Philip Rösler hört offenbar nicht mal auf sich selbst

Der leider schwache Wirtschaftsminister Philip Rösler :
"du darfst alles sagen,was du denkst,wenn du denkst"

= Nur leider hat auch der eigentliche Bundeswirtschaftsminister
offensichtlich nicht mal auf sich selbst gehört :
Durchdachte veröffentlichte Gedanken hören sich doch gerade in
dem Zusammenhang-Rösler zweifellos anders an !
= Ja genau,dessen jetzt doch eher angebrachte Schweigsamkeit
hätte sich richtig gut angehört bzw. anhören können !!!
Über mehr an den Finanzmärkten wahrzunehmende Zuversicht z.B. !!!

2009 wurde noch von Liebesheirat innerhalb der schwarz/gelben
Möchtegern-Koalitionäre gesprochen.
Und jetzt ist längst klar,dass da den BürgerInnen eine kaum
rechtskonforme Scheinehe beinah im wahrsten Sinne aufgetischt
wurde.
Sich gegenseitig sozusagen treu zu sein,ist doch schon seit
einiger Zeit kaum mehr wahrzunehmen.
Wenn überhaupt,dann waren sich die doch bestenfalls während
ihrer Scheinflitterwochen treu.

Der auch wiederholt unlustige BundesWirtschaftsminister,Philip
der Schwächliche,fordert doch einmal mehr über dessen unkluge
Redseeligkeit mindestens nach der eigenen Ablösung !!!

Mir kommt gerade in den Sinn,dass die seit Jahrzehnten schon
überdauernde ebensolche Scheinehe zwischen angeblichen Christ-
demokraten und ebenso angeblichen Christsozialen doch in Bezug
auf die demokratischen Grundgedanken,kaum in der auch bisweilen
anbiedernden Form akzeptabel sein kann !

Was weiter bedeuten würde,dass Wir Uns auch in solchen Zusammen-
hängen eingestehen müssten,dass Unser Demokratie-Verständnis
noch umso mehr der Weiterentwicklung - auch der Feinjustierung
bedarf !

Wenn die Regierungs-Chefin nicht wenigstens jetzt in Sachen
notwendiger Regierungsumbildung Charisma beweist,dann werden ihr
besonders solche Verfehlungen ein Leben lang anhaften !

In auf Phoenix gesendeter Reportage über von der Leyens Jobwunder
in Bezug auf ältere ArbeitnehmerInnen,ist diese auch schon leider
mächtig entzaubert worden.
= Auf weiter in Reportage gestellte Nachfragen zeigte sich die
Ministerin wortkarg und verabschiedete sich flugs zum angeblich
wichtigen Essen.

Die ehemalige niedersächsische Sozialministerin hat offenbar
immer noch viel zu ungenügende Ahnung !
= Besonders auch ihr hätte schon längst klar sein müssen,
dass Anträge auf Unterstützung im Prinzip den Vorrang haben
müssen,wo glaubhaft draus hervor geht,dass das Geld zum
Bestreiten des Lebensunterhalts in z.B. den nächsten 4 Wochen
aufgebraucht ist und weiter keine zurückgreifbaren Reserven
zur möglichen Verfügung stünden !!!

= Weitere logische Konsequenz
Das Bürokratas für etwaige auch dahingehende,eigene Verfehlungen
durch z.B. Gehaltseinbußen in gewissem Sinne zu bestrafen sind !!!

= Kaum bestreitbar
Das würde sich auch positiv auf Unternehmen auswirken und lang-
fristig mindestens einen Prozentpunkt an Arbeitslosen abbauen helfen !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch