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Mittwoch, 28. August 2013

Syrien: wieder reden Politiker sich um Kopf und Kragen !!!

"Auch die Organisation der islamischen Länder, in der 57 muslimische Staaten
zusammengeschlossen sind,fordert zum Handeln auf..Die OIC rief den UN-
Sicherheitsrat auf, "ihrer Verpflichtung zur Wahrung der internationalen Sicherheit
und Stabilität nachzukommen und eine vereinte Haltung zu diesem monströsen
Verbrechen und den Verantwortlichen zu fassen".

Kein Syrien-Einsatz vor Abschluss von UN-Mission(RTL Luxemburg)

Das ist doch eher eine positive,eine gute Eigenschaft,sich einfach zurück zu
halten,wenn Politiker viel zu wenig Ahnung in diesem Fall um das Massen-
sterben in Syrien haben.Wie hat es denn seinerzeit Israel gemacht,als der
israelische Geheimdienst herausfand,das scheinbare Nachbarn gegen Israel
mobil machten ??? Genau: Israel hat besonders die Luftwaffe der in diesem
Fall Agressoren im wahrsten Sinne zerstört!

Und das das nicht logischer Weise schon vor 2 Jahren in Syrien geschehen ist,
geht nicht zuletzt auf das Versagen der autokratischen Regierungen in Moskau
& Peking zurück! Sowas zuzulassen ist doch auch ziemlich eindeutig mindestens unmenschlich!

= Und wieder stellen Peking und Moskau sich blind und taub,also herzlos ??
 Kleine Waffenhändler,die in Kriegsgebiete Tötungsmaterial geliefert haben,
mussten sich schon in der Vergangenheit auf der Anklagebank verantworten!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch






Druck auf Syrien© AFP
Der UN-Sprecher Farhan Haq sagte daraufhin, die Priorität für die UN-Experten sei es zunächst, die Berichte über den Einsatz von Chemiewaffen in der Region Ghuta bei Damaskus zu prüfen. Laut UN-Generalsekretär Ban Ki Moon brauchen die UN-Experten bis zum Abschluss ihrer Arbeit, die am Montag begonnen hatte und zwischenzeitlich unterbrochen wurde, insgesamt vier Tage.
Das Generalsekretariat der Organisation der islamischen Länder, in der 57 muslimische Staaten zusammengeschlossen sind, machte in einer Stellungnahme die syrische Regierung "rechtlich und moralisch" für "dieses abscheuliche Verbrechen" verantwortlich. Die OIC rief den UN-Sicherheitsrat auf, "ihre Verpflichtung zur Wahrung der internationalen Sicherheit und Stabilität nachzukommen und eine vereinte Haltung zu diesem monströsen Verbrechen und den Verantwortlichen zu fassen". Der Angriff sei ein "bewusster Verstoß gegen internationale Normen und Gesetze", der "entschiedenes Handeln" erfordere. Der amtierende OIC-Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu betonte zugleich, er bleibe überzeugt von der Notwendigkeit, eine friedliche Lösung für den jahrelangen Bürgerkrieg.
In einem Telefonat seien sich der britische Premierminister David Cameron mit US-Präsident Barack Obama einig gewesen, "dass alle verfügbaren Informationen einen Angriff mit Chemiewaffen bestätigen", teilte Camerons Büro mit. Die Politiker hätten "keine Zweifel", dass die syrische Staatsführung verantwortlich sei. Am Dienstag hatte in Vizepräsident Joe Biden der bislang ranghöchste US-Politiker erklärt, Damaskus habe ohne Zweifel Chemiewaffen eingesetzt. Einen militärischen Alleingang der USA soll es deshalb aber nicht geben. "Keine Militäraktion würde unilateral erfolgen. Internationale Partner würden mit einbezogen", sagte ein ranghoher Vertreter der US-Regierung.
Die NATO kritisierte den mutmaßlichen Einsatz von Chemiewaffen in Syrien scharf als "nicht akzeptabel". Ein solcher Einsatz "kann nicht unbeantwortet bleiben", erklärte NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen nach einer Sitzung des NATO-Rats in Brüssel. Zahlreiche Quellen deuteten darauf hin, dass die syrische Regierung für den Chemiewaffeneinsatz vor einer Woche verantwortlich sei. "Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden", sagte Rasmussen.

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