Seinerzeit - in den 80er Jahren - war in der Zeitung zu lesen, dass ein junger
Mann mit Pfeil und Bogen einem Passagier auf einem Vergnügungsschiff in den
Kopf geschossen hat. Er hatte auch "Rambo" im Kino gesehen.
Ich muss dazu gestehen, dass ich den Film Rambo daraufhin vorurteilsbehaftet
angeprangert habe, ohne ihn damals überhaupt gesehen zu haben. Letzte Woche
habe ich Teil 1 zufällig gesehen und muss sagen, dass der Ausgangspunkt
ernsthaft ist! Ein Fettbulle begegnete in seinem Dienstwagen dem zu Fuß stadt-
einwerts laufenden ausgezeichneten Vietnam-Veteran John Rambo und verhielt
sich wie ein kompletter Vollidiot! Er nahm den Veteranen Rambo fest, nachdem er
ihn aufgezogen und übel diffarmiert hatte, während der Vietnam-Veteran zwar
zögerlich, dennoch den maßlos übertriebenen Anweisungen folgte. Bis auf die
erste unglaubliche Aufforderung des Fettbullen, er solle wieder kehrt machen,
solche "Landstreicher" seien hier nicht willkommen. Doch John Rambo ging
weiter stadteinwärts, weil er einen Kameraden aus Vietnam-Zeiten besuchen
wollte, der aber mittlerweile an Krebs verstorben war.
Schließlich hatte John Rambo nicht die irrsinnige von ihm verlangte Geldsumme
an Strafgeld, weil er sein zugegeben sehr langes Messer aus Vietnam-Zeiten
dabei hatte. Und so nahm die Erniedrigung noch mehr Überhand, was Rambo
sich dann nicht mehr gefallen ließ! Letztendlich ist so ein Messer kaum eine
andere Waffe, als die kurrioserweise erlaubten Schusswaffen.
Woraufhin die nicht zu Unrecht als manchesmal blind anrennende Militärmacht
USA Militär auffahren ließ und Rambo das zeigte, was er im Vietnam-Feldzug
gelernt hat, so die Handlung des durchaus sehenswerten Films.
Eine schöne Nacht wünscht Thomas Karnasch
Mann mit Pfeil und Bogen einem Passagier auf einem Vergnügungsschiff in den
Kopf geschossen hat. Er hatte auch "Rambo" im Kino gesehen.
Ich muss dazu gestehen, dass ich den Film Rambo daraufhin vorurteilsbehaftet
angeprangert habe, ohne ihn damals überhaupt gesehen zu haben. Letzte Woche
habe ich Teil 1 zufällig gesehen und muss sagen, dass der Ausgangspunkt
ernsthaft ist! Ein Fettbulle begegnete in seinem Dienstwagen dem zu Fuß stadt-
einwerts laufenden ausgezeichneten Vietnam-Veteran John Rambo und verhielt
sich wie ein kompletter Vollidiot! Er nahm den Veteranen Rambo fest, nachdem er
ihn aufgezogen und übel diffarmiert hatte, während der Vietnam-Veteran zwar
zögerlich, dennoch den maßlos übertriebenen Anweisungen folgte. Bis auf die
erste unglaubliche Aufforderung des Fettbullen, er solle wieder kehrt machen,
solche "Landstreicher" seien hier nicht willkommen. Doch John Rambo ging
weiter stadteinwärts, weil er einen Kameraden aus Vietnam-Zeiten besuchen
wollte, der aber mittlerweile an Krebs verstorben war.
Schließlich hatte John Rambo nicht die irrsinnige von ihm verlangte Geldsumme
an Strafgeld, weil er sein zugegeben sehr langes Messer aus Vietnam-Zeiten
dabei hatte. Und so nahm die Erniedrigung noch mehr Überhand, was Rambo
sich dann nicht mehr gefallen ließ! Letztendlich ist so ein Messer kaum eine
andere Waffe, als die kurrioserweise erlaubten Schusswaffen.
Woraufhin die nicht zu Unrecht als manchesmal blind anrennende Militärmacht
USA Militär auffahren ließ und Rambo das zeigte, was er im Vietnam-Feldzug
gelernt hat, so die Handlung des durchaus sehenswerten Films.
Eine schöne Nacht wünscht Thomas Karnasch
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