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Samstag, 28. April 2012

CDU-Fraktionschef gibt Doktortitel ab

Doktortitel

CDU-Fraktion stellt sich hinter Graf

Der Vorsitzende der Berliner CDU-Fraktion, Florian Graf, hat Fehler bei der Erstellung seiner Doktorarbeit eingeräumt. In einer persönlichen Erklärung teilte er mit, er habe die Universität Potsdam am Freitag darum gebeten, ihm den Doktortitel zu entziehen.
Auf einer Sondersitzung der CDU-Fraktion am kommenden Donnerstag will er in geheimer Abstimmung die Vertrauensfrage stellen.

Die Fraktion stärkte ihrem Vorsitzenden am Samstag demonstrativ den Rücken. Grafs Entscheidung, seinen Doktortitel zurückzugeben, verdiene hohen Respekt, sagte Vize-Fraktionschef Evers dem rbb. Die Fraktion schätze Grafs fachliche Kompetenz und seinen menschlichen Anstand. Berlins Innensenator und CDU-Vorsitzender Frank Henkel sagte Medienberichten zufolge: "Florian Graf ist ein ausgezeichneter Fraktionsvorsitzender und damit ist für mich die Debatte beendet."
Graf: Bin eigenen Ansprüchen nicht gerecht geworden
Universität Potsdam  
Zur Begründung für diesen Schritt erklärte Graf, er habe nach eingehender Prüfung in den letzten Wochen festgestellt, dass er den an sich selbst gestellten Ansprüchen an seine Dissertation nicht gerecht geworden sei. An einigen Stellen habe er wissenschaftlich nicht fehlerfrei gearbeitet.

Der 38-jährige Berliner hat 2010 an der Uni Potsdam in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften promoviert. Die Arbeit hatte bislang wegen der geplanten Veröffentlichung in der "Zeitschrift für Parlamentsfragen" einem Sperrvermerk unterlegen und war der Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Wie die Universität mitteilte, veranlasste die Dekanin eine Prüfung der Arbeit, als die Aufhebung des Sperrvermerks geprüft wurde. "Daraus ergab sich ein Plagiatsverdacht, zu dem Dr. Graf um Stellungnahme gebeten wurde", hieß es weiter.
Stand vom 28.04.2012

Dieser Beitrag gibt den Sachstand vom 28.04.2012 wieder. Neuere Entwicklungen sind in diesem Beitrag nicht berücksichtigt.

Mehr Infos

Video 27.04.12

rbb AKTUELL: 

CDU-Fraktionschef gibt Doktortitel ab

Der Chef der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Florian Graf, tritt die Flucht nach vorn an. Er hat sich seine Doktorarbeit noch mal genau angeschaut und dabei festgestellt, dass er an einigen Stellen wissenschaftlich nicht ganz fehlerfrei gearbeitet hat. Deshalb bat Graf die Universität Potsdam am Freitag, ihm den Doktortitel zu entziehen. Ein Beitrag Christina Rubarth
Florian Graf (Bild: dpa)

CDU-Fraktion

Porträt Florian Graf

Florian Graf ist neuer Fraktionschef der Berliner CDU. Er folgt Frank Henkel nach, der in den Senat wechselte. Thorsten Gabriel stellt den neuen Vorsitzenden der CDU-Fraktion vor.  _mehr

Donnerstag, 26. April 2012

Fahrlässige Körperverletzung durch Jobcenter - wohl kein Einzelfall

Das ist einfach nur erschreckend.Wenn ich es nicht genau wüsste,dann müsste
ich aufgrund dessen davon ausgehen,noch in der Zeit von vor 1945 zu leben.

Tatsächlich steht auf Jobcenter-Dokument vom 18.Oktober 2011:
"Gleichwohl haben Sie gemäß § 44a SGB II grundsätzlich Anspruch auf
Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts"

= Zum einen wird da unglaublich schlampig,unglauchlich verantwortungslos
fahrlässig gehandelt.Zum anderen dürfte hierbei vielmehr absichtliches deratiges
Handeln vorliegen

Und dann kommt ein Millionär namens Frank Bsirske zum wiederholten Male an
und fordert,ohne überhaupt offenbar an seine Pflichten zwecks bestmöglicher
Arbeitsauffassung seiner Klientel zu denken,schon mehr als seltsam macht-
donnernd für diese nach mehr Geld und droht zudem bei Nichterfüllens beinah
das tägliche Leben lahmlegen zu wollen.
Auch die Gewerkschaft Verdi dürfte bei ähnlich unmenschlichen Fällen auf
Schadenersatz verklagt werden können.

Auf beschämendem folgenden Dokument vom Jobcenter ist allenernstes unter
Absatz1 zu lesen: Ablehnung meines Antrages auf Unterstützung.

Obwohl die weiter unten folgenden Dokumente der Krankenkasse BKK
Gesundheit eindeutig belegen,dass ich zu diesem Zeitpunkt eben kein
Krankengeld erhalten habe(vom 12.03.2011 bis Ende August 2011)!
= Ich war definitiv ein halbes Jahr aufgrund dessen ohne geregeltes Einkommen.
Also mittellos !!!


Weiter ist zur Begründung deren Ablehnung zu lesen,Absatz2:
Ich erziele ein Einkommen und zudem würden das Krankengeld mit diesem den
Bedarfssatz übersteigen.Doch das angegebene Datum vom 15.08.2010 belegt
eindeutig,dass sich dieser Sachverhalt auf vor der offiziell anerkannten Arbeits-
unfähigkeit von ab dem 21.09.2010 bezieht !!!
= Dabei bin ich eindeutig seither arbeitsunfähig !!!
Ich gehe davon aus,dass denen das auch klar war.Doch solche unmenschlichen
Praktiken eher zu deren üblicher Anwendung gehören und gehören sollen.

= Ganz eindeutig ist meinen diesbezüglichen Unterlagen ausreichendes weil
gefordertes über meine Wohnverhältnisse zu entnehmen !!!

= Logische Konsequenz: solche Leute auf Schmerzensgeld zu verklagen!
Hier liegt kaum wiederlegbar sowas wie geüßte Praxis vor.
Was sicherlich kein Einzellfall sein dürfte.Vermutlich hat es schon 1000e
ähnliche Fälle gegeben.Schlimmstenfalls haben sich auch Mitmenschen
aufgrundähnlich fahrlässiger Mittellosigkeit das Leben genommen.

= Auch Bsirske und Vorstand/Vorstände müssen jetzt zurücktreten.
Trotz ermahnungen haben die weiter beinah unbeirrt abgezockt machtdemon-
strierend gehandelt(ganz klar gegen die eigene Gesellschaft).

Weiter fordert dieses Jobcenter mit Schreiben vom 11.Juli 2011 2fache Nach-
besserung.
Doch am 30.August sind es auf einmal 5 Nachforderungen.
= Offensichtlich auch Absicht.

= Ein ungeheuerlicher Skandal,weil sicherlich kein Einzellfall!

Und dann bekommen es Menschen auch noch mit solchen Sozial-Richtern
zutun,die im Grunde aufgrund ihrer erschreckenden Prozessführung,in meinem
Fall,ähnlich offenbar absichtlich eine berechtigte Klage vor dessen Sozialgericht
beinah wohlwollend zerschmettern = Unglaublich

= Eine logische Konsequenz: die geringe Geburtenrate!













































































Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Montag, 23. April 2012

Merkel verhöhnt Menschenrechte : McAllister gefällt beschuldigter Wulff

Angela Merkel wieder einmal durch ihr ausbleibendes Handeln:
Och,Menschrechte find ich nur tolle,wenn'se meiner Machrbesessenhait dienen.
Wenn'se mir nerven,dann pack ich einfach de Keule aus(...).

Ihr Klüngel-Bruder heute bei der Eröffnung der Ausstellung in Hannover,
McAllister,hat sich offenbar wegen der abermaligen Ermittlungs-Verweigerung
bei der Staatsanwaltschaft Hannover offensichtlich vor Vergnügung nicht mehr eingekriegt. 
Wulff offenbar wohl doppelt schuldig!

Wenn diese weiter durch Schünemann & Co sabotiert werden,dann stellen diese
sich nicht nur mit den RAF-Terroristen(Mördern) auf eine Stufe.

Diese erschreckende Verantwortungslosigkeit stellt durch die mitunter
erschreckenden unmittelbaren Folgen auch eine Form von Terrorismus dar:
Gut 100 Milliarden Euro an gesellschaftlichem Schaden durch unfähige und
unwillige(undemokratisch/unchristlich/anarchisch) Justiz bzw. Politik Jahr für Jahr !!!

Mit herzlichen Grüßen an alle echten Menschen,Thomas Karnasch

Samstag, 21. April 2012

Wulff offenbar wohl doppelt schuldig! = Präsident muss gehen !!!

= Auch die Staatsanwaltschaft Hannover ist spätestens hiermit der mehrfachen vosätzlichen Strafvereitelung im Amt überführt !!! = Reaktion auf diese Mail Fehlanzeige !!!

= Die Politik in Hannover steckt also spätestens jetzt mit dahinter!

=Auch der Präsident am Bundesgerichtshof muss nun zurücktreten !!! 

Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch


Dienstag, 21. Februar 2012

Hallo Herr Oberstaatsanwalt,jetzt können Sie ja ruhig sagen,wer von der Politik...




Hallo Herr Oberstaatsanwalt,jetzt können Sie ja ruhig sagen,wer von der Politik...

Nicht nur widerrechtlich Einfluss auf die Staatsanwaltschaft Hannover genommen hat !


Von:
"thomas karnasch"
An:STH-Poststelle@justiz.niedersachsen.de
Betreff:Hallo Herr Oberstaatsanwalt,jetzt können Sie ja ruhig sagen,wer von der Politik...
Datum:Tue, 21. Feb 2012 10:18:14
Thomas Karnasch
Zum Scheerenberg 2
37186 Moringen

Staatsanwaltschaft Hannover
Volgersweg 67
30175 Hannover

                            Hallo Herr Oberstaatsanwalt Manfred Wendt,

dann sollten Sie und Ihre Staatsanwaltschaft Hannover jetzt keine Schwierigkeiten
mehr damit haben und endlich aufrichtige Ermittlungen einleiten!!

Vermutlich wurde nicht mal die Akte mit dem inszenierten Strafbefehl gegen
mich vom 20.09.2009 - einen Tag nach dem Göttingen-Aufenthalt des damaligen
niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff - von der Staatsanwalt-
schaft Göttingen hinzugezogen:
= Dieser war nämlich nicht mal unterschrieben !!!
Den entsetzten Polizeibeamten fiel fast die Kinnlade runter:"der ist ja garnicht unterschrieben!"

Selbstverständlich hätte die Staatsanwaltschaft Hannover dafür sorgen müssen,
dass ich dazu nochmal ausführlich vernommen werde !!!
= Letztens hatte ich bei der Staatsanwaltschaft Göttingen eine ausführliche
Strafanzeige wegen Jugendrandale erstattet:
Und dennoch sorgte die Staatsanwaltschaft Göttingen in diesem Fall dafür,dass
ich nochmal von der Polizei dazu vernommen wurde.

Ein Skandal !!!

Weiter hätte die Strafanzeige gegen einen Ministerpräsidenten mindestens von
einem/r OberStaatsanwalt/OberStaatsanwältin bearbeitet werden müssen !!!

= Ebenso hätten doch (Vor)Ermittlungen gegen die anderen am Zustandekommen
dieses inszenierten Strafbefehls verantwortlichen Personen aufgenommen werden müssen !!!
= Und eben dazu wäre die Hinzuziehung der Generalstaatsanwaltschaft
Braunschweig doch ebenso nötig gewesen!

Weiter gibt Ihr Sttatsanwalt auf folgendem Schreiben an,dass die Staatsanwalt-
schaft Frankfurt am Main eine Strafanzeige meinerseits gegen Ihre Staatsan-
waltschaft zuständigkeitshalber an Ihre Staatsanwaltschaft übermittelt hat(...).
Gleichzeitig führt Ihre Staatsanwaltschaft an,doch unzuständigkeitshalber die
Strafanzeige gegen in Bonn lebenden FDP Politiker Guido Westerwelle an sich genommen zu haben.

Was mehr als andeutet,dass Staatsanwaltschaften schon die Möglichkeit haben,
ernsthaft aufrichtig ermitteln zu wollen oder nicht!
= Und Ihre Staatsanwaltschaft wollte das offenbar nicht.

= Ist Ihnen nicht klar,dass sowas auch Menschenrechtsverletzungen sind ???

= Weiter hätte Ihre Staatsanwaltschaft gegen Wulff und Schünemann,Busemann,
Heister-Neumann,McAllister & Co doch zudem wegen möglicher Verletzung
derer Fürsorgepflicht als niedersächsische Landesregierung gegenüber den
eigenen Bürgern (vor)ermitteln müssen !!!

= Dann darf ich Sie jetzt auffordern,dieses unverzüglich nachzuholen !!!

WEiter darf ich darum bitten,dieses Mal die ordnungsgemäße zusätzliche
Vernehmung zu organisieren !!!
= Weitere inszenierte Dokumente mit vorsätzlich falschen Beschuldigungen und
Rechtsbeugungen,Nötigungen,kann ich gerne an Ihre Staatsanwaltschaft übermitteln !!!
Politiker-unter-kritischer-Beobachtung@gmx.de
Mit freundlichen Grüßen Thomas Karnasch

Donnerstag, 19. April 2012

Betreuungsgeld im Ausland mit negativen Folgen

19.04.2012, 16:45 Uhr

Betreuungsgeld im Ausland mit negativen Folgen

Berlin (dpa) - Das Betreuungsgeld für daheim erziehende Eltern hat einer Studie zufolge in Skandinavien überwiegend negative Folgen. Das geht aus einer Analyse der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung hervor.
Demnach wird das Betreuungsgeld in Finnland, Norwegen und Schweden vor allem von Müttern mit geringem Einkommen, niedrigem Bildungsniveau und Migrationshintergrund in Anspruch genommen.
Die in Betreuungseinrichtungen angebotene frühkindliche Bildung komme deren Kindern daher nicht zugute. Eine Folge sei zudem, dass mehr Frauen auf Berufstätigkeit verzichteten - in Finnland ebenfalls vor allem Frauen mit Migrationshintergrund.
Finnland zahlt Familien, die die staatlich subventionierten Kinderkrippen nicht in Anspruch nehmen, bereits seit 1985 ein Betreuungsgeld. Norwegen führte es 1998 ein, Schweden 2008. Wichtigstes Argument bei der Einführung in allen drei Ländern war der Studie zufolge die Wahlfreiheit der Eltern. Ähnlich wird von den Befürwortern des Betreuungsgeldes jetzt auch in Deutschland argumentiert. Besonders in Norwegen und Schweden ist das Betreuungsgeld politisch extrem umstritten.
Die Höhe des Betreuungsgeldes unterscheidet sich in allen drei Ländern kaum und liegt im Schnitt bei zehn Prozent eines durchschnittlichen Monatslohns. In Deutschland sollen Eltern nach den bisherigen Koalitionsabsprachen zunächst 100 Euro monatlich bekommen, später 150 Euro.
Promotion

In Finnland erhalten 52 Prozent der Eltern, die Kinder unter drei Jahren zuhause betreuen, die staatliche Unterstützung. Dieser Anteil ist über die Jahrzehnte stabil geblieben. Bei Einführung ging die Zahl der Anmeldungen in Kinderkrippen stark zurück. In Norwegen beziehen zur Zeit 25 Prozent der Eltern Betreuungsgeld, anfangs waren es 75 Prozent.
In Schweden ist die Nutzung sehr gering. Die Gemeinden können über die Einführung des Betreuungsgelds selbst entscheiden. Nur jede dritte hat sich dafür entschieden. In diesen Gemeinden nutzen der Studie zufolge aber nur fünf Prozent der berechtigten Eltern diese Sozialleistung.
Die familienpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Caren Marks, sagte, die Erfahrungen zeigten, dass die Einführung eines Betreuungsgeldes in Deutschland "unsinnig ist und bleibt".

  • dieopelfahrerin
    Heute, um 17:59 Uhr
  • Kasiko
    Heute, um 17:59 Uhr
  • rambo49
    Heute, um 17:58 Uhr
  • Dig55
    Heute, um 17:57 Uhr
    Na da müssen wir das schnell einführen, wenn bei den Nachbarn etwas gut klappt machen wir es nicht aber soooo
  • dieopelfahrerin
    Heute, um 17:57 Uhr
    wir reden hier immer noch von der Betreuung der 0-3 Jährigen! und nicht davon das die Kinder gar nicht in den Kindergarten gehen sollen
  • Typ900
    Heute, um 17:57 Uhr
  • MiaPetra
    Heute, um 17:55 Uhr


Mittwoch, 18. April 2012

Charakterlos: Ego-Zocker namens Politiker verweigern sich schon wieder ihren Pflichten

Gegen die gesellschaftsschädliche"Anwaltsschwemme" = weniger RechtsanwältInnen(Studenten)!

= Wenn die nicht nachweisen können,endlich von den rechtsextremen Parteien 
(NPD,DVU,Rep)eine von allen Vorstandsmitgliedern handschriftlich unter-
schriebene,unmissverständliche Distanzierungserklärung von jeglicher Gewalt
eingefordert zu haben,dann hat doch auch dieses neuerliche Versagen Spuren
von Extremismus.
Suche
Ungefähr 34.500 Ergebnisse (0,30 Sekunden)
Papier ist skeptisch bei NPD Verbotsverfahren

= Diese unterstellen sich dann nicht nur,nicht besonders viel Ahnung von 
Demokratie zu haben,sondern auch Demokratie beinah bewußt zu missachten!

= Das unten abgebildete Grinseln von Hobby-Politiker Tillich spricht Bände:
Was hatte doch ein gewisser Matthias Platzeck vor 3-4 Jahren gesagt:
"dann können wir machen was wir wollen"

= Unerträglich: Tillich und Konsorten haben es offenbar immer noch nicht kapiert 
- die Schuldenberge sind in erster Linie auch auf den mangelnden Willen dieser 
und solcher zurückzuführen !!!
= Amtenthebungsverfahren da und dort !!!

= Von Bürgerrechten oder gar Menschenrechten viel ich garnicht sprechen,sowas 
ist anscheinend von den Tillichs genauso weit weg wie das Schwangerwerden ??

= Auch diese Mitmenschen haben ein Recht darauf,dass sowas endlich von denen 
eingefordert wird !!! Das sollte eigentlich doch jeder Politiker,jede Politikerin mittler-
weile in gewissem Sinne verstanden haben: ist eine Gesellschaft in gewissem Sinne 
nicht ausgeglichen genug,dann kann sie häßliche Fratzen in Form von NeoNazi-
Morden bekommen


= Jeder Mensch muss doch verstanden haben,dass da ernstes Hinterfragen auch 
zur Tagesordnung gehören !!!
Außerdem outen sich die Tillichs selbst als schwache Extremisten: 
für echte Menschen ist schon längst glasklar,dass die Justiz-Verbrechen besonders 
in Südniedersachesen lückenlos aufgeklärt gehören !!!

= Für echte Menschen ist klar,dass die gesamte Regierung McAllister unverzüglich 
zurückzutreten haben !!!
= Versager!

= Und die selbstverlklärten Menschenrechtler ???
Allen voran Angela Merkel ???
 
= Mit solchen Tillichs kommt die nächste Krise beinah wie von selbst(...).

= Sowas sind mehr Anti-Christen denn Christen.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Diskussion um rechtsextreme NPD

Länder planen NPD-Verbotsverfahren in diesem Jahr

NPD-Verbotsverfahren Die Bundesländer streben ein NPD-Verbotsverfahren an. Die Bundesländern wollen offenbar noch in diesem Jahr ein Verbotsverfahren gegen die rechtsextreme NPD auf den Weg bringen. Die Ministerpräsidenten planten für den 6. Dezember einen entsprechenden Beschluss zur Einleitung des Verfahrens durch die Länder, sagte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) auf einer Fachtagung in Zwickau, die sich mit der Gefährdung der Demokratie durch den Rechtsextremismus beschäftigt.
Der CDU-Politiker betonte, dass er ein Verbot der Partei zum Schutze der demokratisch-freiheitlichen Grundordnung für unbedingt erforderlich halte. "Die NPD bereitet den Boden und nährt Gewaltbereite mit dem Ziel, unsere Grundordnung zu unterhöhlen", sagte Tillich. Aus öffentlichen Quellen sei hinreichend bekannt, dass die NPD eine antidemokratische, rassistische, antisemitische und den Nationalsozialismus verherrlichende Partei sei, fügte er hinzu.

Tillich ist zuversichtlich

Stanislaw Tillich (CDU), Ministerpräsident von Sachsen (Foto: dpa) Großansicht des Bildes Ministerpräsident Tillich ist zuversichtlich, dass ein NPD-Verbotsverfahren Erfolg haben werde. Tillich sei zuversichtlich, dass ein Verbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht Erfolg haben werde, da "keine V-Leute mehr in den Führungsgremien der NPD eingesetzt sind". Dies war eine Vorgabe der Karlsruher Verfassungsrichter. Diese hatten bei der Ablehnung des ersten Verbotsantrages im Jahr 2003 klargestellt, dass ein Verbot nicht mit Informationen zu begründen sei, die durch Verbindungsleute in der Parteiführung gewonnen wurden.
Bis zu dem Treffen der Länder im Dezember müsste bundesweit belastendes Material gesammelt werden, sagte der Ministerpräsident. "Gründlichkeit geht vor Schnelligkeit. Ein erneutes Scheitern vor dem Bundesverfassungsgericht können wir uns nicht leisten", fügte er hinzu.

Friedrich ist skeptischer

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) geht allerdings davon aus, dass ein Antrag auf Verbot der rechtsextremen NPD nicht mit der Mordserie der Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) zu begründen wäre. "Wenn die NSU der militante Arm der NPD gewesen wäre, dann wäre es relativ leicht, ein Verbotsverfahren zügig und erfolgreich durchzuführen", sagte Friedrich der Ulmer "Südwest Presse". Momentan sehe es aber nicht so aus, als könnten dieser Beweis erbracht werden. "Es ist wohl nicht haltbar zu sagen, dass die Politik der NPD zur Gründung der NSU geführt hat", sagte Friedrich.
Stand: 18.04.2012 15:28 Uhr

Dienstag, 17. April 2012

Merkel macht nur noch gegen die eigene Gesellschaft Politik ???

Petition gegen die Anwaltsschwämme/ für eine Zugangsbeschränkung in den
Studiengängen Jura & Rechtswissenschaften = Haushalte sanieren sich...
http://openpetition.de/petition/online/petition-fuer-eine-vernuenftige-zulassungsbeschraenkung-der-studentenzahlen-in-den-faechern-jura-und


Ärzte müssen Praxisgebühr einklagen ???

= FDP muss auf Abschaffen der Praxisgebühr beharren !!!
Notfalls gegenüber nationalistischer CSU bei Betreuungsgeld entgegen kommen.

= Allein das zeigt doch (bedauerlich),dass A. Merkels Zeit abgelaufen ist !!!
Gut 1 Million säumige Praxisgebühr-Zahler...
Sowas weiterhin den Arztpraxen antun zu wollen : ein Skandal !!!

= Nur der eigenen Partei-Doktrin geschuldet ???
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
  1. Gesundheitsreform: Praxisgebühr kann für Ärzte teuer werden ...

    www.faz.net › WirtschaftWirtschaftspolitik
    22. März 2005 – Ärzte müssen Praxisgebühr auf eigene Kosten eintreiben ... einklagen dürfen, Mahn-, Porto- und Gerichtskosten müssen sie aber selbst tragen.
  2. Urteil - Praxisgebühr ja, Mahnkosten nein - Politik - sueddeutsche.de

    www.sueddeutsche.de/.../urteil-praxisgebuehr-ja-mahnkosten-nein-1....
    22. März 2005 – Dem Düsseldorfer Urteil zufolge darf die Kassenärztliche ... Dieser weise den Vereinigungen die Zuständigkeit für das Einklagen der Praxisgebühr zu. ... Lesetipp aus der aktuellen SZ: „Wir müssen den Lehrern wieder ...
  3. Praxisgebühr - ArztWiki

    www.arztwiki.de/wiki/Praxisgebühr
    Für diese müssen weiterhin die Kassenärztlichen Vereinigungen aufkommen, welche die Gebühr stellvertretend für die Ärzte einklagen. - Die KV Nordrhein ...
  4. [PDF] 

    Praxisgebühr einklagen: 10 ¤ kosten 150 ¤

    extranet.medical-tribune.de/volltext/PDF/2005/.../MTD_08_S36.pdf
    Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
    fohlen. Dies müssen wir wegen einer damals noch nicht abseh- ... Ärzte interessant, die ihre Ab- ... Jedoch müssen die. KVen ausstehenden Praxisgebühren ...
  5. Ärztevereinigung darf Praxisgebühr erheben: Keine Mahnkosten bei ...

    www.handelsblatt.com/.../aerztevereinigung-darf.../2486844.html
    22. März 2005 – Kassenärztliche Vereinigungen dürfen die Praxisgebühr von zehn Euro erheben und einklagen, aber im Falle einer Verweigerung des ...
  6. Studienplatzklage Pichon - Studienplatz einklagen

    www.studienplatzklage-pichon.de/
    STUDIENPLATZKLAGE - JETZT STUDIENPLATZ EINKLAGEN! ... Ärzte klagen: Wie lange können wir uns den bürokratischen Aufwand in Praxis ... Der Aufwand zum Einzug der Praxisgebühr beträgt etwa zehn Stunden im Monat pro Praxis. ... Und: Was Sie jetzt zu Kapazitätsklagen in NRW beachten müssen – auch hier ...
  7. Gesetzgebung | Praxisgebühr - die Arztpraxis als Inkasso- Stelle?

    www.iww.de/.../gesetzgebung-praxisgebuehr--die-arztpraxis-als-inka...
    Konkret sollen dieGesamtvergütungen ostdeutscher Ärzte schrittweise bis Ende2006 um insgesamt 3 ... Behandlungsfall von Ihrem Patienten die Praxisgebühr selbstfordern müssen, Sie müssen sie notfalls auch bei IhrenPatienten einklagen.
  8. Praxisgebühr (Gesetzliche Krankenversicherung) – VersWiki

    www.deutsche-versicherungsboerse.de/.../index_dvb.php?...Praxisge...
    Die Praxisgebühr wurde zum 1.1.2004 für Versicherte der GKV eingeführt. ... Außerdem ist die bei jedem weiteren Arztbesuch zu zahlen, es sei denn, dass der ... höheren, damit verbundenen Mahn- und Gerichtskosten einklagen kann.
  9. Praxisgebühr: Ärzte bleiben über Gebühr belastet | Politik | ZEIT ...

    www.zeit.de › DIE ZEIT ArchivJahrgang: 2005Ausgabe: 12
    5. Aug. 2004 – Für diese müssen weiterhin die Kassenärztlichen Vereinigungen aufkommen, welche die Gebühr stellvertretend für die Ärzte einklagen.
  10. Der Sozial- und Bürokratenstaat macht sich mal wieder lächerlich ...

    www.wallstreet-online.de › ... › ForenWirtschaft & Politik
    22. März 2005 – Ärztevereinigung darf Praxisgebühr erheben ... dürfen die Praxisgebühr von zehn Euro erheben und einklagen, aber im Falle ... Dem gegenüber müssen die Kassenärztlichen Vereinigungen den Prozessweg beschreiten.

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...