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Donnerstag, 29. Januar 2015

Bei der ARD Führungsriege hat offenbar auch niemand weder Überblick noch Verantwortungsbewußtsein ???

-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Re: Ihre Bestellung vom 15.10.2014 95910147
Datum: Thu, 29 Jan 2015 22:27:23 +0600
Von: Constantin Horn <wcexm@sorgerbrot.at>
Antwort an: Constantin Horn <gdgf@sorgerbrot.at>
An: excelsis1985@web.de


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Dienstag, 27. Januar 2015

Putin zu Gedenkfeier nicht eingeladen? Wer dafür verantwortlich ist, muss sofort zurücktreten!

Ungefähr 15.600 Ergebnisse (0,27 Sekunden)

News-Themen
  •  
    Natürlich gibt Putin dieses positive Erbe nicht auf durch sein Fernbleiben. Aber es sind doch ...
  • Gedenkfeier in Auschwitz ohne Putin
     
    www.dw.de - vor 18 Stunden
  • Feier ohne Moskau
     
    Junge Welt - vor 14 Stunden
  • Weitere Nachrichten für Putin zu Gedenkfeier nicht eingeladen?

  • Internationale Föderation der Widerstandskämpfer empört ...
     

    www.diether-dehm.de/.../970-internationale-foederation-der-widerstands...
    vor 2 Tagen - Internationale Föderation der Widerstandskämpfer empört über Nicht-Einladung Putins zum Gedenken an Befreiung von Auschwitz.
  • Auschwitz-Gedenkfeier: Putin nicht eingeladen - T-Online
     

    www.t-online.de › Nachrichten › Ausland › Internationale Politik
    13.01.2015, 20:42 Uhr | dpa. Auschwitz-Gedenkfeier: Putin nicht eingeladen. Wladimir Putin wird bei der Gedenkfeier vom russischen. Wladimir Putin wird bei ...
  • Gedenkfeier in Auschwitz ohne Putin - Deutsche Welle
     

    www.dw.de/gedenkfeier-in-auschwitz-ohne-putin/a-18212245
    vor 18 Stunden - Russlands Präsident Wladimir Putin kommt nicht nach Auschwitz. Sein Pressesprecher erklärte, es habe "keine persönliche Einladung" ...
  • Keine offizielle Einladung: Putin kommt nicht zu Auschwitz ...
     

    www.n-tv.de › Politik
    13.01.2015 - Putin in Polen - das ist der Regierung in Warschau im Wahljahr zu heikel. Daher hat der russische Präsident keine Einladung zur Gedenkfeier ...
  • Wladimir Putin verzichtet auf Gedenkfeier in Auschwitz ...
     

    www.spiegel.de › Politik › Ausland › Wladimir Putin
    13.01.2015 - Den Quellen zufolge ist nicht die polnische Regierung direkt mit den ... Eine formelle Einladung an Putin wäre in einem Wahljahr heikel - viele ...
  • Gedenkfeier in Auschwitz: Putin fehlt - taz.de
     

    www.taz.de/!152744/
    13.01.2015 - Putin habe keine Einladung zu einer Gedenkfeier in Polen bekommen. ... Nicht Polen ist für die Einladungen verantwortlich, sondern die ...
  • Auschwitz-Gedenken am 27. Januar: Putin kommt nicht ...
     

    www.tagesschau.de/ausland/auschwitz-gedenkfeier-putin-101.html
    13.01.2015 - Einer wird bei der Gedenkfeier fehlen: Russlands Präsident Putin. Er habe keine Einladung bekommen, so ein Kreml-Sprecher.
  • Putin kommt nicht zum Auschwitz-Gedenken - tagesschau.de
     

    meta.tagesschau.de/id/.../putin-kommt-nicht-zum-auschwitz-gedenken
    13.01.2015 - Und zwar wurde Putin nicht eingeladen, weil dieses Jahr die Wahlen in Polen ... Für so eine Gedenkfeier bedarf es ja wohl keine Einladung !
  • 70 Jahre nach Befreiung: Auschwitz-Gedenken ohne ...
     

    www.focus.de › Politik › Ausland
    Bewertung: 4 - ‎1 Abstimmungsergebnis
    14.01.2015 - Wladimir Putin nimmt nicht an den Gedenkfeierlichkeiten zum 70. ... Putin habe keine Einladung zu einer Gedenkfeier in Polen bekommen.

  • Freitag, 23. Januar 2015

    PEGIDA-Demonstration muss nach den Bachmannschen Nazi-Verklärungen ausgesetzt werden!

    Die Landesrgierung in Sachsen und die Stadt-Oberen in Dresden sollten das
    den PEGIDA-Mitorganisatoren nahe legen und notfalls ein Verbot aussprechen!
    Nach den unglaublichen Nazi-Verklärungen von Pegida-Mitbegründer
    Lutz Bachmann kann nicht einfach so gewohnt weiter gemacht werden. Habe
    das vorhin auf Facebook-Pegida-Seite vorgetragen und erfreulicherweise sind
    vorher vermehrter wahrnehmbare agressie Stimmen weniger geworden.
    Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle Mitbürgernnen mit ausländischen
    Wurzeln, Thomas Karnasch

    Nach Bachmann-Rücktritt: Pegidas Franchise-Pläne

    AFP
    War's das mit Pegida? Nach dem Rücktritt von Mitbegründer Lutz Bachmann werden die ersten Abgesänge auf die islamkritische Bewegung angestimmt. Doch die Dresdner haben neue Pläne.
    Hamburg - CNN schickte eine Eilmeldung um die Welt, die "New York Times" platzierte die News aus Dresden auf der Titelseite ihrer Europaausgabe. Der Rücktritt von Pegida-Mitbegründer Lutz Bachmann war eine internationale Nachricht.
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    Pegida, vor nur drei Monaten von einem Grüppchen wütender Dresdner ins Leben gerufen, ist mittlerweile weltweit ein Begriff. Was für eine Entwicklung. Ähnlich rasant könnte es nun weitergehen, nur eben in die andere Richtung: Denn nach dem Skandal um Bachmann sind bereits die ersten Abgesänge auf Pegida zu hören. Die Bewegung "wird in den nächsten Wochen wieder in sich zusammenfallen", kommentieren etwa die "Tagesthemen".
    Für Bachmann selbst gilt: Wer ein Hitler-Selfie schießt, hat sich unmöglich gemacht. Abgehakt. Für die Bewegung Pegida muss das nicht zutreffen.
    Die Mischung aus Wutbürgern, Konservativen und Ausländerfeinden geht in die nächste Phase. Manchen Demonstranten mag es reichen, ihren Frust im Wochentakt in die Dresdner Altstadt hinauszubrüllen, doch die Organisatoren sind weiter: Klar, auch kommenden Montag soll protestiert werden, doch sie wollen sich eben nicht "zu Tode spazieren", wie sie sagen. Deshalb haben sie nach Wochen der Verweigerung den Schritt in die Öffentlichkeit gewagt: ein Auftritt bei "Günther Jauch", eine Pressekonferenz und ein "Dialog mit der Politik", halb als Wunsch, halb als Forderung vorgetragen.
    Was will Pegida jetzt - und wie sind die Aussichten auf Erfolg?
    Pegida will ernst genommen werden: Seit dem Jahreswechsel geben sich die Organisatoren betont seriös. Die neuen sechs Kernforderungen klingen teilweise gemäßigt: ein Einwanderungsgesetz nach Schweizer Vorbild, mehr Geld für die Polizei. Und so lag für Sprecherin Kathrin Oertel auch das größte Problem in der Causa Bachmann hierin: Seine Facebook-Einträge "tragen nicht dazu bei, Vertrauen zu den Zielen und Protagonisten von Pegida zu entwickeln".
    Oertel sagt, "eine neue Wahrnehmung von Pegida" sei spürbar. So weit ist es noch nicht. Beim Jauch-Gastspiel blieb sie trotz freundlicher Behandlung blass. Und sie kennt die Gefahr, dass Politikprofis sie bei weiteren Auftritten auskontern. Die Medienoffensive führt auch zu skurrilen Momenten, etwa wenn Oertel, die zahlreiche Presseanfragen unbeantwortet lässt, sich bemüßigt sieht, einen Brief an den "Bild"-Kolumnisten Franz Josef Wagner zu schreiben. Auch "die Politik" macht - bis auf die AfD - keine Anstalten, einen Dialog einzugehen.
    Pegida will die Meinungsführerschaft bei den Enttäuschten: Am Mittwochabend distanzierte man sich vom eigenen Ableger in Leipzig. Weil die radikalere Legida-Truppe, durchsetzt von Hooligans und Verschwörungstheoretikern, nicht die Kernforderungen von Pegida übernehmen will, prüfe man gar eine Unterlassungsklage. Die Strategie: Pegida will nur jene Ableger unterstützen, die exakt die eigenen Positionen übernehmen - Anti-Islamisierungsmärsche bitte nur von Dresdner Gnaden.
    Pegida will also eine Art Franchise-Unternehmen für Frustbürger werden. Leipzig zeigt, dass das schwer genug ist: Wer gegen "die da oben" wütet, will sich auch sonst nicht allzu viel vorschreiben lassen. Und: Bis auf die Leipziger wollen überhaupt nur versprengte Grüppchen unter einem -gida Kürzel auf die Straße. Die Expansionsstrategie hat nicht gezündet.
    Pegidas Arm in die Politik: Selbst in die Politik gehen will niemand der Organisatoren. Bachmann selbst sagte gern, er wolle bald montags wieder auf dem Sofa sitzen - dazu hat er künftig Gelegenheit. Oertel rief in Erinnerung, sie habe ja Beruf und Familie, die litten. Was Pegida sucht, ist ein Kanal in die Politik - und da steht die AfD bereit, zumindest mit jenem konservativeren Flügel, der auf Frauke Petry hört.
    Eine Begebenheit aus den Stunden des Rücktritts lässt aufhorchen. Da verschickte die Sachsen-AfD eine kurze Pressemitteilung ihrer Fraktionschefin Petry zum Bachmann-Rücktritt - ganze zwei Stunden, bevor der Rücktritt überhaupt verkündet wurde. Nach sieben Minuten wurde die Mail zurückgezogen, ein Versehen, hieß es.
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    Petry teilte in Bezug auf Bachmann mit: "Politische Glaubwürdigkeit ist ohne persönliche Integrität unmöglich." Bei Oertel klang es zwei Stunden später dann so: "Nur persönliche Integrität schafft politische Glaubwürdigkeit." Zwei Schwestern im Geiste? Oder eine Absprache hinter den Kulissen? Dann würde Petry enger mit den Pegidisten zusammenarbeiten, als bislang bekannt ist. Petry scheint entschlossen, Pegida politisch zu nutzen. Das Frustbürgermilieu gibt es ja weiterhin, auch wenn in Dresden bald nur noch ein versprengtes Grüppchen auf die Straße gehen sollte.
    Pegida sieht zumindest in Petrys stramm konservativem Parteiflügel einen Anwalt "des Volkes". Hier winkt der Anti-Islam-Bewegung am ehesten eine neue Funktion, als außerparlamentarischer Arm der Wutbürgerpartei AfD.

    Dienstag, 20. Januar 2015

    Regierungssender ZDF will offenbar verhindern, dass Merkelland noch mit dem einstigen Land der Dichter und Denker in Verbindung gebracht werden kann??

    Anmerkung zum Auftritt der Kanzlerin von gestern:
    Auch Demonstrationen müssen wahrnehmbar von bemüht aufrichtigen Gedanken
    getragen werden! Da aber die Menschen besonders von der Lügen-CSU/CDU
    immer wieder mit verlogener Wahlpropaganda überzogen wurden, meinen die Pegida-
    Demonstranten, dass sie auch nicht wirklich bemüht aufrichtig zu sein brauchen.

    Und Regierungssender ZDF gibt sich nur zu gern als Steigbügelhalter her!
    Ohne Worte


    Di
    20. Januar
    13 00
    ZDF

    ZDF-Mittagsmagazin

    Magazin Breitbild Stereo Untertitel
    Mit Spannung erwartet: Skandal-Autor Michel Houellebecq in Deutschland
    'Die Keupstraße ist überall': NSU-Prozess und der Kölner Nagelbombenanschlag
    Aldi, Lidl, Penny und Co im Test: Wie gut sind Discounter-Lebensmittel? (Senderinfo)

    Mit Spannung erwartet: Skandal-Autor Michel Houellebecq in Deutschland; "Die Keupstraße ist überall": NSU-Prozess und der Kölner Nagelbombenanschlag

    Moderation: Susanne Conrad
    > 14.00 | 60 Min. | 28-001

    Donnerstag, 15. Januar 2015

    Mittwoch, 14. Januar 2015

    Taz-Redakteur in Fernsehbeitrag sprühte nur so vor Enthusiasmus - doch der Verstand war offensichtlich mausetot!

    Von taz-Chefredakteurin Ines Pohl hätte ich eigentlich mehr Verstand erwartet!
    Das wird sein, wenn es weitere Übergriffe oder gar Terrorakte gibt??
    Ohne Worte

    P.S. Nicht nur die "Charlie Hebdo"-Amateur-Redakteure haben die Kunst der
    Meinungsfreiheit besonders mit ihrer erschreckenden Titelseite nicht verstanden:
    sie selber bestehen offenbar wie Extremisten darauf, zu sagen was sie wollen,
    zwingen aber indirekt den Propheten Mohammed dazu zu sagen was sie wollen!

    Montag, 12. Januar 2015

    CDU-Ratsherr ruft zu Pegida-Unterstützung auf

    CDU-Ratsherr ruft zu Pegida-Unterstützung auf

    In der Debatte um die islamfeindliche Pegida-Bewegung gerät Hannovers CDU unter Rechtfertigungsdruck. Der CDU-Ratsherr Kurt Fischer verschickt Thesen der Islamfeinde und ruft zur Pegida-Unterstützung auf. In der Partei ist man entsetzt, hält einen Parteiausschluss allerdings für schwierig.
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    Warum Hagida und ihre Gegner demonstrieren
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    Lkw-Fahrer stirbt nach Unfall bei Wunstorf
    CDU-Ratsherr Kurt Fischer.
    Quelle: oh

    "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

      "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...