg hätte längst beendet werden können 11. März 2016, 16:48 85 Postings Ex-Sondergesandter: Westen ignorierte Angebot der Russen Doha – Laut dem ehemaligen Syrien-Sondergesandten der Vereinten Nationen, Lakhdar Brahimi, hätte der Syrien-Krieg bereits 2012 beendet werden können. "Die westlichen Mächte ignorierten damals das Angebot der Russen, den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zum Rücktritt zu zwingen". In einem Interview mit dem Fernsehsender Al-Jazeera, das am Freitagabend um 20.30 Uhr MEZ ausgestrahlt wird, erklärt der ehemalige Syrien-Sondergesandte laut einer Vorausmeldung: "Die Russen kannten die Situation in Syrien. Sie haben es sehr viel realistischer analysiert als alle anderen". Das ausgeschlagene Angebot von Russland sei eine "verpasste Gelegenheit" gewesen, den Konflikt zu beenden. "Niemals Interesse am syrischen Volk" Brahimi verurteilt zudem, dass die außenstehenden Mächte "niemals Interesse am syrischen Volk" gehabt hätten, sondern nur ihre "eigenen Ziele" verfolgt hätten. "Schuld sind all jene, die entweder die eine oder die andere Seite unterstützt haben." Der UNO-Sondergesandte meinte, dass Assad bei der Lösung des Konflikts eine Rolle spielen wird. Allerdings bedeute Teil der Lösung zu sein nicht, dass er noch 40 Jahre an der Macht bleiben werde. "Assad muss die Verantwortung für das Blutbad in Syrien übernehmen", so Brahimi. (APA, 11.3.2016) - derstandard.at/2000032766018/Brahimi-Syrienkrieg-haette-laengst-beendet-werden-koennen
Brahimi: Syrienkrieg hätte längst beendet werden können 11. März 2016, 16:48 85 Postings Ex-Sondergesandter: Westen ignorierte Angebot der Russen Doha – Laut dem ehemaligen Syrien-Sondergesandten der Vereinten Nationen, Lakhdar Brahimi, hätte der Syrien-Krieg bereits 2012 beendet werden können. "Die westlichen Mächte ignorierten damals das Angebot der Russen, den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zum Rücktritt zu zwingen". In einem Interview mit dem Fernsehsender Al-Jazeera, das am Freitagabend um 20.30 Uhr MEZ ausgestrahlt wird, erklärt der ehemalige Syrien-Sondergesandte laut einer Vorausmeldung: "Die Russen kannten die Situation in Syrien. Sie haben es sehr viel realistischer analysiert als alle anderen". Das ausgeschlagene Angebot von Russland sei eine "verpasste Gelegenheit" gewesen, den Konflikt zu beenden. "Niemals Interesse am syrischen Volk" Brahimi verurteilt zudem, dass die außenstehenden Mächte "niemals Interesse am syrischen Volk" gehabt hätten, sondern nur ihre "eigenen Ziele" verfolgt hätten. "Schuld sind all jene, die entweder die eine oder die andere Seite unterstützt haben." Der UNO-Sondergesandte meinte, dass Assad bei der Lösung des Konflikts eine Rolle spielen wird. Allerdings bedeute Teil der Lösung zu sein nicht, dass er noch 40 Jahre an der Macht bleiben werde. "Assad muss die Verantwortung für das Blutbad in Syrien übernehmen", so Brahimi. (APA, 11.3.2016) - derstandard.at/2000032766018/Brahimi-Syrienkrieg-haette-laengst-beendet-werden-koennen Brahimi: Syrienkrieg hätte längst beendet werden können 11. März 2016, 16:48 85 Postings Ex-Sondergesandter: Westen ignorierte Angebot der Russen Doha – Laut dem ehemaligen Syrien-Sondergesandten der Vereinten Nationen, Lakhdar Brahimi, hätte der Syrien-Krieg bereits 2012 beendet werden können. "Die westlichen Mächte ignorierten damals das Angebot der Russen, den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zum Rücktritt zu zwingen". In einem Interview mit dem Fernsehsender Al-Jazeera, das am Freitagabend um 20.30 Uhr MEZ ausgestrahlt wird, erklärt der ehemalige Syrien-Sondergesandte laut einer Vorausmeldung: "Die Russen kannten die Situation in Syrien. Sie haben es sehr viel realistischer analysiert als alle anderen". Das ausgeschlagene Angebot von Russland sei eine "verpasste Gelegenheit" gewesen, den Konflikt zu beenden. "Niemals Interesse am syrischen Volk" Brahimi verurteilt zudem, dass die außenstehenden Mächte "niemals Interesse am syrischen Volk" gehabt hätten, sondern nur ihre "eigenen Ziele" verfolgt hätten. "Schuld sind all jene, die entweder die eine oder die andere Seite unterstützt haben." Der UNO-Sondergesandte meinte, dass Assad bei der Lösung des Konflikts eine Rolle spielen wird. Allerdings bedeute Teil der Lösung zu sein nicht, dass er noch 40 Jahre an der Macht bleiben werde. "Assad muss die Verantwortung für das Blutbad in Syrien übernehmen", so Brahimi. (APA, 11.3.2016) - derstandard.at/2000032766018/Brahimi-Syrienkrieg-haette-laengst-beendet-werden-koennenBrahimi: Syrienkrieg hätte längst beendet werden können 11. März 2016, 16:48 85 Postings Ex-Sondergesandter: Westen ignorierte Angebot der Russen Doha – Laut dem ehemaligen Syrien-Sondergesandten der Vereinten Nationen, Lakhdar Brahimi, hätte der Syrien-Krieg bereits 2012 beendet werden können. "Die westlichen Mächte ignorierten damals das Angebot der Russen, den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zum Rücktritt zu zwingen". In einem Interview mit dem Fernsehsender Al-Jazeera, das am Freitagabend um 20.30 Uhr MEZ ausgestrahlt wird, erklärt der ehemalige Syrien-Sondergesandte laut einer Vorausmeldung: "Die Russen kannten die Situation in Syrien. Sie haben es sehr viel realistischer analysiert als alle anderen". Das ausgeschlagene Angebot von Russland sei eine "verpasste Gelegenheit" gewesen, den Konflikt zu beenden. "Niemals Interesse am syrischen Volk" Brahimi verurteilt zudem, dass die außenstehenden Mächte "niemals Interesse am syrischen Volk" gehabt hätten, sondern nur ihre "eigenen Ziele" verfolgt hätten. "Schuld sind all jene, die entweder die eine oder die andere Seite unterstützt haben." Der UNO-Sondergesandte meinte, dass Assad bei der Lösung des Konflikts eine Rolle spielen wird. Allerdings bedeute Teil der Lösung zu sein nicht, dass er noch 40 Jahre an der Macht bleiben werde. "Assad muss die Verantwortung für das Blutbad in Syrien übernehmen", so Brahimi. (APA, 11.3.2016) - derstandard.at/2000032766018/Brahimi-Syrienkrieg-haette-laengst-beendet-werden-koennen

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...