"Die Bundeskanzlerin kann sich an einen Anruf beim Papst nicht erinnern", sagte Merkels Sprecher Steffen Seibert. "Ansonsten schätzt sie jede Begegnung mit ihm außerordentlich."
Aus diesen - von spiegel.de/ übernommenen - Sätzen muss zwangsläufig
geschlussfolgert werden, die unrechtmäßige deutsche Generalsekretärin
Merkel hat offenbar diesen Anruf bei Papst Franziskus tatsächlich getätigt
und möchte mit dieser Verklausulierung vermeiden den Papst als Lügner
hinzustellen.
jeder (gesunde) Mensch kann sich besonders gut an ein einige Monate
zurückliegendes Telefonat mit dem Papst erinnern und würde ggf. mit
deutlichen Worten zum Ausdruck bringen, dass es dieses nicht gegeben hat!
Logische Schlussfolgerung:
Die ohnehin eindeutig illegitime und im Grunde damit auch illegale
deutsche Kanzlerin ist damit umso untragbarer geworden!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch
P.S. Unerhört, diese Scheinheiligkeit:
Das Verhältnis zwischen Merkel und Rom war in der Vergangenheit nicht spannungsfrei. So hatte die Kanzlerin 2009 nach der Rehabilitierung des Holocaust-Leugners Richard Williamson durch den Vatikan den damaligen Papst Benedikt XVI öffentlich zu einer Klarstellung aufgefordert. Diessorgte in den Reihen der Katholiken in CDU und CSU teilweise für Verwerfungen.
Aus diesen - von spiegel.de/ übernommenen - Sätzen muss zwangsläufig
geschlussfolgert werden, die unrechtmäßige deutsche Generalsekretärin
Merkel hat offenbar diesen Anruf bei Papst Franziskus tatsächlich getätigt
und möchte mit dieser Verklausulierung vermeiden den Papst als Lügner
hinzustellen.
jeder (gesunde) Mensch kann sich besonders gut an ein einige Monate
zurückliegendes Telefonat mit dem Papst erinnern und würde ggf. mit
deutlichen Worten zum Ausdruck bringen, dass es dieses nicht gegeben hat!
Logische Schlussfolgerung:
Die ohnehin eindeutig illegitime und im Grunde damit auch illegale
deutsche Kanzlerin ist damit umso untragbarer geworden!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch
P.S. Unerhört, diese Scheinheiligkeit:
Das Verhältnis zwischen Merkel und Rom war in der Vergangenheit nicht spannungsfrei. So hatte die Kanzlerin 2009 nach der Rehabilitierung des Holocaust-Leugners Richard Williamson durch den Vatikan den damaligen Papst Benedikt XVI öffentlich zu einer Klarstellung aufgefordert. Diessorgte in den Reihen der Katholiken in CDU und CSU teilweise für Verwerfungen.
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