Der verantwortliche Redakteur muss erstmal deutlich sichtbar mindestens sein
eigenes Gesicht in die geplanten Mohammed-Karikaturen einbinden !!!
= Erst dann beweist doch in diesem Fall der verantwortliche Redakteur
Stéphane Charbonnier,dass er die Pressefreiheit verstanden hat!!
= Mache nur das mit anderen,was Du auch selbst ertragen könntest/kannst !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
"Charlie Hebdo" hatte wegen ähnlicher Provokationen bereits mehrfach Ärger ausgelöst. Nach der Veröffentlichung einer "Scharia"-Sonderausgabe mit einem "Chefredakteur Mohammed" wurde im November 2011 Feuer in den Redaktionsräumen gelegt.
eigenes Gesicht in die geplanten Mohammed-Karikaturen einbinden !!!
= Erst dann beweist doch in diesem Fall der verantwortliche Redakteur
Stéphane Charbonnier,dass er die Pressefreiheit verstanden hat!!
= Mache nur das mit anderen,was Du auch selbst ertragen könntest/kannst !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
Satirezeitschrift kündigt Mohammed-Karikaturen an...
Gericht verbietet Weiterverbreitung von Kate Middletons Oben-ohne-Fotos
Unterdessen kündigte die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" die Veröffentlichung neuer Karikaturen des Propheten Mohammed an. Dies könnte die Wut von Muslimen zusätzlich steigern. Die Zeichnungen seien nicht provozierender als gewöhnlich, rechtfertigte sich der verantwortliche Redakteur Stéphane Charbonnier in einem Fernsehinterview. Die Karikaturen würden nur diejenigen schockieren, die schockiert sein wollten. Zugleich verwies er auf die Pressefreiheit.... trotz eines Appells der Regierung
Die zerstörte Redaktionsräume von "Charlie Hebdo" im November 2011. Die französische Regierung rief die Medien des Landes dazu auf, vor dem Hintergrund der aktuellen Situation Verantwortungsbewusstsein zu zeigen. Er missbillige jeglichen Exzess, hieß es in einer Stellungnahme von Premierminister Jean-Marc Ayrault. In Frankreich gelte die Meinungsfreiheit, gleichzeitig müsse aber Toleranz und Respekt gegenüber religiösen Überzeugungen walten. Der Rat der Muslime Frankreichs CFCM verurteilte die Veröffentlichung als "neuen islamfeindlichen Akt", rief aber dazu auf, besonnen zu reagieren."Charlie Hebdo" hatte wegen ähnlicher Provokationen bereits mehrfach Ärger ausgelöst. Nach der Veröffentlichung einer "Scharia"-Sonderausgabe mit einem "Chefredakteur Mohammed" wurde im November 2011 Feuer in den Redaktionsräumen gelegt.
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Stand: 18.09.2012 22:23 Uhr