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Sonntag, 15. Juni 2014

Irans Präsident Rouhani handelt wenigstens konsequent - und wann handelt endlich der UN Sicherheitsrat ???

Demgegenüber handelt auch die Bundesregierung einmal mehr inkonsequent:
wir beteiligen uns - wie so oft - an nix(...).
Letztendlich ist es aber die auch dieser Tage von vielen - besonders von
angeblich demokratischen Regierungen - zu vernehmende Verantwortungs-
verweigerung, die solche Terrorgruppen wie die im Irak stark gemacht haben.

Der UN Sicherheitsrat hat das Treiben der mordenden Terrorgruppe noch nicht
verurteilt ?? Auch Deutschland muss sich dann an Befriedungsmission beteiligen.
Die Berechenbarket der internationalen Staatengemeinschaft hat mit zu dem
Krieg im Irak geführt. Sowas nimmt immer mehr die Form von unsichtbarem Terrorismus an.

Und wie steht es um Nigeria ??
Letztens der Bundesminister für u.a. Entwicklungshilfe snngemäß: ich habe dort
klar gemacht, dass da was passieren muss und habe dafür 2 Millionen Euro für
Bildungsmaßnahmen in Nigeria gegeben. Unglaublich!

Lettens ein Ukraine-Experte im Telefon-Interview bei N-TV sinngemäß:
Auch der Krieg in der Ukraine ist kein Bürgerkrieg. Moderatorin Jule Gölsdorf
führte dabei glaube ich das Interview.

In Thailand wurde der mehrere Monate andauernde Ausnahmezustand
durch Regierungs-Gegner und Regierungs-Unterstützer ausgelöst.
Hierbei könnte also von bürgerkriegsähnlichen Zuständen gesprochen werden.


Kampf gegen Terrorgruppe Isis

Iran verspricht Irak uneingeschränkte Solidarität

Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat dem Nachbarland Irak die uneingeschränkte Solidarität im Kampf gegen die Terrorgruppe Isis zugesichert.
Foto: Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat dem Irak uneingeschränkte Solidarität im Kampf gegen die Terrorgruppe Isis versprochen.
Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat dem Irak uneingeschränkte Solidarität im Kampf gegen die Terrorgruppe Isis versprochen.
© dpa (Archiv)
Teheran. Sowohl auf regionaler als auch internationaler Ebene werde der Iran alles im Kampf gegen die Terroristen im Irak unternehmen, sagte Ruhani dem irakischen Regierungschef Nuri al-Maliki nach Angaben der Webseite des Präsidialamts vom Freitag.
Dementsprechend beauftragte er seinen Außenminister Mohammed Dschawad Sarif, alle diplomatischen Möglichkeiten auszuschöpfen. Die Nachrichtenagentur Fars berichtete, Sarif habe bereits Kontakt mit UN-Generalsekretär Ban Ki Moon, der Organisation für Islamische Zusammenarbeit und seinen Amtskollegen in der Türkei, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten aufgenommen. Der iranische Chefdiplomat forderte demnach gemeinsame Maßnahmen gegen die Terrorgruppe Isis im Irak.
Eine Bestätigung, dass der Iran auch Truppen in den Irak entsandt habe, gab es zunächst nicht. Nach Auffassung Teherans sind die Erfolge der Isis auch eine Konsequenz der westlichen Politik in der Syrien-Krise. Terroristen sei nicht nur Spielraum gegeben worden, man habe sie sogar ermutigt. Für das schiitische Land ist es eine Genugtuung, auch gegenüber der Türkei und Saudi-Arabien, dass deren Unterstützung für die Rebellen in Syrien zu einer Eskalation der Krise geführt habe.
dpa

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