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Dienstag, 12. Mai 2015

Wahlbetrugsaufklärung: Ex-CDU-Ministerpräsident hat vorsätzlich das Recht gebeugt und dabei sein Amt missbraucht!

Und RTL-Möller macht unverblümt Werbung für Macht-Merkel ?!
Unnormal und ungesund !!!
Schaut und hört bitte genau hin, welche Medien endlich hierrüber berichten
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch


-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff:
Re: Beweis, dass Ex-CDU-Ministerpräsident Müller vorsätzlich sehr schwerwiegend rechtsmissbräuchlich dessen Richteramt am BVG missbraucht hat, vom 12.05.2015
Datum:
Tue, 12 May 2015 16:54:42 +0200
Von:
Thomas Karnasch <thomaskarnasch@gmail.com>
An:
bundespraesidialamt@bpra.bund.de, info@die-linke.de, info@gruene.de
Thomas Karnasch, Philosoph - Zum  2  -  37186 Moringen   -  Tel.: 01515

An den Bundesgerichtshof in Karlsruhe - zur Aufklärung des Hergangs und Strafverfolgung
An die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe - zur Aufklärung des Hergangs und Strafverfolgung
An den Bundespräsidenten in Berlin         - zur Wegbereitung weiterer nötiger Maßnahmen
An die Oppositionsparteien im Deutschen Bundestag (Reihenfolge nach Größe):
Die Linke & Bündnis90/Die Grünen - zur Wegbereitung weiterer nötiger Maßnahmen

Aktenzeichen: 2BvC 4/14 - Aktenzeichen des Bundesverfassungsgerichts (Aktenzeigen für Wahlprüfungsbeschwerden gegen die Hessenwahl u. Bundestagswahl nach wie vor vakant!)

                                          Liebe Damen und Herren,
für mich besteht mittlerweile kein Zweifel mehr daran, dass Ex-CDU-Ministerpräsident Peter Müller maßgeblich dazu beigetragen hat, bei der sehr schwerwiegenden Rechtsbeugung in Tateinheit mit sehr schwerwiegendem Amtsmissbrauch im Zuge der Wahlprüfungsbeschwerde vom 14.01.2014, gegen die Landtagswahl in Bayern, vom 15.09.2013 und den Wahlprüfungsbeschwerden vom 21.01.2014, gegen die Landtagswahl in Hessen und die Bundestagswahl, vom 22.09.2013.
Sehen Sie selbst:
Betreffendes Beschlüsschen vom 26.03.2015 (23.04.2015 Poststempel, auf normalem Briefumschlag – für wichtige Gerichtsbeschlüsse eigentlich unüblich) von insgesamt zwei Seiten ist weiter unten eingefügt. Offenbar nicht ohne Grund wurde auf zweiseitigem Beschlüsschen nirgends das Eingabe-Datum der drei Wahlprüfungsbeschwerden angegeben. Dabei ist bzw. sind auch solche Datumsangaben ein wichtiger Bestandteil von zu führenden Verfahren. Ebenso wie ein bzw. in diesem Fall das jeweils anzuführende Aktenzeichen! Was also offensichtlich auch aus hinterhältigen Motiven, von Seiten des Bundesverfassungsgerichts, im Zuge der Wahlprüfungsbeschwerden vom 21.01.2014, gegen die Landtagswahl in Hessen und die Bundestagswahl vom 22.09.2013 nicht angeführt wurde.
In Schreiben des BVG-Berichterstatter, also von Ex-CDU-Ministerpräsident Peter Müller, der trotz kaum erfüllter Berufungsvoraussetzungen allen Ernstes zum Bundesverfassungsrichter aufgrund der CDU-Merkel-Macht gemacht wurde, mit Datum des 19.02.2015, führt dieser tatsächlich an, dass alle drei angeführten Wahlprüfungsbeschwerden angeblich am 14.01.2014 beim Bundesverfassungs-gericht eingelegt worden wären:„Ihre Wahlprüfungsbeschwerden vom 14. Januar 2014 gegen die Wahl des Deutschen Bundestages und die Landtagswahlen in Hessen und Bayern.“
Weiter gibt BVR Peter Müller indirekt zu, dass die Wahlprüfungsbeschwerden sowohl gegen die Bayernwahl, vom 14.01.2014, als auch gegen die Hessenwahl, vom 21.01.2014, in jedem Fall ausreichend begründet sind! Sehen Sie selbst, Schreiben von BVR Müller vom 19.02.2015, 3. Absatz:
„Soweit sich die Wahlprüfungsbeschwerde gegen die Bundestagswahl vom 22. September 2013 richtet, ist sie jedenfalls nicht hinreichend begründet.“
Weitere unglaubliche Rechtsbeugung ist jedoch schon in 2. Absatz darüber zu lesen:
„Ihre Wahlprüfungsbeschwerde dürfte mangels Zulässigkeit keine Aussicht auf Erfolg haben.“
Weiterer Beweis ist in 1. Absatz zu finden:
„Ihre Wahlprüfungsbeschwerde gegen die Wahl des Deutschen Bundestages vom 22.09.2013, gegen die Landtagswahl vom selben Tage und die Landtagswahl in Bayern vom 15. September 2013 wird unter oben genannten Aktenzeichen geführt.“ Zwei Aktenzeichen fehlen!
Kein Zweifel:
Die Politik hat sich das Bundesverfassungsgericht Untertan gemacht!
Das ist einfach nur unglaublich, so schamlos das Recht zu beugen und dabei das so bedeutende Richteramt am Bundesverfassungsgericht zu missbrauchen!

Die nachweislich u.a. also am 21.01.2014 – Beweis: Schreiben des Bundesverfassungsgerichts und unten eingefügter Fax-Gesendet-Report, nachfolgend - beim Bundesverfassungsgericht eingelegte Wahlprüfungsbeschwerde gegen die Landtagswahl in Hessen vom 22.09.2013, beinhaltete nämlich auch die grandiose Urteils-Begründung des Verwaltungsgerichtshofs für Hessen in Kassel, vom 17.09.2013, im Zusammenhang mit der Hessenwahl fünf Tage später! Das damit deutliche Vorgaben der Art und Weise der Wahlkampfführung vorgibt! Es war also beim Bundesverfassungsgericht offensichtlich klar, dass diese grandiose Urteilsbegründung mit in die Wahlprüfungsverfahren aufgenommen werden müsste. Was aber bei der hinterhältigen Absicht, die Verfahren erst gar nicht stattfinden lassen zu wollen, offensichtlich einen weiteren schwergewichtigen Hinderungsgrund darstellte, weshalb kurzerhand das Datum verfälscht wurde.
„Der hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel hat in einem Urteil vom 17.09.2013 im
Zusammenhang mit, der wie die Bundestagswahl am vergangenen Sonntag, den 22.09.2013,
stattgefundenen Hessenwahl festgehalten: Wähler müssten "ohne jede unzulässige Beeinflussung staatlicher oder nichtstaatlicher Seite" zu ihrer Wahlentscheidung finden, heißt es in der Begründung des VGH. Weitere Ausführungen zu diesem Unrteil von der Internet-Seite des hessischen Rundfunks sind unter Link oder weiter unten eingefügt!
- Ich werde den hessischen Verwaltungsgerichtshof kontaktieren und um Übermittlung des betreffenden Urteils an das Bundesverfassungsgericht bitten.“
Ex-CDU-Ministerpräsident Peter Müller war sich offensichtlich auch dabei bewusst, dass das ordnungsgemäße Durchführen der drei Wahlprüfungsverfahren im Grunde unumgänglich ist!
Auch das hätte von Seiten des Bundesverfassungsgerichts erwähnt werden müssen! Schließlich übersteigt jeweils die weitreichende Bedeutung der eingelegten Wahlprüfungsbeschwerde die übliche Beibringungsaufgabe durch den Beschwerdeführer.
Wahrscheinlich war BVR Müller relativ schnell klar, dass eine zwingend durchzuführende Verhältnismäßigkeitsprüfung umso mehr die betreffenden Parlamente schlimmstenfalls zur Auflösung würde bringen können.

Auf hier auszugsweise angeführten Schreiben des Bundesverfassungsgerichts wurde also offensichtlich schon versucht, die Wahlprüfungsbeschwerden ad absurdum zu führen. Sollten sich betreffende Schreiben nicht in Akte beim Bundesverfassungsgericht befinden, dann kann ich diese selbstverständlich vorlegen!
So schreibt das Bundesverfassungsgericht mit Schreiben vom 13.03.2014:
"Ihre Telefaxe vom 21. Januar und 4. Februar 2014 sowie ihre E-Mails vom 17. Januar
2014 und ihr Telefax vom 24. Februar 2014
= Als Wahlprüfungsbeschwerde überschriebene Schriftsätze können doch nicht beinah herabwürdigend als „Telefaxe“ degradiert werden.

Hiesiges Schreiben vom 5. Februar 2014"
 ...
"Ergänzend darf darauf aufmerksam gemacht werden, dass für Verfahrensanträge (z.B.
Verfassungsbeschwerde) beim Bundesverfassungsgericht nach § 23 Abs. 1 BVerfGG
die Schriftform gilt. Sie können damit nicht rechtswirksam per E-Mail eingereicht werden."

Dabei wurden nachweislich klar ersichtlich nur diese E-Mails u.a. Adressaten zur
Information an das Bundesverfassungsgericht übermittelt!
Was das Bundesverfassungsgericht selbstverständlich leicht hätte feststellen können!
Doch auch die einzigen -unten auszugsweise eingefügten- an das Bundesverfassungs-
gericht gesendeten E-Mails wurden am Bundesverfassungsgericht offensichtlich nur
oberflächlich in Augenschein genommen!

"An alle juristischen/rechtswissenschaftlichen Fakultäten in Bayern" - ist klar ersichtlich
gleich mit dem ersten Absatz zu lesen! 
-------- Original-Nachricht --------           
Betreff:
Wahlprüfungsbeschwerde um die Landtagswahl in Bayern vom 15.09.2013
Datum:
Fri, 17 Jan 2014 09:29:53 +0100
Von:
Politiker unter kritischer Beobachtung <politiker-unter-kritischer-beobachtung@web.de>
An:
sekretariat.rw@uni-bayreuth.de, dekan.rw@uni-bayreuth.de, dekanat@jura.uni-wuerzburg.de, dekan@jura.uni-augsburg.de, dekan@Jura.Uni-Augsburg.DE, dekanat.jura@uni-passau.de, info@uni-tuebingen.de, info@jura.uni-erlangen.de, webmaster@jura.uni-erlangen.de, studienberater@jura.uni-erlangen.de, kontakt@uni-regensburg.de, dekan@uni-regensburg.de, info@uni-regensburg.de, dekanat@jura.uni-muenchen.de, mail@stephan-lorenz.de, korioth@jura.uni-muenchen.de, bverfg@bundesverfassungsgericht.de, bverfg-technik@jurix.jura.uni-saarland.de, besucherdienst@bundesverfassungsgericht.de, info@gruene.de, info@die-linke.de, Thomas Karnasch <thomaskarnasch@gmail.com>
Welche noch erklären müssen, warum sie bis heute 0 reagiert haben!                                       = Meinungsfreiheit in Bayern latent unterbunden?! Was letztendlich gewissermaßen einen weiteren Grund vorgibt, diese Wahlprüfungsverfahren gewissenhaft, also nach „bestem Wissen und Gewissen“, zum Abschluss zu bringen!
Aus selbigem Schreiben im Zuge der Wahlprüfungsbeschwerden ans Bundesverfassungsgericht:
„Entschuldigung, aber das hier muss bitte vom Bundesverfassungsgericht beachtet werden!
In einem demokratischen Rechtstaat hat die Gesellschaft das Recht, dass besonders schwerwiegende Verfehlungen, begangen in diesem Fall auch noch durch die gesetzgebende Politik, entsprechend aufgearbeitet werden! Immerhin wurde in den Wahlprüfungsbeschwerden ein möglicher Gegenstandswert von einer Billion Euro beziffert.
Eine Gesellschaft - die in diesem Fall auch die Ihrige und die Unsrige ist - kann und darf nicht betraft werden, nur weil die durch den Gesetzgeber - also die Politik - gestaltete Gesetzgebung dafür unzureichend ist. Nur weil die Justiz sich weitestgehend angewöhnt hat, gegen die selbstverständlich nicht heilige Politik nach Möglichkeit kein Verfahren aufzunehmen.
Weil die Justiz - das muss endlich mal ausgesprochen werden - bedauerlicherweise in Wirklichkeit u.a. in der Weise nicht unabhängig ist, wenn es um gesetzeswidrige Verfehlungen, eben begangen durch Politiker geht!“

Desweiteren hat es seither noch mindestens ein halbes Dutzend Nachreichungen zu den drei Wahlprüfungsbeschwerden gegeben, was natürlich auch in Erwähnung gebracht werden muss. Aber aus offensichtlich hinterhältigen Beweggründen einfach verschwiegen wurde.
Folgender E-Mail-Gesendet-Report ist Bestandteil der Wahlprüfungsbeschwerde vom 21.01.2014 gegen die Landtagswahl in Hessen, vom 22.09.2013. Das Datum des 21.01.2014 sollte bzw. musste aus Sicht der „Attentäter“ auf den demokratischen Rechtstaat verfälscht werden, weil in Schreiben dazu auch das beachtliche Urteil des Verwaltungsgerichtshofs von Hessen in Kassel Bestandteil ist!
Das betreffende Schreiben auszugsweise:
-------- Original-Nachricht --------
Betreff:
Betrifft: massiver Wahlbetrug durch vorsätzliche rechtswidrige Wählerbeeinflussung!
Datum:
Wed, 25 Sep 2013 09:39:10 +0200
Von:
Politiker unter kritischer Beobachtung <politiker-unter-kritischer-beobachtung@web.de>
Antwort an:
unabhaengige-buergerinformation-zukunft@web.de
Organisation:
Politiker unter kritischer Beobachtung
An:
bverfg@bundesverfassungsgericht.de, poststelle@bgh.bund.de, info@cdu.de, info@fdp.de, info@spd.de, info@gruene.de, info@die-linke.de, info@csu-bayern.de, Thomas Karnasch thomaskarnasch@gmail.com

Die am 15.09.2013 stattgefundene Landtagswahl in Bayern, im Zusammenhang mit den drei gegen die September-2013-Wahlen eingelegten Wahlprüfungsbeschwerden, in Schreiben des „Berichterstatters“ am Bundesverfassungsgericht, BVR Müller,  als letztes anzuführen, also nach den eine Woche später, am 22.09.2013, stattgefundenen Neuwahlen des Deutschen Bundestages und des Landtages in Hessen, ist offensichtlich auch in den rechtsbeugenden Absichten von vorneherein begründet. Und soll wohl der Ablenkung dienen.
Noch erschreckender ist die Art und Weise, wie BVR und Ex-CDU-Ministerpräsident Peter Müller versucht unter Beibringung von mindestens ein Dutzend Paragraphen die Sachlage zu verharmlosen und zu umkurven. Peinlich und beschämend!

Strafgesetzbuch

   
Besonderer Teil (§§ 80 - 358)
   

   
4. Abschnitt - Straftaten gegen Verfassungsorgane sowie bei Wahlen und Abstimmungen (§§ 105 - 108e)
   

§ 108a
Wählertäuschung

(1) Wer durch Täuschung bewirkt, daß jemand bei der Stimmabgabe über den Inhalt seiner Erklärung irrt oder gegen seinen Willen nicht oder ungültig wählt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.

Weitere Beweise, dass hiermit sogar von vorsätzlichem Wahlbetrug unter Inkaufnahme von möglicher Wählertäuschung gesprochen werden muss. Denn, ohne Aufarbeitung, der in den betreffenden Schriftsätzen an den Bundeswahlleiter und an die Landeswahlleiter für Bayern und Hessen dargelegten schwerwiegenden Sachverhalte, ist faktisch im Grunde mindestens von fahrlässiger Beihilfe zum Wahlbetrug zu sprechen.
Interessant dazu ist, dass der Beschwerdeführer gegen die angeführten Wahlleiter Strafanzeige erstattet hat und diese mindestens in zwei Fällen nicht mal von der eingeschalteten Staatsanwaltschaft erwähnt wurden. Was faktisch Strafvereitelung wäre.
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Was nach meinem Verständnis zudem mit Hochverrat gleichzusetzen ist. 
Ich möchte nicht wissen, wie oft insbesondere BVR Peter Müller im Zuge von Verfassungs-beschwerden schon unrechtmäßig getrickst hat.
Entschuldigung, aber in Anbetracht der freilich gewaltigen Dimension dieser Wahlprüfungs-beschwerden UND der deshalb auch internationalen Bedeutung, muss mit quasi-Demokratie- Zerstörern unangenehm deutlich umgegangen werden!
Sehen Sie selbst:

 



































-












































-

Freitag, 8. Mai 2015

Auch die Häuptlinge in den Städten und Landkreisen jammern mehr, anstatt pflichtgemäß zu handeln ...

Auch hierbei dasselbe:
... piep, piep, piep, kein Anschluss unter dieser Nummer.


-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Vielversprechend für Städte & Gemeinden: revolutionäre Neigetechnik für Photovoltaikanlagen!
Datum: Sun, 23 Nov 2014 12:54:30 +0100
Von: Politiker unter kritischer Beobachtung <politiker-unter-kritischer-beobachtung@web.de>
An: franz-reinhard.habbel@dstgb.de, dstgb@dstgb.de, dstgb@eurocommunal.eu, agneta.psczolla@dstgb.de, baygt@bay-gemeindetag.de, info@gstbrp.de, gstb-thueringen@t-online.de, ursula.krickl@dstgb.de, hsgb@hsgb.de, posteingang@hess-staedtetag.de, nsgb@nsgb.de, zentrale@gemeindetag-bw.de, post@nst.de, mail@ssgt.de, post@ssg-sachsen.de, info@shgt.de, mail@stgb-brandenburg.de, info@staedtetag-rlp.de, info@kommunen-in-nrw.de, info@staedteverband-sh.de, post@sgsa.info, sgt@stgt-mv.de


Thomas Karnasch, Philosoph
Zum Scheerenberg 2
37186 Moringen
01575-3042534


An Städte & Gemeinden
Ganz unten sehen Sie ein Dokument vom Bundesverfassungsgericht über die Aufnahme der Wahlprüfungsbeschwerden infolge des quasi-Wahlbetrugs bei den September-Wahlen 2013:"PKW-Maut für Ausländer" - Nicht mal darüber haben die mit gut 7,7 Milliarden Euro Jahr für Jahr sehr gut versorgten "Pensions-Milionäre" a la WDR Intendant Buhrow die Bundesbürger informiert. Auch nicht über die Neigetechnik, obwohl gerade Medien seit September 2010 darüber ausreichend Kenntnis haben!


                              Liebe Damen und Herren,

schon vor vier Jahren - vor der eindeutig rechtswidrigen zwischenzeitlichen Laufzeitverlängerung der Atommeiler -
wurde insebondere die damalige schwarz/gelbe Bundesregierung über die "revolutionäre Neigetechnik für Photovoltaikanlagen" informiert. Doch nicht nur die Politik zeigt sich seither unfähig:"regieren macht dreimal soviel Spaß - dann können wir machen was wir wollen"
Leider hab ich seit längerer Zeit unter einer mentalen Erschöpfung infolge einer lebensrettenden Op. zu leiden, weshalb ich bisher nicht selber aktiv werden konnte und mich daher nur schriftlich an die Politik, eigentliche Umweltschutzorganisationen u.a. wenden konnte.
Die Begrifflichkeit Neigetechnik drückt ja schon aus, dass da nix is, was sich dreht! Weshalb Sie sich keine Sorgen zu machen brauchen, dass damit gemeint ist, Windkraftanlagen auf die Dächer zu montieren.
Das entsprechende Dokument ist weiter unten in Mail an die Hannoversche Rück eingefügt - die sicherlich auch ein Interesse daran hat bzw. haben, dass es nicht mehr Naturkatastrophen in der Zukunft gibt.

Telefonisch bin ich im Grunde jederzeit zu erreichen!
Mit erwartungsvollen herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S. Mehr als ein dutzend Arbeitsplätze wird das in jeder Gemeinde mindestens zusätzlich schaffen können!

-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: u.a. revolutionäre Neigetechnik für Photovoltaikanlagen!
Datum: Tue, 12 Aug 2014 16:47:51 +0200
Von: Politiker unter kritischer Beobachtung <politiker-unter-kritischer-beobachtung@web.de>
An: info@hannover-re.com, Politiker unter kritischer Beobachtung <politiker-unter-kritischer-beobachtung@web.de>



Thomas Karnasch, unabhängiger international anerkannter Philosoph
Zum Scheerenberg 2
37186 Moringen
01575-3042534
Weiter unten folgt ein wichtiges Dokument

Hannover Rück SE

vertreten durch den Vorstand:
Ulrich Wallin, Vorsitzender
Sven Althoff
André Arrago
Claude Chèvre
Jürgen Gräber
Dr. Klaus Miller
Dr. Michael Pickel
Roland Vogel
Karl-Wiechert-Allee 50
30625 Hannover
Tel. +49 511 5604-0
Fax +49 511 5604-1188
E-Mail: info@hannover-re.com


                                                            Liebe Damen und Herren,

mir ist ist es aufgrund meiner unabhängigen philosophischen Fähigkeiten gelungen, nicht nur die Logik einer revolutionären Neigetechnik für Photovoltaikanlagen - für praktisch alle Hausdächer - bei gleichzeitiger Ressourceneinsparung und dennoch mehr erzeugtem Strom von jeweils ca 30% - sozusagen zu entdecken.

Darüber hinaus ist mir eingefallen, wie unter relativ unkomplizierten Maßnahmen dem realen Klimawandel sozusagen ein Umkehrprozess entgegengestellt werden kann! Was insbesondere für Ihre Rückversicherung von größter Bedeutung sein dürfte. Schließlich lässt sich darüber nicht nur der Anstieg des Meeresspiegels auf relativ unkomplizierte Weise um mindestens 100 Jahre und mehr verzögern! Natürlich lassen sich darüber hinaus auch Auswirkungen von Naturkatastrophen durchaus erheblich abmildern!
Dazu wird nur sozusagen die Kraft des Wassers benötigt!

Nach meiner Einschätzung dürften sich die Kosten für die dazu global anzuwendenden Maßnahmen auf weniger als ein Promil der in den nächsten Jahrzehnten zu erwartenden Kosten durch Naturkatastrophen belaufen.

Natürlich hätte ich Ihnen das gleich in zwei - bis drei unglaublich einfachen Sätzen erklären können, aber ich denke, eine kleine finanzielle Anerkennung habe ich schon verdient. Philosophen wollen - wie ich - in der Regel nicht Millionär werden - das nur als Hinweis!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

P.S. ich bin 1969 nur haarscharf dem Tod entronnen. Die gravierenden Folgen der verspäteten lebensgefährlichen
Operation konnten auch aufgrund nur wenig vorhandener Erfahrungen nicht richtig eingeschätzt werden.
Mein Körper - mit Nervensystem - erkannte sozusagen die lebensbedrohende Situation und bündelte die ohnehin im Kindesalter wesentlich geringer vorhandene Lebenskraft - weshalb Laufen und Sprechen kurzerhand sozusagen gekappt wurden.

Kurzum:
Irgendwann demmerte es mir, dass ich von meiner Umwelt nicht viel erwarten kann - und so musste ich über Jahrzehnte sozusagen mehr und mehr gedanklich abtauchen um meine Situation begreifen zu können.
Jedenfalls machte ich zufällig 1985 an der Georg-August-Univesität zu Göttingen einen Leistungstest für ein Medizin-Studium und dabei kam heraus:"kann außergewöhnlich gut soziale Zusammenhänge erkennen."







Dienstag, 5. Mai 2015

Wieder Verbrechen auf ARD/ZDF-Sender arte:"die Rekruten Allahs" - gestern:"Im Namen Allahs"

Ebend gerade um ca 16:03 in Vorspann auf Themenabend heute Abend auf arte.
Mit "Rekruten" waren fundamentalistisch extreme Salafisten gemeint!
Erschreckend & ohne Worte!

Sonntag, 3. Mai 2015

ZDF-Nachrichten-Vorleser verherrlicht auch am heutigen Sonntag die blutrünstigen Terroristen im Irak & Syrien

Wie ist das möglich, dass insbesondere ZD-Chefredakteur Frey noch immer nichts
unternommen hat ??? Wie ist das möglich, dass Leute mit einemoffensichtlich kranken
Charakter überhaupt ins Fernsehen kommen können ???

Hat die Nazi-Zeit wirklich aufgehört zu existieren ???
Bei soviel krankhaftem Verhalten muss doch auch so eine Frage in gewisser Weise
Berücksichtigung finden!
Ohne Worte!

Dienstag, 28. April 2015

"Iran entführt Frachter" - aber warum schickt Washington daraufhin einen Zerstörer in die Region ???

Davon mal abgesehen sind das im Grunde weder die USA, noch der Iran, also die in den
beiden Ländern lebenden Bürger, sondern jeweils die Regierungen in Teheran und
Washington, die wie beschrieben handeln!


Kriegs-Gefahr: Iran entführt Frachter, USA schicken Zerstörer

Im Nahen Osten droht eine ernste Zuspitzung der Lage: Washington hat die Entführung eines Frachters durch die iranische Marine bestätigt. Der Frachter mit Seeleuten soll sich aktuell am iranischen Hafen von Bandar Abbas befinden. Die US-Marine hat den Zerstörer USS Farragut losgeschickt, um den Frachter zu befreien.

Freitag, 24. April 2015

N-TV-Reporter sagt in gewisser Weise die Unwahrheit - und das möglicherweise sogar vorsätzlich

Auch N-TV mutiert immer mehr zum Propagandasender, zum Wohlgefallen der
Bundesregierung. Mehr Wissenschaftler forden einen Schuldenschnitt zu Lasten
der mitschuldigen Gläubiger-Banken!
Auch N-TV-Reporter Wilp zeigt sich unglaublich wenig bemüht objektiv!

Weiter müssen die kostspieligen Euro-Austrizzsforderungen der Dobrindt, Söder,
Wilsch, Rösler & Co thematisiert werden! Letztens hat allen Ernstes ein Finanz-
fachmann daon gesprochen, dass der Börsenhandel bis zu 80% Psychologie sei.

Auch diesen Propagandasender N-TV kannfrau/man nur noch mit Bedacht
einschalten!
Zum Kotzen!

P.S. Griechenland zwingt sogar öffentliche Anstalten dazu,übermäßige Rücklagen
an den Staatshaushalt zu überweisen. In Deutschland würde nicht zuletzt durch
ZDF & ARD zum Widerstand aufgerufen werden!

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...