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Mittwoch, 16. April 2014

Subjektiv sieht es so aus, als würde die ost-ukrainische Bevölkerung die pro- russischen Separatisten unterstützen

Die Menschen sind sicherlich von den verändernden Geschehnissen der
letzten Monate hin und hergerissen. Wer sich eine bemüht objektive
Meinung bilden will, muss sich vielseitiger und nach Möglichkeit auch von
unabhängiger Seite informieren können. In der gesamten Ukraine können
das wahrscheinlich auch nur eine Minderheit. Zudem ist es erforderlich,
sich regelmäßig vertiefender mit den oft komplexen Medien-Berichterstat-
tungen auseinanderzusetzen. Auch in Deutschland dürften immer mehr
Menschen solche Aussagen zu denken geben:"das sind ihre/seine Themen"
- und wenn Menschen im Osten der Ukraine in Ton und Bildübertragung
von Faschisten in Kiew sprechen - und sowas seit dem Ende der
Janulowitsch-Dynastie öfters zu sehen ist, dann ist das sehr irritierend.
Es ist sicher nicht falsch, die Hitler- und Stalin-Diktaturen mit Faschismus
zu benennen !!!
Aber so die mehr aus der Not geborene Übergangsregierung in Kiew zu
bezeichnen, offenbart eher eine eigene Beschränktheit!
Faschisten haben in der Vergangenheit bekanntlich in der Regel so gut wie
gar nicht gezögert, sondern hätten längst das Militär im Osten der Ukraine
zum Einsatz kommen lassen.
Davon mal abgesehen müssten die Leute, die die Kiewer Übergangs-
Regierung als Faschisten bezeichnet haben, auch Ex-Machthaber
Janukowitsch und dessen Regime als Faschisten bezeichnen. Tun sie das
nicht, dann entlarven sie nur umso mehr ihre anzuzweifelnden Motive, so
eine gesellschaftsspaltende Propaganda vom Zaun zu brechen.
   Wir müssen also festhalten, dass es aufgrund der überfordernden
Geschehnisse kaum eine Voraussage über das wirkliche Denken der
breiten Bevölkerung geben kann.
Da nicht nur ich aber mehr eine optimistische Lebenseinstellung habe,
halte ich persönlich es für wahrscheinlicher, dass auch im Osten der
Ukraine sich mehr der Wille nach Recht und Gesetz durchsetzen wird.
Und auch deshalb die Zweifel an den doch zweifellos unrechtmäßiger
handelnden Besetzern im Osten der Ukraine größer werden.
Wahrscheinlich sind sie das zum gegenwärtigen Zeitpunkt schon.
Schließlich ist es einfacher, sich auf Panzer zu setzen und mitzufahren,
als sich vor Panzer zu stellen um diese aufzuhalten.
    Der Außenminister der Russischen Föderation hat gestern aus dem
fernen Peking das Scheitern der für morgen geplanten Friedens-
gespräche als Drohung ausgesprochen. Obwohl Sergej Lawrow
tagszuvor klarstellen hatte wollen, Moskau würde sich nicht in der
Ukraine einmischen.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch









Ostukraine: Panzerblockade, Gefangennahme und Überlaufen von Panzern [mit Videos]

Kramatorsker Bevölkerung auf Seite Antimaidan - Übergelaufene Panzer und gefangener ukrainischer Generalleutnant - Antimaidaner besetzen Donezker Stadtverwaltung



Der Militärkonflikt im Osten der Ukraine zwischen dem aus Kiew geschickten Militär und den ostukrainischen Antimaidanern geht auch heute weiter. Das Blatt scheint sich zu Gunsten des Antimaidan zu wenden. Dieser Artikel behandelt Entwicklungen des heutigen Tages in Kramatorsk und Donezk und wird bei Neuigkeiten von vor Ort ergänzt.
Panzerblockade in Kramatorsk
Dabei scheint die gestern begonnene Militäraktion der Armee in Kramatorsk nun auf Widerstand von unerwarteter Seite zu stoßen. Die Kramatorsker versperren den Panzern den Weg, wie die ukrainische Onlinezeitung Politnavigator berichtet. Davon gibt es auch ein Amateurvideo:
Gefangennahme des örtlichen Armeekommandanten?
Das Verhalten der Menschen sagt viel darüber aus, auf welcher Seite ihre Sympathien stehen, was von Seiten deutscher Mainstream-Medien gerne in Frage gestellt wird. Ein weiteres Amateurvideo aus der Stadt zeigt den Unmut der Bevölkeurng am Hauptquartier der “Anti-Terror-Aktion” der Armee. Hier sei der Leiter der Anti-Terror-Aktion Wasili Krutowa von Aktivisten sogar gefangen genommen worden. Laut einer Meldung der Onlinezeitung Tajmer hätten Anwohner darüber hinaus berichtet, dass Soldaten auf Unbewaffnete das Feuer eröffnet hätten. Die Meldung von der mutmaßlichen Gefangennahme betrifft offenbar den Militär, der hier an aufgebrachte Kramatorsker Auskunft erteilt:
Mehere Ukrainische Panzer zu Antimaidan übergelaufen
Die bereits kursierenden Gerüchte, wonach ukranische Panzer zur Antimaidan-Seite übergelaufen sind, können wir nun mit einem Amateuvideo vor Ort belegen, das soeben ins Internet gewandert ist:
Örtliche Medien betonen, dass die Auseinandersetzungen nun nicht mehr auf das Flughafengelände und sein Umfeld beschränkt sind. Sollte nun die Mehrheit der Bevölkerung den Antimaidan aktiv unterstützen, wird die geplante Wiedererlangung der Kontrolle über den Osten des Landes für die Euromaidaner eine schwere Aufgabe werden. Ein angeblicher Abschuss eines ukrainischen Militärhubschraubers über Kramatorsk soll jedoch eine Antimaidan-Propagandalüge sein, das zugehörige Video, das auf YouTube im Umlauf ist, stamme laut der Onlinezeitung “W Gorode” aus dem Syrischen Bürgerkrieg. Authentisch und von einer örtlichen Onlinezeitung ist ein weiteres Video, das eine Panzerkolonne zeigt, die auf eine Barrikade der Antimaidaner zu fährt:
Besetzung Stadtverwaltung Donezk
Auch anderswo sind die Antimaidaner wieder aktiv. So wurde die Stadtverwaltung von Donezk laut einer Meldung der Onlinezeitungen “Tajmer” und “W Gorode” von unbekannten Bewaffneten gestürmt und besetzt. Sie forderten die Angestellten auf, weiter zu arbeiten und bezeichneten sich als Kommando “Bollwerk” – wodurch ihre Herkunft angesichts des Beginn der Militäroffensive des Euromaidan geklärt sein dürfte. Kämpfe zwischen Antimaidanern und Soldaten werden auch aus Slawjansk gemeldet, wo verschiedene örtliche Onlinezeitungen auch von Toten berichten.
Angst vor Eingreifen Russlands
Angst herrscht jetzt überall – außer bei den Antimaidanern – vor einem aktiven Eingreifen Russlands. Ukrainische Regierungsstellen sprechen schon in den letzten Tagen gerne  von mutmaßlichen russischen Spezialeinheiten vor Ort und machen Russland zu ihrem Gegner, um von der mangelnden Unterstützung vieler Ostukrainer für sie abzulenken. Moskau bestreitet das, hat dabei jedoch nach dem verdeckten militärischen Angriff auf die Krim mit nicht gekennzeichneten Truppen natürlich mit Glaubwürdigkeitsproblemen zu kämpfen. Als Beleg für bereits vorhandene russische Soldaten nenen die Euromaidaner aktuell das professionelle Vorgehen von Antimaidan-Einheiten. Belegt ist nichts, da offenbar alle bisherigen Toten und gefangenen Antimaidaner Ostukrainer waren. Andernfalls hätten wir das sicher in Verlautbarungen der Regierung in Kiew und der Tagesschau, ihrem deutschen Presseorgan, gelesen. Es bleibt zu hoffen, dass Russland wirklich von einem militärischen Eingreifen Abstand nimmt – garantieren kann das bei einer weiteren Eskalation jedoch niemand.
Update Kramatorsk – 13:55 Uhr MESZ: Laut einem Sprecher der Euromaidan-Partei “Vaterland” Sergej Soboljew in KIew hätten die ukranischen Panzer nur die russische Fahne nur aufgezogen, um Separatisten zu täuschen und so leichter in ihre Stellungen einzubrechen. Das berichtet der “Politnavigator” in der ukrainischen Hauptstadt. Diese Nachricht habe Soboljew aus dem Ukrainischen Verteidigungsministerium und russland.RU möchte ihre Glaubwürdigkeit ausdrücklich nicht kommentieren. Auch aus Kramatorsk gibt es neue Amateuvideos von tief fliegenden Militärjets:
…. sowie von kreisenden Militärhubschraubern und gespannter Ruhe am Boden. Offenbar haben sich die Panzerbesatzungen noch nicht “enttarnt”, sondern plaudern noch mit der Bevölkerung, die sie vor dem russischen Flaggenaufzug wütend blockiert hatte:
Neues Video der “getarnten” Panzer unterwegs in der Stadt:
 Update Donezk 16:35 Uhr MESZ: Die Besetzer der Stadtverwaltung sollen etwa 20 bewaffnete Personen aus Charkow (Ostukraine) seein. Sie haben laut regionalen Meldungen eine Volksabstimmung in Donezk über die Loslösung von der Ukraine gefordert und dann die Kantine zwischenzeitlich “beschlagnahmt” und dort gegessen. Währenddessen sein der Betrieb in der Stadtverwaltung weiter gegangen, berichtet die örtliche Onlinezeitung W Gorode. Auch in Donezk hat nun laut V Gorode die Bildung von Hilfsmilizen aus zivilen Euromaidan-Anhängern begonnen.








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