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Dienstag, 6. Januar 2015

Gibt es in den Betreffenden Medien kaum noch Menschlichkeit, dass diese sich immer noch missbrauen lassen??


-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Schon 241 Million�re durch diese Software! Wieso nicht Sie?
Datum: Tue, 06 Jan 2015 08:49:40 -0400
Von: Lucy Wolff <fzwjxwl@silverwoodandivory.com>
Antwort an: Lucy Wolff <fzwjxwl@silverwoodandivory.com>
An: simon.ried@web.de


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Freitag, 2. Januar 2015

Passanten lassen Sterbenden in Aufzug liegen"




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Fünf Stunden lag ein Mann in der Wiener Innenstadt im Sterben, zu Hilfe kam ihm niemand. Vermutlich hatte der 58-Jährige einen Herzinfarkt.
Stundenlang lag ein Mann regungslos in einem Aufzug der U-Bahn-Station Volkstheater – mitten in der Wiener Innenstadt. Videoaufnahmen zeigen, wie mehrere Fahrgäste den Aufzug nehmen, den Mann dabei aber ignorieren. Keiner betätigt den Notruf, niemand meldet den Vorfall an die Stationsaufsicht oder die Polizei. Auf dem Weg zum Krankenhaus stirbt der Mann.
Der 58-Jährige war nach Angaben der österreichischen Presse in der Nacht auf den 26. Dezember gegen zwei Uhr morgens in den Aufzug gestiegen und dort zusammengebrochen. Vermutlich hatte er einen Herzinfarkt. Gegen sieben Uhr wurde er von einem Reinigungsmitarbeiter entdeckt. Im Krankenwagen starb der Mann, bei dem es sich nach Angaben der Polizei um einen Obdachlosen handelt.
Der Vorfall hatte bereits Konsequenzen für die Mitarbeiter der Wiener Linien. Diese sind dazu angehalten, in der Nacht zwei Kontrollgänge zu machen. Zwei Mitarbeiter, die in der Weihnachtsnacht einen Kontrollgang ausfallen ließen, wurden in der Zwischenzeit entlassen.
Auch für die Fahrgäste, die den Aufzug in der Nacht benutzt haben, könnte der Fall ein Nachspiel haben. Die Polizei prüft, ob Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung erstattet wird. Videoaufnahmen der Menschen, die zur fraglichen Zeit im Aufzug waren, würden vorliegen, sagte ein Polizeisprecher der Presse.

Quelle: Zeit

Mittwoch, 31. Dezember 2014

"Gelobtes Land" - zweiteiler über das Zusammenleben von Israelis und Palästinensern jetzt auf arte!


Mi
31. Dezember
20 15
ARTE

Gelobtes Land (1)

TV-Drama, das sich in zwei Parallelgeschichten dem jüdisch-palästinensischen Konflikt nähert.
Breitbild HDTV Stereo
Brisant und fesselnd: TV vom Feinsten
Für ein Jahr geht die Britin Erin (Claire Foy) nach Israel, wo ihre beste Freundin Eliza den Militärdienst absolviert. Im Gepäck hat sie Großvaters Tagebuch: Len (Christian Cooke) war als britischer Soldat von 1945 bis 1948, dem Gründungsjahr Israels, in Palästina. Erin folgt seinen Spuren- und gerät in eine Gewaltspirale hinein...
Peter Kosminsky ("Britz") erweist sich mit diesem vielschichtigen Mix aus historischem Kriegsthriller und eindrücklich-emotionalem Gegenwartsdrama über den gärenden Konflikt erneut als einer der Topregisseure des britischen TV.

> 21.35 | 80 Min. | 6-088-702 | Folge 1
O: The Promise, GB 2011; R: Peter Kosminsky D: Claire Foy (Erin Matthews); Itay Tiran (Paul Meyer); Haaz Sleiman (Omar Habash); Ali Suliman (Abu-Hassan Mohammede); Katharina Schüttler (Clara Rosenbaum); Perdita Weeks (Eliza Meyer); Christian Cooke (Sergeant Len Matthews)
Mi
31. Dezember
21 35
ARTE

Gelobtes Land (2)


Drama Breitbild HDTV Stereo
 
Palästina, 1946: Sergeant Len ist entsetzt, als einige Soldaten Abu-Hassan Mohammed, den Teelieferanten seiner Kompanie, demütigen, und staucht sie zusammen. Nach dem Vorfall erwächst zwischen den beiden Männern eine Freundschaft.

Im Israel der Gegenwart entgeht Erin nur knapp einem palästinensischen Selbstmordattentat in einem Café. Kurz nachdem sie dort mit Elizas Bruder Paul gesessen hatte, ist vor ihren Augen eine Bombe explodiert. Paul hatte seine Brieftasche vergessen und war während der Detonation noch im Gebäude. Erin macht ihn verletzt im Krankenhaus ausfindig.

Sie selbst wird die entsetzlichen Bilder nicht los. Sie will Israel so schnell wie möglich verlassen. Doch als sie kurz vor der geplanten Abreise das Ende von Lens Tagebuch liest, ist sie schockiert. Trotz ihrer traumatischen Erfahrung beschließt sie, in Israel zu bleiben und die Geschichte ihres Großvaters genauer zu erforschen. (Senderinfo)

> 23.05 | 90 Min. | 4-406-764 | Folge 2
O: The Promise, GB 2011; R: Peter Kosminsky D: Katharina Schüttler (Clara Rosenbaum); Perdita Weeks (Eliza Meyer); Claire Foy (Erin Matthews); Christian Cooke (Sergeant Len Matthews); Haaz Sleiman (Omar Habash); Ali Suliman (Abu-Hassan Mohammede); Itay Tiran (Paul Meyer)

Montag, 22. Dezember 2014

Medien halten sich für fantastisch:"kompetent und objektiv" ??

Norbert Lehmann ebend gerade im ZDF Mittagsmagazin - sinngemäß:
der leider verstorbene Udo Jürgens sprach "alle" Menschen aller Altersstufen an.
Udo Jürgens spach also nicht viele sondern alle Menschen aller Alterstufen an.
Udo Jürgens fand nicht oft den richtigen Ton sondern "immer"
Wie weit muss es mit Medien noch bergab gehen, damit endlich was passiert ?!
Schöne WEihnachten wünscht Thomas Karnasch

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Bosbach (CDU) macht ungeniert praktisch Volksverhetzung vor einem Millionenpublikum im Fernsehen und freut sich wie ein Schuljunge

Unfassbar: das war nicht nur unchristlich und eigentlich auch ungebildet - sondern
allem Anschein nach Absicht. Bosbach bezeichnet die mitunter barbarisch
enthauptenden Terroristen als "islamischen Staat" - ohne wahrnehmbare
Differenzierung wohlgemerkt.Damit belegt Bosbach er den Vorwurf an konservatie
Parteiein, nämlich nicht selten angemessene Empathie vermissen zu lassen.
Indirekt bestätigt er damit im Grunde auch den Vorwurf, dass Politiker, möglicher-
weise ging das mit von Bosbach aus, Staatsanwaltschaften praktisch autoritär dazu
zu nötigen, notwendige Ermittlungen im Zuge erstatteter Strafanzeigen wegen des
Vorwurfs der Volksverhetzung zu unterlassen.
Das wird aber nicht funktionieren, weil ostdeutsche Staatsanwaltschaften -
Schreiben dazu liegen hier selbstverständlich vor - nämlich schon längst Ermittlungs-
verfahren eingeleitet haben, und die verweigernden Staatsanwaltschaften dazu
verpflichtet sind, ihrerseits gemäß des Gleichbehandlungsgesetzes Ermittlungen
einleiten müssen !!!
Erschreckend!

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Der Film Rambo hat gezeigt, wie leicht junge Menschen zu beeinflussen sind!

Seinerzeit - in den 80er Jahren - war in der Zeitung zu lesen, dass ein junger
Mann mit Pfeil und Bogen einem Passagier auf einem Vergnügungsschiff in den
Kopf geschossen hat. Er hatte auch "Rambo" im Kino gesehen.
Ich muss dazu gestehen, dass ich den Film Rambo daraufhin vorurteilsbehaftet
angeprangert habe, ohne ihn damals überhaupt gesehen zu haben. Letzte Woche
habe ich Teil 1 zufällig gesehen und muss sagen, dass der Ausgangspunkt
ernsthaft ist! Ein Fettbulle begegnete in seinem Dienstwagen dem zu Fuß stadt-
einwerts laufenden ausgezeichneten Vietnam-Veteran John Rambo und verhielt
sich wie ein kompletter Vollidiot! Er nahm den Veteranen Rambo fest, nachdem er
ihn aufgezogen und übel diffarmiert hatte, während der Vietnam-Veteran zwar
zögerlich, dennoch den maßlos übertriebenen Anweisungen folgte. Bis auf die
erste unglaubliche Aufforderung des Fettbullen, er solle wieder kehrt machen,
solche "Landstreicher" seien hier nicht willkommen. Doch John Rambo ging
weiter stadteinwärts, weil er einen Kameraden aus Vietnam-Zeiten besuchen
wollte, der aber mittlerweile an Krebs verstorben war.
Schließlich hatte John Rambo nicht die irrsinnige von ihm verlangte Geldsumme
an Strafgeld, weil er sein zugegeben sehr langes Messer aus Vietnam-Zeiten
dabei hatte. Und so nahm die Erniedrigung noch mehr Überhand, was Rambo
sich dann nicht mehr gefallen ließ! Letztendlich ist so ein Messer kaum eine
andere Waffe, als die kurrioserweise erlaubten Schusswaffen.
Woraufhin die nicht zu Unrecht als manchesmal blind anrennende Militärmacht
USA Militär auffahren ließ und Rambo das zeigte, was er im Vietnam-Feldzug
gelernt hat, so die Handlung des durchaus sehenswerten Films.
Eine schöne Nacht wünscht Thomas Karnasch

Dienstag, 9. Dezember 2014

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...