= Unterstützung für die irakische Führung einfrieren!
Warum die doch sehr gläubige iranische Geistlichkeit nicht erkennen kann,dass
die aktuellen Waffenlieferungen an das terroristische Baschad-Regime in
Damaskus im übertragenen Sinne der Blasphemie gleichkommen,ist nicht nur für
mich ein Rätsel!
= Allah mißbilligt doch nicht nur den weitestgehend vom Regime in Damaskus
ausgehenden Staats-Terror !!!
Soll das jetzt etwa heißen,das geistliche Oberhaupt in der islamischen Republick
Iran,Ajatollah Ali Chameney,will es zulassen,dass sich die Regierung
Ahmadinedschad derart versündigt ???
Mit herzlichen Grüßen,besonders an die Menschen in Syrien und dem Iran,
Thomas Karnasch
Warum die doch sehr gläubige iranische Geistlichkeit nicht erkennen kann,dass
die aktuellen Waffenlieferungen an das terroristische Baschad-Regime in
Damaskus im übertragenen Sinne der Blasphemie gleichkommen,ist nicht nur für
mich ein Rätsel!
= Allah mißbilligt doch nicht nur den weitestgehend vom Regime in Damaskus
ausgehenden Staats-Terror !!!
Soll das jetzt etwa heißen,das geistliche Oberhaupt in der islamischen Republick
Iran,Ajatollah Ali Chameney,will es zulassen,dass sich die Regierung
Ahmadinedschad derart versündigt ???
Mit herzlichen Grüßen,besonders an die Menschen in Syrien und dem Iran,
Thomas Karnasch
vor 1 Tag ... Iran soll Assad-Regime Waffen liefern. 20. ... New York -
Der Iran unterstützt das Regime des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad einem ...
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5. Sept. 2012 ... Iran soll Assad-Regime über den Irak mit Waffen versorgen ...
den Widerstand tragen und von sunnitischen Staaten unterstützt werden.
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vor 17 Stunden... dass der Iran Waffen und Soldaten über den Irak an das
Regime in ... Die iranische Regierung unterstützt die Soldaten offenbar mit Waffen ...
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vor 1 Tag ... Iran unterstützt das Regime des syrischen Präsidenten Assad
offenbar zufolge im großen Umfang mit Waffen und Soldaten.
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Der Iran unterstützt das Regime mit Waffen, berichtet ein westlicher Geheimdienst.
... Ein Kampfjet von Assads Luftwaffe, die vor der Explosion einen Angriff flog.
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vor 23 Stunden ... Der Iran unterstützt das Regime des syrischen Präsidenten
Assad einem ... Iran unterstützt al-Assad-Regime mit Waffenlieferungen ...
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vor 1 Tag ... In den Schlagzeilen: Iran Syrien Waffen - Wikatu, die neue ...
New York - Der Iran unterstützt das Regime des syrischen Präsidenten
Assad einem westlichen Geheimdienstbericht zufolge im.
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vor 21 Stunden ... Iran – Laut Geheimdienstbericht: Iran unterstützt al-Assad-
Regime mit Waffenlieferungen. Der Iran unterstützt das Regime des syrischen ...
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vor 1 Tag ... Offenbar unterstützt Iran das Regime in Syrien - und zwar mit
Waffen. Einem Geheimbericht nach werden täglich Tonnen mit Waffen und ...
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Der Iran unterstützt das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad.
Laut Geheimdienstberichten liefert Teheran im grossen Umfang Waffen und ...
Blasphemie
Blasphemie (altgr. ἡ βλασφημία, τῆς βλασφημίας – blasphêmía – die ‚Rufschädigung‘, zusammengesetzt aus βλάπτειν – bláptein – ‚Schaden bringen‘, ‚benachteiligen‘ und ἡ φήμη – phếmê oder dorisch ἡ φάμα – pháma
– ‚die Kunde‘, ‚der Ruf‘) bezeichnet im heutigen Kontext eine
„Gotteslästerung“. Darunter wird unter anderem das Verneinen, Verhöhnen
oder Verfluchen bestimmter Glaubensinhalte einer Religion bezeichnet.
ÜbersichtNach § 48 der Stellungnahme aus dem Jahr 2011 des Menschenrechtskomitees der Vereinten Nationen, dem Gremium aus achtzehn unabhängigen Experten, die damit beauftragt wurden, Beschwerden hinsichtlich des Internationalen Pakts über Bürgerliche und Politische Rechte zu bewerten, „sind Verbote von Darstellungen mangelnden Respekts vor einer Religion oder anderen Glaubenssystemen, einschließlich Blasphemiegesetzen, mit dem Vertrag inkompatibel, außer in den bestimmten Umständen, wie sie in Art. 20, Absatz 2 des Vertrags vorausgesehen sind.“ Der Art. 20 Abs. 2 ruft Staaten dazu auf, Folgendes zu verbieten: „Die Verfechtung nationalen, rassistischen oder religiösen Hasses, welche zur Diskriminierung, Feindseligkeit oder Gewalt anstiftet.“ Der Kommentar verlangt mit Bedacht, dass keine Restriktion die Garantien des Abkommens auf Gleichberechtigung vor dem Gesetz (Art. 26) und der Freiheit des Denkens, des Gewissens und der Religion (Art. 18) verletzen darf. Gesetze, die Blasphemie einschränken, sind als solche somit mit den allgemeinen Menschenrechtsstandards inkompatibel.[1][2]Gegen dieses Menschenrecht wird jedoch in vielen Staaten verstoßen. So gilt Gotteslästerung in vielen Religionen als schweres religiöses Vergehen, wenn es die eigene Religion betrifft. Die westlichen Länder sind durch das Zeitalter der Aufklärung geprägt und schützen explizit (meist in einer Verfassung) die Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit und Redefreiheit ihrer Bürger, solange sie keine Rechte Dritter massiv verletzen. Deshalb wird in westlichen Ländern nur selten der Vorwurf der Blasphemie erhoben; dennoch kommt es gelegentlich zu Verurteilungen wegen Blasphemie. Beispiele:
Religiöse, besonders fundamentalistische Gruppen sehen oft bereits Dinge als Blasphemie an, die in westlichen Staaten explizit durch die Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit und Redefreiheit geschützt sind; zum Beispiel:
Hebräische BibelIm Tanach, der hebräischen Bibel des Judentums, ist die Lästerung JHWHs ein schwerer Bruch des zweiten (nach anderer Zählung des dritten) der Zehn Gebote. Dieses verbietet den Missbrauch des Gottesnamens (Ex 20,7 EU):Dies folgt unmittelbar aus dem 1. Gebot Ex 20,2ff EU: Ich bin JHWH, dein Gott... Damit sagt der Befreier Israels seinem erwählten Volk seine Heilsgegenwart zu und beansprucht zugleich ausschließliche Verehrung in Israel. Dies steht als Leitsatz über der ganzen Tora, so dass der Tatbestand der Gotteslästerung nicht jeweils neu begründet wird. In Lev 24,16 EU heißt es demgemäß: Gemeint ist nach dem Beispiel im Kontext (Lev 24,10-15) das direkte Verfluchen des Gottesnamens durch einen in Israel lebenden Nichtisraeliten. Angedeutet ist damit die Möglichkeit, dass Fremdlinge die Israeliten zur Verehrung fremder Götter verleiten und damit die Existenz des Gottesvolks bedrohen. Damit wird nicht der Glaube an andere Götter an sich, wohl aber ihre öffentliche Propagierung in Israel gegen die JHWH-Religion unter Strafe gestellt. In Ex 22,27 EU heißt es im Kontext der Gebotssammlung des Bundesbuchs (Ex 20-24) apodiktisch: Damit wird Verfluchen Gottes und der religiösen Autoritäten Israels gleichgestellt. Fremdgötterverehrung, Verführung zum Götzendienst und Ablehnung der zur Ausübung und Wahrung des JHWH-Kults bestimmten Führer waren im biblischen Israel gleichartige Vergehen. Dabei ging es nicht nur um den Schutz einer monotheistischen Theokratie, sondern um die Freiheit aller aus der Sklaverei befreiten Israeliten. Diese wurde in biblischer Sicht durch Übernahme von Göttern, die in Israels Umwelt meist Sklaverei und Gottkönigtum absicherten, bedroht. In Lev 19,12 EU wird der Missbrauch des Gottesnamens auf den Meineid bezogen: Hier geht es um die Benutzung des Gottesnamens für bestimmte selbstsüchtige Zwecke. Israels Gott kann also gerade durch die Anrufung und scheinbare Bejahung seiner Macht gelästert werden. In 1_Kön 21,10 EU wird geschildert, wie Isebel, die ausländische Königin Israels, das in der Tora verankerte Verbot der Gotteslästerung dazu missbraucht, einem freien israelitischen Bauern sein geerbtes Land zu rauben: Dies hat nach prophetischer Gerichtsansage den Tod des ganzen Königshauses zur Folge. Der Prototyp des ausländischen Lästerers, der den israelitischen Gott direkt angreift, ist für die biblische Apokalyptik der Seleukiden-Herrscher Antiochos IV. Epiphanes. Dieser versuchte um 170 v. Chr., im Zuge der Hellenisierung seines Reiches die jüdische Religion auszurotten. Er wird im Buch Daniel als „Maul, das große Dinge redete“ (Dan 7,8), charakterisiert (Dan 11,36 EU): Worin die Ungeheuerlichkeit bestand, wird nicht gesagt, das genaue Zitat der Gotteslästerung wird vermieden. Es handelte sich aber nach Meinung des Autors um ein Verhöhnen des israelitischen Gottes. Diese konnte auch indirekt durch Abschaffung der jüdischen Tora, des Verbots der jüdischen Feste oder der Tempelentweihung durch fremde Götterbilder (Dan 9,27; 11,31) geschehen. Diese religiösen Vergehen galten in Israel als Götzendienst (Fremdgötterkulte in Israel), die besonders im Buch Deuteronomium eng mit dem Thema Gotteslästerung verbunden waren. Neues TestamentIm Neuen Testament bekräftigt Jesus von Nazaret das Verbot, den Gottesnamen zu missbrauchen, indem er nicht nur den Meineid, sondern jeden Eid verbietet:Gleichwohl wurde Jesus selbst nach dem Passionsbericht des Markusevangeliums als Gotteslästerer verurteilt, nachdem er die Messiasfrage des Kajaphas bejaht und mit der Ankündigung des Menschensohns ergänzt hatte (Mk 14,63f EU): Worin Jesu todeswürdige Lästerung bestand, ist jedoch historisch umstritten. Meist wird sie in der Selbstvergöttlichung gesehen, die der Ankläger aus Jesu Menschensohnankündigung heraushörte. Diese Deutung vertritt auch das Evangelium nach Johannes (Joh 19,7 EU):
BeispieleGotteslästerungsprozess 1912Theodor Fritsch gehörte seit 1880 zu den publizistisch aktivsten Antisemiten des Deutschen Kaiserreichs. Er hatte bereits zahlreiche Hetzschriften, darunter den bis 1945 in 49 Auflagen verbreiteten Antisemitenkatechismus herausgegeben, als er am 15. Mai 1910 in der Zeitschrift Hammer folgenden Merkspruch veröffentlichte:[8]Daraufhin zeigte der 1893 gegründete Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, der auch für den Rechtsschutz des Judentums in Deutschland zuständig war, Fritsch wegen Beschimpfung einer mit Korporationsrechten ausgestatteten Religionsgemeinschaft (§ 166 des Reichsstrafgesetzbuches) und Gefährdung des öffentlichen Friedens durch Anreizung zu Gewalttaten (§ 130) vor dem Königlichen Landgericht Leipzig an. Fritsch wurde am 18. November 1910 wegen Verletzung der religiösen Gefühle der jüdischen Gemeinschaft zu einer Woche Gefängnis verurteilt; zum gleichen Ergebnis führte ein zweiter Prozess wegen Talmudhetze, bei der er am 19. Mai 1911 zehn Tage Gefängnis erhielt. Gotteslästerungs-Anklagen gegen Kunstwerke
KarikaturenstreitEin Beispiel einer Kontroverse um Gotteslästerung waren die von vielen Muslimen als blasphemisch empfundenen Mohammed-Karikaturen. Am 27. Oktober 2005 erstatteten elf Vertreter dänischer islamischer Organisationen aufgrund des Blasphemie-Paragraphen § 140 im dänischen Strafgesetzbuch Strafanzeige gegen die Zeitung Jyllands-Posten. [11]Am 6. Januar 2006 stellte die Staatsanwaltschaft in Viborg das Verfahren ein mit der Begründung, dass keine Hinweise auf eine Straftat nach dänischem Recht vorlägen.[12] Diese Entscheidung bestätigte am 15. März 2006 der Direktor der dänischen Staatsanwaltschaft und begründete sie detailliert mit Bezug auf die Karikaturen.[13] Blasphemie-Gesetz in PakistanPakistan – das Land rief sich 1956 zur ersten Islamischen Republik der Welt aus – hat etwa 156 Millionen Einwohner; davon sind 96 Prozent Muslime, 2,3 Prozent Christen und 1,5 Prozent Hindus. Die Situation im Land wird mitgeprägt durch ein sehr starkes Bevölkerungswachstum (siehe hier). Seit Jahren wird kritisiert, dass die Blasphemiegesetze in Pakistan dazu missbraucht werden, gegen Andersgläubige vorzugehen und vor allem um persönliche Streitigkeiten auszutragen. So genüge in vielen Fällen ein reiner Verdacht der Gotteslästerung. Das Blasphemie-Gesetz ist im pakistanischen Strafgesetzbuch verankert und umfasst vier Paragraphen. Grundsätzlich verbietet das 1986 eingeführte Gesetz die Beleidigung jeder Religion. Schwerste Strafen sind für Schändung des Koran (Paragraf 295-B, lebenslange Haft) und die Beleidigung des Namens Mohammeds (295-C, Todesstrafe) vorgesehen. Zwar wurde in Pakistan bisher kein Todesurteil vollstreckt, mehrere Angeklagte wurden aber nach ihrer Freilassung von einem Mob gelyncht. Die meisten Anklagen wurden gegen Ahmadis erhoben, etwa 13 Prozent der Angeklagten waren Christen.[14]
Benedikt XVI. rief 2011 bei seinem traditionellen Neujahrsempfang für die Diplomaten am Heiligen Stuhl die pakistanische Regierung dazu auf, das Gesetz aufzuheben – „umso mehr, als es offensichtlich als Vorwand dient, um Ungerechtigkeit und Gewalt gegen die religiösen Minderheiten zu provozieren“.[19] Einen Tag später sprach der Generalsekretär der pakistanischen Partei Jamaat-e-Islami, Liaquat Baloch, von einer „Einmischung in interne und religiöse Angelegenheiten“. Laut APP, der staatlichen pakistanischen Nachrichtenagentur, qualifizierte er die Äußerung des Papstes als Vorlage, „um die ganze Welt in einen blutigen Krieg zu stürzen“.[19] Am 9. Januar 2011 demonstrierten in Pakistan über 40.000 Menschen für die Beibehaltung des umstrittenen Blasphemie-Gesetzes.[20] Der Spiegel resümierte anschließend: „In Pakistan bestimmen zunehmend Extremisten die Politik. [...] Die Fanatiker haben längst gewonnen.“[21] Im Sommer 2012 hielt ein Blaphemie-Fall Pakistan wochenlang in Atem: eine der Gotteslästerung angeklagte junge Christin namens Rimsha Masih kam in Untersuchungshaft. Sie ist unter 18 und gilt als geistig behindert. Im September kam sie auf Kaution aus dem Gefängnis frei. Auslöser dafür war die Festnahme eines Imams, der verdächtigt wird, Beweise gegen das Mädchen gefälscht zu haben. Zuvor hatten über 1 Million Menschen aus vielen Ländern online eine von Avaaz.org formulierte Petition unterschrieben, die Pakistans Präsident Asif Ali Zardari aufforderte, sich für eine Freilassung des Mädchens einzusetzen.[22][23] Papst-Karikaturen der Satirezeitschrift 'Titanic'Im Zusammenhang mit Papst-Karikaturen des Satire-Magazins Titanic äußerte Thomas Goppel (* 1947, CSU-Politiker und MdL in Bayern) im Juli 2012 scharfe Kritik an "Titanic"-Chefredakteur Leo Fischer. Goppel wurde mit den Worten zitiert, er würde Journalisten wie Fischer persönlich "die Lizenz zum Schreiben entziehen", da dieser des Amts eines Chefredakteurs nicht würdig sei.[24][25] Goppel unterstützte in Folge die Forderung von Erzbischof Ludwig Schick, Gotteslästerung künftig unter Strafe zu stellen. Schick hatte geäußert, es gebe zwar den Paragrafen 166 des Strafgesetzbuches, doch sei dieser völlig in Vergessenheit geraten und werde kaum noch angewandt.[26] Gegen "heilige Personen, heilige Schriften, Gottesdienste und Gebete sowie heilige Gegenstände und Geräte aller Religionen" dürfe kein Spott und Hohn zugelassen werden.[27] Goppel unterstützte das Ansinnen mit den Worten "Wer nicht so zu seinem Anstand findet, der braucht ein Gesetz".[28]Für das Titelbild und die letzte Seite der Juli-Ausgabe 2012 erging die Aufforderung zu einer Unterlassungserklärung durch die rechtliche Vertretung von Papst Benedikt XVI.. Das Magazin hatte unter dem Titel Halleluja im Vatikan – Die undichte Stelle ist gefunden! Indiskretionen im Vatikan (siehe „Vatileaks“) aufgegriffen und dazu zwei bearbeitete Fotos des Papstes gedruckt. Das Titelfoto zeigt den Papst von vorn in einer Soutane, die von Hüfthöhe abwärts mit gelber Flüssigkeit befleckt ist. Das zweite Foto – auf der Heftrückseite – zeigt ihn von hinten, wobei der Gesäßbereich braun befleckt ist.[29] Das Landgericht Hamburg erließ daraufhin eine einstweilige Verfügung gegen Titanic, die weitere Verbreitung der Bilder zu unterlassen.[30] Der Großteil der Kiosk-Ausgabe war zu diesem Zeitpunkt bereits verkauft.[31] Die Titanic kündigte Rechtsmittel an.[32] Am 30. August zog der Heilige Stuhl seinen Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen das Blatt zurück.[33] [34] 'Titanic' gilt als eine Zeitschrift, die schon oft Grenzen der Satire "ausgetestet" hat. Die Römisch-Katholische Kirche hatte vor 2012 schon mindestens viermal wegen Verunglimpfung des Papstes und dreimal wegen Religionsbeschimpfung geklagt, einmal fühlte sich der ehemalige Bischof von Fulda, Johannes Dyba, beleidigt. Angriff auf Botschaften in der Hauptstadt des SudanIn Karthum (Hauptstadt des Sudan) wurde am 14. September 2012 nach dem Freitagsgebet die Deutsche Botschaft in der „53 Baladia Street“ gestürmt, in Brand gesteckt und teilweise zerstört. Dann wurde die britische Botschaft beschädigt und die US-Botschaft gestürmt. Diese Aktion war nicht spontan, sondern geplant.Der Spiegel schrieb: Auch gegen die benachbarte britische Botschaft ging der Mob vor. Dann zogen tausende Demonstranten in Richtung Stadtrand zur US-Botschaft oder fuhren in Bussen dorthin. Der Polizei gelang es trotz Tränengas-Einsatz nicht, die US-Botschaft zu halten.[36] Siehe auch
Literatur
Weblinks
Commons: Blasphemie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Blasphemie – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikiquote: Lästerung – Zitate
Einzelnachweise
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