23. September 2013
Vorwort: Schon gewusst?
– Die Bundesrepublik Deutschland ist das einzige Land in Europa,
welches die Unterschrift für die UNO-Resolution über Korruption bisher
verweigert.
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Dieser Artikel wird laufend aktualisiert ! Drei MEGA-UPDATEs erfolgten am 26.9.2013, am 28.9.2013 und am 29.9.2013 – Bisher erhielt ich ca. 80 mails mit Hinweisen aus der Bevölkerung – DANKE ! Falls ihr noch mehr mögliche Wahlbetrügereien entdeckt habt, bitte mir auf Thomas.Lachetta@gmx.de mailen ! Oder via facebook.
23.9.2013 (letzter Update: 28.9.2013) – von Thomas Lachetta
Hallo Leute. Auf facebook sind mir grad einige Meldungen zu Augen
gekommen, die ich der Allgemeinheit gerne weitergeben möchte. Wahlbetrug
in Deutschland?
1. Fall – Detmolder Wahlkreis 232 verleiht der SPD Flügel Stimmen
Der facebook-Nutzer Dennis Bottek hat ein Foto aus dem Wahlkreis
232 (Stadt: Detmold, Gemeinde Pivitsheide) gepostet, worauf bei
der Stimmenauszählung auf dem linken Feld zu sehen ist, dass die SPD
92 Stimmen bekam. Veröffentlicht wurden jedoch 241 Stimmen für die SPD.
Dennis Bottek schreibt dazu: “Nun da ich zuhause bin nochmal ein Bild
der Wahlfälschung in meinem Wahlbezirk 232 in Detmold (Pivitsheide).
Ist es Zufall das Pivitsheide bzw Detmold ein eher SPD geprägtes Gebiet
ist? Auf jeden Fall werde ich dagegen vorgehen.”
Hier seht ihr einen screenshot dieser Meldung:
Zum vergrössern, auf das Bild klicken !
Und hier ist der Direktlink zu diesem Foto:
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=532101016860086&set=a.41931164813
9024.92303.100001805780056&type=1
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2. Fall – Hamburger CDU vermisst die Stimmen von 100.000 Briefwählern
Die CDU Hamburg veröffentlicht auf Ihrer Internet-Präsenz eine
Meldung mit der Überschrift: ”Wo sind 100.000 Hamburger Briefwähler
geblieben? Massive Ungereimtheiten beim Hamburger Wahlergebnis dringend
aufklären”
Die Mitteilung kopiere ich jetzt 1:1 wieder.
Das heute vorgelegte vorläufige Ergebnis des Landeswahlleiters
weist erhebliche Ungereimtheiten auf. Angeblich sei die Wahlbeteiligung
in Hamburg um 1,7 Prozent geringer als 2009 und damit diametral gegen
den Bundestrend. Zudem wird behauptet, dass der Anteil der Briefwähler
lediglich bei 15,5 Prozent liegt. Das wäre der niedrigste Wert seit
1994, obwohl noch am Wahltag von einem neuen Briefwahlrekord die Rede
war. Auf Seite 34 der Analysebroschüre des Statistischen Landesamtes
Nord ist verzeichnet, dass 301.884 Wahlscheine für die Briefwahl
ausgegeben wurden, aber lediglich 198.739 im Wahlergebnis berücksichtigt
sind. Das bedeutet, es fehlen bis zu 103.000 Briefwähler, die angeblich
nicht in das Ergebnis eingeflossen sind. In den früheren
Bundestagswahlen lag die Abweichung bei lediglich 9.000 bis maximal
17.000 nicht zurück gekommenen Briefwahlstimmen.
Dazu erklärt Dietrich Wersich, CDU-Fraktionsvorsitzender:
„Es haben so viele Hamburgerinnen und Hamburger wie noch nie Briefwahl
beantragt. Die tatsächlich in das Ergebnis eingeflossenen Stimmen sind
aber so niedrig, wie seit 20 Jahren nicht. Das ist äußerst merkwürdig.
Wo sind die rund 100.000 Briefwähler und deren Stimmen geblieben? Senat
und Landeswahlleiter müssen schleunigst für Transparenz sorgen. Es
handelt sich nicht um kleine Abweichungen, sondern um massive
Ungereimtheiten beim Hamburger Wahlergebnis. Dieses kann sowohl für die
Mandatsvergabe als auch für das Ergebnis des Volksentscheids relevant
sein.“
Hier der Link zu dieser Meldung:
http://www.cdu-hamburg.de/presse/pressemitteilungen/detail/artikel/wo-sind-100000-hamburger-briefwaehler-geblieben-massive-ungereimtheiten-beim-hamburger-wahlergebni.html
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Fall 3 – Mehr Wähler als Wahlberechtigte
Ein Facebook-User veröffentlichte auf der offiziellen facebook Seite
von der AfD ein Foto eine Stimmenauszählungsprotokoll, worauf zu
erkennen, dass mehr Wähler als ihre Stimmen abgegeben haben, als es
Wahlberechtigte gibt.
Siehe screenshot.
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4. Fall – Verschwundene Stimmen für die AfD
Ein wütenden kopierten Kommentar habe ich auf fb gefunden. Wer dieser
David Wittwer ist und welches Wahllokal er meint, kann ich nicht sagen.
Zitat von David Wittwer:
“So passt mal auf!!!!!!!!!!!
Ganz neu Info für alle! !!!!
Bei uns gibt es gerade Stress im Ort.
Warum kann ich euch sagen. Es haben 65 Mann die AfD gewählt. Und in
der Zeitung hieß es null stimmen für die AfD. Hm! Ein paar Leute wollten
sich das nicht gefallen lassen und haben die Zeitung angerufen. Als
Antwort hieß es wir lassen uns kein Wahlbetrug vorwerfen. Und sie haben
die zahl von Wahlbeauftragten. Der die zahlen weiter gibt. Und einer von
mein Ort war bei der Auszählung dabei und hat genau gesehen das es 65
waren und der Wahlbeauftragte gibt die zahlen weiter und sagt nein AfD
hat null. Was soll das. Also meine und der anderen 64 stimmen fehlen
euch!!!!!!! Und ich will nicht wissen wo es noch überall war das die
Stimmen verschwunden sind. AfD kümmert euch darum das ist WAHLBETRUG.”
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5. Fall – Etwa 30 flüchtende Wahlhelfer in Duisburg.
“Der Westen” berichtet von etwa 30 flüchtenden Wahlhelfern in
Dusburger Wahllokalen. Vielleicht waren es schockierte Linksgrün_innen
aus dem Osten, die schockiert festgestellt haben, dass im Westen jede
zweite Stimme an die Nazi-Parteien CDU, FDP und AfD gingen. :D
Hier der Bericht. :)
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/fluechtenden-wahlhelfern-in-duisburg-droht-ein-bussgeld-id8482854.html
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6. Fall – Trotz nur drei Stimmen Unterschied sieht das städtische Wahlamt keinen Grund nochmal nachzählen zu lassen.
Im Essener Süden entschied Matthias Hauer (CDU) im Kampf um das
Direktmandat das Rennen für sich. Nur zu drei Stimmen weniger brachte es
Petra Hinz von der SPD.
Nun, aufgrund dieser Knappheit ist ein Antrag die Stimmen nochmals
nachzuzählen verständlich. Das städtische Wahlamt sieht jedoch keinen
Anlass noch einmal alle Stimmen zu zählen, schreibt “derwesten” – Auf
Grund des großen Drucks werde man sich aber die Listen nochmal ansehen.
Ob dann wirklich nochmal nachgezählt wird, wird in ein paar Tagen
entschieden. Ich frage mich: Warum wird nicht gleich nachgezählt? Möchte
man vorher da noch beim Ansehen der Listen noch etwas “nachhelfen”, um
das Ergebnis “zufriedenstellender” zu machen?
Hier der Bericht auf “derwesten”
http://www.derwesten.de/staedte/essen/drei-stimmen-unterschied-wahlamt-will-nicht-nachzaehlen-id8483198.html
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MEGA-UPDATE + + MEGA-UPDATE + + + 26.9.2013 – Ab jetzt MEGA-Update mit noch viel mehr weiteren Fällen !!!! MEGA-UPDATE + + + MEGA-UPDATE + + +
Doch erst mal eine Umfrage:
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7. Fall – Kugelschreiberknappheit in der BRD? – Ran an die Bleistifte und Radierer.
Wie ich von vielen Leuten erfahren habe, musste man in vielen Wahllokalen sein Kreuz mit einem Bleistift setzen. –
Mit einem Bleistift? – WTF !!!! Da wird womöglich so manch ein
Antifaschist
linker Wahlhelfer sein Amt wortwörtlich genommen haben: “WahlHELFER”.
Mit einem Radiergummi kann man dann schon ein bisschen nachhelfen. Damit
eben ja keine Nazis von der AfD über die 5 %-Hürde kommen – Im
Klassenkampf Kampf für Freiheit und Demokratie.
Hier ein Beweisfoto von einem facebook-User mit folgendem Kommentar gepostet worden:
Auszug: “”Es wird oft gesagt, dass seien “spezielle” Bleistifte, die
man nicht ausradieren könne. Damit verhält es sich allerdings eher mit
der alten Swinger-Regel “alles kann, nix muss”:
“Gemäß § 50 Abs. 2 Bundeswahlordnung soll in der Wahlzelle ein
Schreibstift bereitliegen. Als Schreibstifte gelten im Sinne des
Wahlrechts Bleistifte (die nicht dokumentenecht sein MÜSSEN),
Farbstifte, Kopierstifte, Tintenstifte, Kugelschreiber, Faserstifte,
Filzstifte und dergleichen.”"
Hier der Direktlink zu dem Foto auf facebook:
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=526447887423701&set=a.487219171346573.1073741828.487064691362021&type=1&relevant_count=1
Ausserdem wurde mir berichtet, dass man in einem Wahllokal in Weimar
OT Schöndorf (Thüringen) neben Bleistiften auch Holzbuntstifte ausgelegt
waren, um sein Kreuz zu machen.
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8. Fall – Briefwahlunterlagen und Wahlberechtigungskarten, die nicht beim Wähler ankamen
In diesem Jahr sollen über 20 % der Wahlberechtigten ihre Stimme via
Briefwahl getätigt haben – oder auch nicht. Viele Wähler beklagten sich
nämlich, dass ihre angeforderten Briefwahlunterlagen nie bei ihnen
angekommen sind. Der Focus schreibt in einem Artikel: “Viele Briefwähler
haben nun keine Chance mehr, ihre Stimme noch rechtzeitig abzugeben”
und spricht von einem
“bundesweiten Problem”. Doch wer
trägt an diesem bundesweiten Problem die Verantwortung? Die Behörden
zeigen den Finger auf die Post. Die Post jedoch kann sich diese
“Schwierigkeiten nicht erklären”, heisst es im Focus. Selbst die Leute,
die nun doch ins Wahllokal gegangen wären, um ihre Stimme abzugeben,
hätten dann nicht wählen dürfen, da man sonst als eigentlicher
Briefwähler evtl. doppelt gewählt hätte. Ebenso berichtet der Focus,
dass sogar manche Menschen noch nichtmal ihre Wahlberechtigungskarte von
den Gemeinden erhielten hatten.
Lest selbst:
http://m.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/tid-33649/stimmzettel-verschwunden-briefwahl-skandal-bleiben-tausende-waehler-ohne-stimme_aid_1107824.html
HINWEIS: Auch
bei mir meldeten sich zahlreiche Personen, die keine Briefwahlunterlagen
erhalten hatten. Journalisten und/oder Politiker der AfD (bzw. auch von
anderen Parteien) kann ich gerne eine Liste mit Adressen zukommen
lassen, von Personen, denen das betraf. Es ist in der Tat ein
bundesweites Problem gewesen!
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9. Fall – Die Wahrsager von ARD und ZDF
Dieser Fall nimmt Bezug auf den vorangegangenen 8. Fall. Ein verärgerter Wähler schrieb mir folgendes:
“Bei mehr als 20 % Briefwählern, die bei den vorherigen Statistiken
nicht erfasst und daher absolut unberechenbar sind, stimmt vor der
Auszählung die 1. Hochrechnung um 18 Uhr bis aufs % mit der letzten
Hochrechnung am nächsten Morgen überein? Die haben ja gute Wahrsager,
20% der Stimmen so richtig zu raten.”
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10. Fall – Das AfD-Zweitstimmen Problem^^
Den folgenden Hinweis kann ich im Moment nicht selbst nachgehen, da
ich leider kein Excel habe und somit nicht die folgende csv-Datei (auf
den nachfolgenden Link) öffnen kann.
Hier der Text des Hinweisgebers:
“Ich möchte hier nicht von Wahlmanipulation o.Ä. sprechen sondern lasse lieber die offiziellen Zahlen für mich (sich) sprechen.
Lade Dir bitte zunächst die offiziellen Ergebnisse aus Hessen inkl. Wahlbezirke runter. Quelle:
http://www.statistik-hessen.de/b2013/wahlergebnisse2.csv
Als nächstes öffnest Du die Datei in Excel und schaltest die
Filterfunktion auf der Zeile mit den Parteinamen ein und wählst danach
die Spalte AR (Zweitstimmen AfD) aus. Dort entfernst Du alle Filter und
setzt einen Filter bei “0″. Damit werden alle Wahllokale angezeigt, die
keine einzige Zweitstimme für die AfD gemeldet haben.
Du bekommst eine Liste von ca. 70 Wahllokalen. Bei einigen kleineren
kann es ja durchaus sein, dass niemand die AfD gewählt hat, aber schau
Dir dann mal z.B. Wiesbaden Pestalozzischule oder Bad Nauheim Haus der
Musik an. Jeweils mehrere hundert Wähler und davon soll wirklich niemand
der AfD seine Zweitstimme gegeben haben?
Es wird aber noch interessanter:
In Wiesbaden Pestalozzischule bekam die AfD 28 Erststimmen und davon
soll wirklich niemand auch seine Zweitstimme der AfD gegeben haben?
In Mühltal Nieder – Ramstadt kam die AfD auf 19 Erststimmen und ebenfalls auf keinerlei Zweitstimmen.
Vollzieh dies bitte einmal nach und mach Dir dann Deine eigenen Gedanken dazu.
Die Daten habe ich bereits an den hessischen LV sowie den Bundesvorstand de AfD weitergegeben.”
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11. Fall – Stimmenklau zu Lasten der AfD
In der Osnabrücker Zeitung berichtet die Direktkandidatin Martina
Härting von der Alternative für Deutschland, dass sie „Schockiert“
darüber sei wie es bei einer Stichprobe in einem Meppener Wahllokal
ablief. Härting sagt:. „Wir hatten uns entschlossen, ein Wahllokal in
einer Stichprobe durch einen Wahlbeobachter zu kontrollieren. Dort
stellte unser AfD-Mitglied fest, dass 16 Zweitstimmen für die AfD und
damit etwa die Hälfte nicht berücksichtigt wurden.“ Weiter sagt sie,
dass man es zwar nicht ausschliessen könne, dass es hier ein “Versehen”
war, teilt jedoch dem Blatt mit, dass sie ihr “ihr Vertrauen in den
Rechtsstaat erschüttert” sehe.
Diese Meldungen von Stimmenklau zu Lasten der AfD laß ich übrigens
x-fach !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! – Doch die links-grünen Mainstream-Medien
schweigen beharrlich. Nur vereinzelt sickern mal ein paar Meldungen in
den sogenannten “etablierten Medien” darüber durch.
Hier der Link:
http://noz.de/lokales/lingen/artikel/415243/grosser-erfolg-fur-die-afd
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12. Fall – Keine Ausweisskontrolle
Diese Nachricht bekam ich zu Hauf zugesendet. Viele Menschen teilten
mir mit, dass in ihren Wahllokalen nicht nach deren Ausweise gefragt
worden waren, obwohl es auf der Wahlbescheinigung ganz groß drauf stand.
Es reichte vielerorts allein das nur Vorzeigen der Wahlberechtigungskarte.
Da könnte sich so manch ein
Antifaschist LINKE-Wähler aus
Berlin-Friedrichshain gedacht haben: “Ist ja toll, dann zünde ich mal
heute keine Autos an und gehe dafür auf Briefkasten-Tour in meinem Kiez
und fische mir weitere Stimmen raus. – Im Kampf gegen Nazis (AfD) ist
alles legitim.”
Hinweis: Ich
kann Journalisten und/oder Politiker der AfD (bzw. auch von anderen
Parteien) gerne eine Liste mit Adressen zukommen lassen, von Personen,
bei denen im Wahllokal nicht nach ihren Ausweisen gefragt worden war. Es
geschah bei einer breiten Masse der Bevölkerung in diversen Wahllokalen
bundesweit !
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13. Fall – Unübersichtliches Vorgehen bei der Stimmenauszählung – Erfahrungsbericht einer Beobachterin in einem Wahllokal
Eine wütende Bürgerin schrieb mir folgenden Text, den ich 1:1 wiedergebe.
“Ich hab bei der Auszählung in einem Wahllokal zugeschaut.
Die Zettel wurden auseinandergefaltet. Dann wurden sie sortiert.
Zuerst sollte man die, bei denen Erststimme und Zweitstimme gleich war,
trennen von den Zetteln, bei denen Erststimme und Zweitstimme nicht der
selben Partei zukamen. Manche Wahlhelfer sortierten dann schon gleich
bei diesem Arbeitsgang nach Parteien. Er gab dann viele verschiedene
Stapel mit Zetteln, bei denen Erststimme und Zweitstimme bei der
gleichen Partei angekreuzt waren. Die CDU-Stapel der verschiedenen
Personen wurden dann zusammen auf einen Stapel gelegt, die SPD-Stapel
zusammen und so weiter.
Als nächstes wurden diese Stapel dann gezählt. Eigentlich sollte
man dann nochmals einen Blick drauf werfen, ob wirklich nur CDU-Zettel
auf dem CDU-Stapel liegen (und so weiter). Also alle Zettel
nochmal anschauen, bevor man sie zählt. Das ist aber nicht passiert,
zumindest nicht bei allen Wahlhelfern und nicht zu jeder Zeit. Einen
Zettel auf einem Stapel habe ich falsch liegen sehen, das wurde
korrigiert. Das war wirklich versehentlich. Aber so unübersichtlich wie
das war und so schnell, wie die Leute arbeiteten, wundert mich das
nicht. Die Zehnerstapel wurden dann nochmals nachgezählt, aber da wurde
nur die Anzahl kontrolliert, aber nicht, ob der richtige Zettel mit
den richtigen Kreuzen auf dem richtigen Stapel gelandet ist. Das ist
eine mögliche Fehlerquelle.
Nach diesem Abend Beobachtung im Wahllokal kann ich mir gut vorstellen, daß die Ergebnisse nicht stimmen.”
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Ab hier beginnt der zweite MEGA-Update vom Samstag, den 28.9.2013. Der Artikel wird nach und nach aktuallisiert werden.
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Fall 14
– Gleich drei Kuriositäten gab es im Bochumer Wahllokal “Kirchschule”!
71 Prozent ungültige Zweitstimmen – Grüne fälschlicherweise zum
Wahlsieger gekürt – kein eigener Balken für die CDU
Da lief einiges schief !
Das Wahllokal “Kirchschule” in Bochum-Langendreer meldete am
Sonntagabend 71,26 Prozent ungültige Zweitstimmen. Es hatte kurz vor
Meldeschluss (22 Uhr) dem Stimmbezirk 4401 die Ergebnisse so
übermittelt. Von den 689 abgegebenen Stimmen waren 491 Zweitstimmen für
ungültig erklärt worden – 71,26 Prozent !
Doch das war nicht das einzige Kuriosirum des Abends in diesem
Wahllokal. Die Grünen (23,74) wurden nämlich zum Wahlsieger gekürt!
Sowas geschieht bei Wahlen sonst nur im Ströbele-Bezirk
Berlin-Kreuzberg. Die verfassungsfeindliche Partei Die Linke rangierte
auf Platz 2 (17,17) und die SPD (16,67) auf dem 3. Platz.
Und es folgt das dritte Kuriosium im gleichen Wahllokal!
In der grafischen Darstellung gab es keinen eigenen Balken für die CDU
Die die Stadt Bochum konnte sich das auch nicht ganz so erklären.
Derwesten schreibt: “Weil am Wahlabend innerhalb des Wahlvorstands in
der Kirchschule Uneinigkeit über einen Großteil der Zweitstimmen
herrschte, so Stadt-Sprecher Thomas Sprenger, wurden 491 Stimmen erst
einmal für ungültig erklärt. Montag wurde nachgezählt. Das Ergebnis: Nur
13 Zweitstimmen (1,89 Prozent) sind ungültig, die SPD heimst mit 35,80
Prozent die meistens Stimmen ein und für die CDU (22,93) gibt es nun
auch eine eigene Säule.”
So so, es herrschte Uneinigkeit über einen Großteil der ZWEITstimmen.
So nach dem Motto: Sollen wir jetzt dem Volke Mitteilen, dass wir hier
5% NeoNazis (AfD-Wähler) und knapp 23% Alt-Nazis (CDU-Wähler) in unserem
Bezirk haben?
Jedenfalls versuchte der Stadtsprecher Sprenger sich gegenüber “derwesten” erklären.
DerWesten schreibt: “„Die Nachmeldung ist gar kein Problem, das
amtliche Wahlergebnis wird erst am Freitag festgestellt“, so
Stadtsprecher Sprenger. Über die Ursachen für die große Zahl der erst
für ungültig erklärten Stimmen, mochte er noch keine Angaben machen.
Woran es gehakt hat, soll nun mit den beteiligten Wahlhelfern geklärt
werden.”
Hier der Link (dazu vor allem der untere Teil):
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/bochumer-wahllokal-meldet-71-prozent-ungueltige-zweitstimmen-aimp-id8483790.html#plx962729239
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15. Fall – Wieder Bochum ! Eine unbekannte Zahl an Briefwählern erhielten falsche Wahlzettel! – 600 Erststimmen ungültig !!!
“DerWesten” schreibt, dass eine unbekannte Anzahl von Personen des
Wahlkreises Bochum I (140) Wahlzettel des Wahlkreises Herne-Bochum II
(141) erhalten hatten.
Die Stadt Bochum versuchte noch vor der Wahl mittels Medienaufrufe
die Bürger darüber zu informieren, dass der Verwaltung Fehler beim
Verschicken von Briefwahlunterlagen geschehen sind. Die Stadt Bochum bot
diesen Briefwählern an, erneut zu wählen.
Danach sollen sich 1100 Bürger beim Wahlamt gemeldet haben. – JEDOCH
bei weitem nicht alle! Denn 600 der am Abend ausgewerteten
Briefwahl-Erststimmen zählten nicht. Diese Wähler konnten oder wollten
nicht mehr neu wählen.
Für alle die jetzt nicht genau wissen, was ERST- und Zweitstimmen
sind, hier meine kurze Erklärung: Mit der Erststimme wählt man den
Direktkandidaten der jeweiligen Partei, mit der Zweitstimme wählt man
eine Partei. Und da im jeden Wahlkreis andere Direktmandaten aufgestellt
sind, wurden eben diese 600 Erststimmen nicht gezählzt. Die
Zweitstimmen wurden gezählt, da im Wahlkreis 140 und im Wahlkreis 141
die Zweitstimmen-Spalte identisch ist. Oh man ich sollte Politik-Lehrer
werden. :D
Rechtsamtsleiterin Ursula Beaupain teilte, laut “derWesten” noch mit,
dass das Vertauschen der Wahlkreise bei Hunderten Wählern zwar
ärgerlich sei aber für den Wahlausgang in den beiden
Bundestagswahlkreisen nicht „mandatsrelevant“ sei. Zu weit würden die
Kandidatenstimmen auseinander liegen. Sie hofft daher nicht, dass es zu
Einsprüchen komme.
Hier der Link (dazu vor allem der obere Teil):
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/bochumer-wahllokal-meldet-71-prozent-ungueltige-zweitstimmen-aimp-id8483790.html#plx420731914
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16. Fall – Die stabile 4,9 Prozent für die AfD in der ARD-Wahlberichterstattung
Ist euch das auch aufegfallen? – Am Wahlsonntag klebte die AfD stundenlang an den 4,9%. Leider.
Interssant war auch die Anmerkung von einen der beiden Moderatoren zu
Beginn der Sendung “Berliner Runde” (eine Sendung in der ARD mit
jeweils einem hohen Vertrter jeder Partei; Merkel, Steinbrück und Co.),
die noch am Wahlabend lief. Er sagte, dass hier niemand von der FDP und
AfD sitzen würde, da diese Parteien nunmal eben zur Zeit nicht 5%
hätten. Das klang schon recht euphorisch.
Auf pi-news.net schrieb dazu der user “dicker hals” unter einem Artikel:
“WER AN DIE RICHTIGKEIT DIESES WAHLERGEBNISSES
GLAUBT, DER WEISS AUCH GANZ GENAU, DASS DER
OSTERHASE DIE KLEINE SCHWESTER VOM WEIHNACHTS-
MANN IST”
4,9% für AfD vom beginn an mit der prognose,
bei hochrechnungen auch immer wieder die gleiche zahl, keinerlei
veränderungen,während bei ALLEN anderen ständiger wechsel der % zahl
war, dann aber mit ablaufender zeit immer weniger?!?!
haben wahrscheinlich die zeit für den austausch der stimmen genutzt”
So ist es.
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17. Fall – Waltroper Wahllokal korrigiert das AfD-Wahlergebnis nachträglich nach oben
WIEDER AfD ! Und Wieder (zunächst) zu Lasten für die Alternative für Deutschland!
Im Waltroper Wahllokal “Benthaus-Büchner” (Bezirk 6,
Klöckner-Siedlung) wurden “versehentlich” AfD-Zweitstimmen den
Republikanern zugeordnet.
Bei einem nochmaligen nachzählen kam die Ernüchterung:
Statt 29 Stimmen, erhielt die AfD 71 Stimmen !
Zudem teilte Wolfgang Ribbrock, der die Wahl in Waltrop maßgeblich
organisiert hatte, mit, dass es in zwei weiteren Wahllokalen „gehakt“
hätte. Die Ergebnisse aus dem Rathaus und aus der Lutherschule ließen so
erstmal auf sich warten.
Der Waltroper Zeitung teilte Wolfgang Ribbrock mit:
„Im Rathaus
gab es ein Problem bei der internen Weitergabe der Ergebnisse. Sie
wurden einmal mehr weitergeben als nötig, und dabei ist es zu
Übermittlungsfehlern gekommen.“
So so, Übermittlungsfehler. Nicht, dass da nachgeholfen wurde. ;)
Im letzten Absatz des Artikels in der Waltroper Zeizung heisst es noch:
“In
der Lutherschule war man auf der Suche nach einer verlorenen Stimme,
und beim Nachzählen wurden die Probleme dann mit jedem Mal größer statt
kleiner. Doch schließlich stimmte alles, das vorläufige Endergebnis
konnte kurz nach 21 Uhr bekannt gemacht werden.”
Der Satz “Doch schließlich stimmte alles” macht mich da schon ein bisschen stutzig.^^
Hier der Link zum Artikel aus der Waltroper Zeitung:
http://www.waltroper-zeitung.de/lokales/waltrop/Korrigiertes-Wahlergebnis-AFD-hat-mehr-Stimmen;art1010,1117532
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Ab jetzt MEGA-Update vom 29.9.2013 – Der DRITTE !
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Fall 18 – In Netzschkau (Sachsen) gab es eine Wahlbeteiligung von 103,8%.
Eine wütende Wählerin aus dem Vogtland übersandte mir das folgende Foto.
Es zeigt einen Ausschnitt aus der Zeitung “Freie Presse” vom 23.9.2013 (Seite 4, Regionalteil für den Vogtlandkreis).
Darauf zu sehen ist, dass es für die Stadt Netschkau (Sachsen) im
Wahlkreis 166 genau 3550 Wahlberechtigte gibt. Die Wahlbeteiligung liegt
in dieser Stadt bei 103,8% !!! – Wie bitte? – Dort wurden 3620 “gültige
Stimmen” abgegeben, bei wie gesagt nur 3550 Wahlberechtigten. Ein
Schelm wer böses dabei denkt.
Siehe Foto:
Die Wutbürgerin hat die Originalzeitung noch aufgehoben.
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19. Fall – In Biberach/Riss (Wahlkreis 292) haben alle Parteien zusammen 102,7% erzielen können.
Ein aufmerksamer Bürger aus dem schönen Biberach an der Riss staunte
nicht schlecht als er die grafische Darstellung der Ergebnisse zur
Bundestagwahl aus seiner Stadt in einem online-Artikel der
“schwäbische”-Tageszeitung blickte.
Darauf ist zu sehen, dass die CDU 47,2%,, SPD 20,4%, Grüne 12,1%, FDP
5,7%, Linke 4,2%, Piraten 2,2%, die AfD 4,2% und die Sonstigen 6,7% der
Stimmen bekommen hat. Rechnet man jedoch alle Prozentpunbkte zusammen
kommt man auf 102,7%, statt auf 100%.
Siehe screenshot:
Und hier der Link zum Artikel:
http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/biberach/stadtnachrichten-biberach_artikel,-Rief-gewinnt-Biberach-fuer-die-CDU-zurueck-_arid,5503504.html
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20. Fall – Der Maulkorb für Bernd Lucke (AfD-Sprecher)
Im Vorfeld der Wahl bekam AfD-Chef Bernd Lucke vom Landgericht Köln eine Einstweilige Verfügung aufgebrunmmt.
Lucke hatte zuvor öffentlich vermutet, dass dass Meinungsinstitut
Forsa die Umfragewerte für die AfD bewusst klein halte. Lucke sagte,
„dass die AfD in den Rohdaten von Forsa deutlich über fünf Prozent
liegt“.
Gegen diesen Vorwurf hatte der Forsa-chef eine einstweilige Verfügung
gegen Lucke erwirkt. Seine Gedanken durfte Bernd Lucke somit öffentlich
nicht mehr verlauten. Lucke drohte demnach ein Ordnungsgeld von bis zu
250.000 Euro, falls er sich nicht an
diesen Maulkorb des BRD-Justizwesens diese einstweilige Verfügung halte.
Kurz darauf erschien eine Pressemitteilung auf der AfD-Homepage mit der
Überschrift: “AfD: Bernd Lucke reagiert auf einstweilige Verfügung”
Hier der Text 1:1 wiedergegeben:
“Berlin – „Diese einstweilige Verfügung von Forsa ist ein
durchsichtiger Versuch, uns zu zwingen, unsere Quellen offen zu legen.
Dies werden wir aber auf keinen Fall tun“, so die Reaktion Bernd Luckes,
Sprecher der Alternative für Deutschland, auf den Beschluss des Kölner
Landgerichts. Dieses hatte dem Antrag des Umfrageinstituts Forsa auf
eine einstweilige Verfügung stattgegeben. Darüber hinaus zeigte sich
Lucke verwundert, dass ihn das Landgericht Köln nicht zur Sachlage
angehört hatte.”
Hier der Link zur AfD-Pressemitteilung
http://www.alternativefuer.de/2013/09/17/afd-bernd-lucke-reagiert-auf-einstweilige-verfuegung/
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21. Fall – Keine Erststimmen für die AfD in Mannheim.
Ein aufmerksamer Bürger aus Nordbaden machte mich darauf aufmerksam,
dass die AfD, laut der online-Ausgabe des “Mannheimer Morgen”, in
Mannheim niemand mit der Erststimme einen Direktkandidaten der AfD
gewählt haben soll, was er (und auch ich) nicht verstehen kann. Das
selbe Stimmergebnis spiegelte sich auch im Raum Neustadt-Speyer und
Ludwigshafen- Frankenthal wieder.
Siehe Link:
http://www.morgenweb.de/region/mannheimer-morgen
Runterscrollen, dann auf “weitere Parteien” klicken.
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Und hier meine zweite Umfrage:
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HINWEIS: Es gibt mittlerweile eine
online-petition mit dem Titel
“Wir fordern Neuwahlen für die Bundestagswahl 2013″
– Aktuell (Stand: 28.9.2013; 18:36 Uhr) sind 12.646 Unterschriften
gesammelt worden. Wenn auch SIE Neuwahlen haben möchten, bitte den
folgenden Link klicken und mitunterschreiben!
http://www.openpetition.de/petition/online/wir-fordern-neuwahlen-fuer-bundestagswahlen-2013
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Anmerkungen: Ich weise
zusätzlich darauf hin, dass es sich bei allen drei Fällen um
mögliche Wahlbetrügereien geht. Ob es tatsächlich Betrügereien sind, kann ich nicht sagen.
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Ausserdem möchte ich euch gerne noch dieses Video hier zeigen. Das Video hat aber mit den oben genannten Fällen nichts zu tun.
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