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Sonntag, 3. April 2011

Ein ernsthaftes Auseinandersetzen mit der Wiederaufarb. von abgebrannten

http://wirtschaftsminister-bruederle.blogspot.com/2011/04/uran-beschaffung-und-aufbereitung-in.html

Brennstäben/Brennelementen der Kernkraftwerke hat es nie gegeben ???
Jedenfalls sind in den unten übernommenen Wikipedia-Veröffentlichungen doch
einige Widersprüche zu entdecken.

In Bezug besonders auch der Endlagerung des Atom-Mülls,wurden die Menschen
über Jahrzehnte hinweg verarscht,wenn nicht sogar vorsätzlich belogen und
betrogen ???
=Wer weiß oder gibt vor genau zu wissen,die teuer eine Endlagerung des
Atom-Mülls ist ??? = Sind das nicht doch auch Lügenbarone ???
T A T S A C H E :
Es gibt weltweit noch nicht ein einziges nutzbares Endlager !!!
Weshalb nämlich auch niemand genau wird sagen können,wie teuer letztendlich
die Endlagerung des Atom-Mülls kommen wird !!!

=Die Behauptung,die Wiederaufarbeitung von abgebrannten Brennstäben sei
teurer,als die mittels frischem Uran neu aufgebauten Brennstäbe = muss
deshalb beinah als vorsätzliche,interessendurchsetzte Lüge bezeichnet werden !
=Ist in allen Ländern gleich
Den Menschen hier und dort kann schon mitunter einfach mal so,scheinbar klar
Abgewogenes,beinah im wahrsten Sinne auf´s Auge geknallt werden.

=Jetzt erklärt sich auch die doch wenig überzeugende Darbietung,der gewissen 5 Minister von vergangenem Herbst,die mit einfach mal so gegen den gesunden MenschenVerstand,die kontraproduktive Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke
in der Bundesrepublick Deutschland durchgezogen,um nicht zu sagen durchgedrückt haben.

=Logische Konsequenz
Jetzt müssen eine ganze Reihe Rücktritte erfolgen - auch offenbar von
Oppositions-Politikern !!!
Die Halbwertzeit dieser Bundesregierung liegt bei : 0 !!!


http://de.wikipedia.org/wiki/Wiederaufarbeitung

Argumente für die Wiederaufarbeitung [Bearbeiten]

Voraussagen darüber, wie lange die natürlichen Uranvorkommen für die weltweite Stromversorgung ausreichen werden, sind schwer zu machen. Schätzungen reichen von 25 Jahren[4] bis weit über 100 Jahre[5]. Dies hängt neben vielen anderen Faktoren vor allem davon ab, wie stark Kernenergie in Zukunft genutzt werden wird. Während Deutschland plant, mittelfristig aus der Kernenergienutzung auszusteigen, werden in anderen Ländern wie Finnland neue Kraftwerke gebaut. Vor allem China, das in der Kernenergienutzung bisher nicht einmal unter den ersten zehn Nationen der Welt zu finden ist[5], plant für die kommenden 15 Jahre den Bau von mindestens 40 neuen Kernkraftwerken und wird auf diese Weise trotz des Bedarfsrückgangs in einigen anderen Ländern für eine weltweite Nettozunahme des Uranverbrauchs sorgen. Vor diesem Hintergrund könnte die Wiederaufarbeitung verbrauchter Brennelemente eines Tages notwendig werden.

Des Weiteren wird die Endlagerung vereinfacht, weil mit der Wiederaufarbeitung der Brennelemente das Materialvolumen, welches in die Endlagerung gelangen muss, auf etwa 2 bis 3 Prozent des Ursprungwertes reduziert wird. Das Brennmaterial in einem Brennelement besteht nur zu 3 bis 4 Prozent aus Uran-235. Über die Lebenszeit dieses Brennelementes wird von diesem Isotop ungefähr 60 bis 70 Prozent gespalten und ungefähr 0,9 Prozent des Urans zu Plutonium umgewandelt. Nur diese Isotope stellen eine Gefahr für die Umwelt dar und müssen gesondert behandelt werden.

Argumente gegen die Wiederaufarbeitung [Bearbeiten]

Das Argument, das wiedergewonnene Spaltmaterial erneut einsetzen zu können, ist ökonomisch nicht sinnvoll, da bei den heutigen Uranpreisen Brennelemente aus wiederaufgearbeitetem Material deutlich teurer als Brennelemente aus „frischem“ Uran sind. So verursacht die Wiederaufarbeitung im Vergleich zu der direkten Endlagerung um 10 bis 70 Prozent höhere Brennstoffzykluskosten.[6] [7] Um Uran zu einer späteren Zeit aufarbeiten zu können, dürfen Brennstäbe nicht endgelagert werden (siehe auch: Brutreaktor).

Wiederaufarbeitungsanlagen können für die Gewinnung von waffenfähigem Plutonium aus Brennstäben verwendet werden oder werden aus diesem Grund von allen Nationen mit eigenständigem Atomwaffenprogramm betrieben. Rein militärische Anlagen unterscheiden sich technisch in der Regel von zivilen Wiederaufarbeitungsanlagen, da militärische und zivile Nutzung unterschiedliche Ziele verfolgen: für die militärische Nutzung werden Brennelemente mit sehr geringem Abbrand benötigt, d. h. mit kurzer Verweildauer im Reaktor und damit geringer Verunreinigung mit Spaltprodukten. Kommerzielle Reaktoren wollen hingegen die Brennelemente möglichst lange im Reaktor belassen, um das Material so bestmöglich auszunutzen. Diese Brennelemente besitzen einen deutlich höheren Abbrand und erfordern wegen des erheblich größeren Anteils an Spaltprodukten einen höheren Aufwand bei der Wiederaufarbeitung. Plutonium aus den relativ hoch abgebrannten Brennelementen von Leistungsreaktoren eignet sich nicht für die Herstellung einer Nuklearwaffe. Dennoch kann nicht von der Hand gewiesen werden, dass auch bei der zivilen Wiederaufarbeitung Plutonium separiert und damit die Technik zur militärischen Aufbereitung leichter zugänglich gemacht wird. Durch Kontrolle den Missbrauch zu verhindern, ist eine der Aufgaben des internationalen Safeguardsystems und Gegenstand internationaler Vereinbarungen, wie NPT, Safeguardsagreement, Additional Protokoll.

Umstritten sind auch die radioaktiven Ableitungen ins Meer, insbesondere aus den europäischen Anlagen Sellafield und La Hague. Während nach Aussage von Umweltschützern wie beispielsweise Greenpeace die Ableitungen zu einer unzulässigen Verschmutzung der Meere und über die Nahrungskette zu einer Strahlenbelastung der Bevölkerung führen, verweisen die Betreiber auf die Einhaltung der Grenzwerte und die geringen radiologischen Auswirkungen für den Menschen.

Während durch einmalige Wiederaufbereitung das Volumen des hochradioaktiven Abfalls um 80% abnimmt, steigt das Volumen des schwach- und mittelaktiven Abfalls auf das Fünffache.[8]

Für die Anlieferung der Brennelemente und den Rücktransport der Reststoffe und Abfälle sind zahlreiche Transporte von und zu den Wiederaufarbeitungsanlagen nötig. Die Castor-Transporte zwischen den Wiederaufarbeitungsanlagen und Deutschland wurden in der Vergangenheit immer wieder behindert. Seit 2005 werden aus Deutschland keine abgebrannten Brennelemente mehr in die Wiederaufarbeitung geliefert.[9]

Die oben aufgeführten Darlegungen belegen doch einmal mehr,dass angebliche Wohlstands-Menschen nicht selten schon derart verbaut sind,weil sie zu sehr
gelernt haben den scheinbar kürzeren Weg in Angriff zu nehmen,dass sie die
unter nachfolgendem Link befindlichen bemerkenswerten Thesen,schon beinah
garnicht mehr richtig aufnehmen können.
http://wirtschaftsminister-bruederle.blogspot.com/2010/09/regenerative-energien-wasserkraft-durch.html
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

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