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Montag, 20. Februar 2012

"Die Folter der Sieger" / Mit Geld für Kampf Waffen abnehmen ???

Libyen | 17.02.2012 14:40 | Chris Stephen/Luke Harding

Die Folter der Sieger

Ein Jahr nach Beginn des Aufstandes gegen Gaddafi kommt Amnesty International zu einem verheerenden Urteil: Libyens Milizen seien „weitgehend außer Kontrolle“

Wer den jüngsten Libyen-Report von Amnesty International (AI) liest, kommt zu dem Schluss, dass „Hunderte bewaffneter Milizen“ mehr oder weniger unabhängig von den Instanzen der Zentralregierung operieren. Obwohl Tripolis im August 2011 gefallen ist, haben sich diese Formationen noch immer nicht aufgelöst und stellen für das demokratische Libyen eine ernsthafte Bedrohung dar. Der Nationale Übergangsrat (NTC) habe laut AI das Problem mit den Milizen nicht in den Griff bekommen und sei selbst nicht gegen Kombattanten – weder der ein oder anderen Seite – vorgegangen, die in Menschenrechtsverletzungen verwickelt waren. Auch seien nicht diejenigen vor Gericht gebracht worden, die an außergerichtlichen Tötungen beteiligt waren – wie bei Muammar al-Gaddafi und seinem Sohn Mutassim, die Oktober gefangen und exekutiert wurden.
Darüber hinaus gibt es überwältigende Hinweise dafür, dass Libyens siegreiche Milizen foltern. Tausende Menschen würden in mehreren, über das Land verteilten Gefängnissen festgehalten. Seit Oktober 2011 habe es mindestens zwölf Fälle gegeben, in denen Gefangene zu Tode gefoltert wurden. Einer von ihnen war Omar Brebesh, Libyens früherer Botschafter in Frankreich, der im Januar 2012 in Tripolis starb.
Donatella Rovera, Autorin des AI-Bericht, sagt im Interview, sie habe die Gewalt gegen Inhaftierte in einem Gefängnis in Misrata direkt miterlebt: „Als ich gerade am Gehen war, prügelten drei Männer, zwei von ihnen in Militärkleidung, wie verrückt auf zwei Gefangene ein. Als ich fragte: Was machen Sie da?, antwortete man mir: Diese Typen werden nicht entlassen werden.“ Sie habe sich beschwert und sei später in das Gefängnis zurückgekehrt, um festzustellen, dass die Gefangenen freigelassen waren. Aber die Appelle Amnestys an den Übergangsrat, etwas zu unternehmen, seien auf taube Ohren gestoßen: „Ich habe keinen einzigen Fall gesehen, der untersucht worden wäre. In den Milizen gibt es Leute, die nicht damit einverstanden sind, was passiert, aber das Gefühl haben, es nicht öffentlich machen zu können.“ Ihrer Meinung nach sollten NATO-Staaten, die beim Sieg über Gaddafi eine wichtige Rolle gespielt haben, mehr Druck auf die Verantwortlichen ausüben und sie zum Handeln drängen.
Enteignet oder verbrannt
Amnesty hat seit Anfang 2012 Dutzende von Gefangenen interviewt, die in und um Tripolis, Zawiya, Misrata und Sirte festgehalten werden. Sie sagten aus, sie seien in schmerzhaften Positionen fixiert, stundenlang mit Peitschen, Stöcken und Stangen geschlagen und durch Elektroschockwaffen mit Stromschlägen gequält worden. „Die Muster ihrer Verletzungen stimmten mit ihren Aussagen überein“, heißt es im AI-Bericht.
Seitdem das Regime Gaddafis zusammengebrochen ist, haben die Milizen Tausende von Gefolgsleuten des Ex-Diktators, Soldaten und mutmaßlich ausländische Söldner gefangenen genommen. Sie haben Häuser abgebrannt, Zehntausende Menschen vertrieben und gegen Gemeinden Kollektivstrafen verhängt, von denen man annahm, sie hätten während der Kämpfe die Truppen Gaddafis unterstützt. In der Küstenstadt Misrata, wo es besonders heftige Gefechte gab, mussten Familien, die nach der Flucht zurückkamen, feststellen, dass ihre Wohnungen an andere vergeben waren. Irgendjemand hatte sie als Verräter denunziert, ihren Besitz enteignet oder verbrannt. Die Milizen haben die 30 Kilometer von Misrata gelegene Stadt Tawargha, die als Gaddafi treu galt, verwüstet und die gesamte Bevölkerung von 30.000 Menschen vertrieben.
Als Guardian-Reporter jüngst Misratas zentrales Militärgefängnis besuchten, konnte sie keine Anzeichen von Misshandlungen feststellen. Hunderte von Gefangene befanden sich auf dem Hof, ungefähr 40 hatten sich mit Koffern und Taschen in eine Schlange gestellt und warteten auf ihre Entlassung. Der Gefängnisleitung zufolge verdächtigte man sie nicht länger, an Kriegsverbrechen beteiligt gewesen zu sein. Médicines Sans Frontières (MSF) zufolge werde aber in anderen Haftanstalten der Stadt durchaus gefoltert. Die Organisation hat im Januar die Behandlung gefolterter Gefangener aus Protest gegen die andauernden Misshandlungen eingestellt. Sie hätten 112 Gefangene behandelt, die zum Teil mehrmals gefoltert worden seien. Dies habe sie dazu veranlasst, Misrata aus Protest zu verlassen.
Gerade fünf Minuten
Einer nicht-militärische Quelle in Misrata zufolge besteht das Problem darin, dass es keine Kommandostruktur für die Milizen gibt und jeder Gefangene de facto als deren Besitz gilt und so deren Willkür ausgeliefert ist. Einige mögen milde sein, andere hingegen sind brutal. Es gibt keine Militärpolizei, die Verhaltensstandards durchsetzt. Die Milizen haben auch schwarze Libyer und Arbeitsmigranten aus Subsahara-Afrika mit der Begründung festgenommen, sie seien Söldner Gaddafis. Viele wurden gefoltert. „Die vom NTC geführte Übergangsregierung scheint weder die Fähigkeit noch den politischen Willen zu besitzen, an diesen Zuständen etwas zu ändern. Und die Milizen ihrerseits wollen sich keiner Autorität unterwerfen“, so Amnesty.
Hana el-Gallal von der Menschenrechtsgruppe Libyscher Nationalrat für Grundrechte- und Freiheiten teilt die Einschätzung, dass die Milizen kontrolliert werden müssten. Der Besuch eines improvisierten Gefängnisses in der Küstenstadt Sirte im Januar habe gerade einmal fünf Minuten gedauert und man habe die Amnesty-Mitarbeiter aufgefordert, wieder zu gehen, bevor die überhaupt mit den Insassen sprechen oder diese untersuchen konnten.
In den von der Zentralregierung kontrollierten Zentren sitzen derzeit ungefähr 2.400 Häftlinge ein. Aber man geht davon aus, dass die Milizen noch Tausende weitere festhalten. Das Internationale Rote Kreuz berichtet, es habe zwischen März und Dezember 2011 8.500 Gefangene in 60 Gefängnissen besucht. Im Januar sprach die UN-Menschenrechtsbeauftragte Navi Pillay ganz offen aus: „Es gibt Folter, außergerichtliche Tötungen, Vergewaltigungen von Männern und Frauen.“
Während Gaddafis 42-jähriger Regentschaft wurde durchweg gefoltert, und die Aussagen von Gefangenen legen nahe, dass sich daran nicht viel geändert hat. Ein 29 Jahre alter ehemalige Soldat sagte gegenüber Amnesty, er habe im November mit einem Freund zusammen gerade Tripolis besucht, als zwei bewaffnete Männer ihn ergriffen und an einen ihm unbekannten Ort verschleppt hätten. Die Männer warfen ihm vor, für Gaddafi gekämpft zu haben. Er erinnerte sich: „Ich musste mich mit dem Rücken auf ein Bett legen und wurde dann mit Händen und Füßen an das Bettgestell gefesselt. In dieser Position schlugen sie mir mit den Fäusten ins Gesicht, dann mit einem Plastikschlauch auf die Füße. Danach musste ich mich auf den Bauch legen, und sie schlugen mich wieder mit dem Schlauch, dieses Mal auf den Rücken und den Kopf. Sie versetzten mir auch an verschiedenen Körperteilen elektrische Schläge und verwendeten dazu einen schwarzen, etwa 50 Zentimeter langen Stock. Auch mein Cousin erhielt Elektroschocks. Die Folter dauerte bis drei Uhr morgens. Dann steckten sie uns in einen Wagen und fuhren uns zurück zur Straße nach Tripolis und ließen uns dort zurück.“
In manchen Fällen starben die Gefangenen. Bei der Obduktion von Fakhri al-Hudairi al-Amari – er wurde im November getötet – stellte man über den Körper verteilt parallele Druckstellen von elektrischen Schlägen festgestellt, an der linken Hand fehlten zwei Nägel, er hatte Brandwunden auf der Stirn, dem rechten Unterarm und dem rechten Handgelenk, Prellungen an beiden Knöcheln und schwerwiegende Abschürfungen an den Fußsohlen.
Im November erließ das neue Innenministerium ein Dekret, das es den „Revolutionsbrigaden“ untersagte, Verdächtige zu verhaften und zu verhören. Dieser Erlass werde weitgehend ignoriert, so Amnesty International.
Übersetzung: Holger Hutt

Freitag, 17. Februar 2012

Wieder schlägt die Mobilfunk-Mafia zu: zum 3. Mal schaltet Eplus bei Guthaben Karte tot

An den nicht wirklich erbaulichen Darbietungen von Merkel und Wulff lässt sich durchaus ablesen,wie Teile der Wirtschaft Politik und Justiz ernst nehmen:
Mobilfunkunternehmen verhöhnen auch diese angebliche Politik eines demokratischen Rechtstaats.

Zu Erinnerung:
Wie in Blog per Erklärung einer eidesstattlichen Versicherung dargelegt,hatte O2
jene Internet-Verbindung bereits im Januar stark wiederholungstätig gekappt !!!

Auch jetzt ebenso zum 3.Male hat E-Plus trotz mehr als ausreichendem Guthaben
und noch dazu einer Woche Laufzeit der monatlichen Internetflat diese wieder dreist betrügerisch vorsätzlich gekappt !!!

Selbstverständlich untermaure ich auch diese Angaben gemäß einer eidesstattlichen Versicherung auf die Richtigkeit dieser !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S.Nicht nur manche Politiker sind von der Wirklichkeit beinah genauso weit entfernt wie ich vom Schwangerwerden(...).

Freitag, 10. Februar 2012

Dazu kommt noch: griechische Verantwortliche haben zu sehr rumgewurschtelt

Und können manches offenbar schlichtweg nicht ohne fachkundige externe Unterstützung jetzt neu einrichten und zum laufen bringen.Bzw. das würde offensichtlich schlichtweg zu lange dauern !!! Unglaublich diese EU und IWF Grupys : für allesamt die letzte Runde und zur Verantwortung gezogen werden müssen diese auch !!! Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Donnerstag, 9. Februar 2012

Auch Wirtschaftsminister Rösler einmal mehr zu armseelig

Da ist aber dennoch was dran,das die angeblichen Grünen um ihren
Atomausstieg(2002),mehr hätten in Richtung Erneuerbare Energien auf die Beine
stellen müssen !!!

= Die Einen könnten sich nicht nur rechtlich nicht mehr über ihren Parteinamen
als angeblich christliche Partei definieren.Und den angeblichen Grünen müsste
selbiges versagt werden!

= Warum eigentlich nicht nur Bündnis90 ???

Aber das besonders Bundesumweltminister Röttgen in Sachen Klimaschutz
versagt hat,muss doch nicht mal großartig bewiesen werden:
Natürlich haben er und dessen Bundes-Genossen,sowie die nicht minder schein-
heiligen Minister auf EU-Ebene es bis heute nicht auf die Reihe gekriegt,für
das Einfachste vom Einfachen zu sorgen: nämlich für ausreichende Ausbildung
von Energieberatern,die dann auch völlig problemlos u.a. die Trocknungen in Geschirrspülmaschinen kappen(trocknet allein)könnten: in Deutschland könnte
aufgrund dessen ein Kohlekraftwerk und in Europa könnten sogar mindestens 2
weitere Kohlekraftwerke abgeschaltet werden !!!

= Für neu gebaute Geschirrspülmaschinen ist auch noch kein Geschirrtrock-
nungsverbot auf den Weg gebracht worden ???

Und schlimmstenfalls ist in Sachen schwergewichtigem Einwegglas nicht mal eine
umfassende Studie zur Möglichkeit des Ausweichens auf wesentlich leichteres Pet
erfolgt ???
= x tausend Barrel Benzin und Diesel für Transport-LKW wegen weitaus höheren Gewichts!!!
= x tausend Energieeinheiten aufgrund energieintensiven Einschmelzen von Einwegglas !!!
= x Milliarden Euro Krankenkosten aufgrund der höheren körperlichen Belastung
durch weitaus schwereres Glas!!!
= x Milliarden Euro für Straßensanierung

= Noch einige andere Möglichkeiten wurden allein hier veröffentlicht:
Allen voran die Neigetechnik für Photovoltaikanlagen,die deutsche Solarbauer
auch wieder wettbewerbsfähiger machen könnte !!!

= Oder die Möglichkeit autarker Wasserkraftwerke für praktisch jede Gemeinde !!!

Baldigst muss nicht nur da was passieren : sonst ernste Verklagemöglichkeit !!!
Mit herzlichen Grüßen,besonders an immer offenbarer zu orientierungslosen
Bundesbürger,Thomas Karnasch

P.S. Hätte die konservative Wählerklientel wenigstens in Deutschland ernsthaft
was drauf,dann würde die Zustimmung für die CDU folgerichtig in den Keller rauschen!!!

= Merkel hat über Machtdemonstration Wulff auf den Präsidenten-Posten gehievt!

= Dennoch haben sich Grüne vorbildlicher verhalten als alle anderen Parteien.
Wie echte Demokraten: Auch mit den Linken muss dann erst ausgiebig
gesprochen werden,bevor Mann/Frau sich ein Urteil über diese bilden kann !!!

= Auch anderer Piraten-Nachrichtensender N24 macht Werbung für Exxon Mobil:
chemie-versprengte Schiefergasförderung (laut Exxon gigantische Vorkommen
in Deutschland)= N-TV weiter ungemindert = Piraten

Dienstag, 7. Februar 2012

Polizei-Gewerkschafter planen genialen Coup zur Rettung der...

In Anbetracht der unglaublich unwilligen und unfähigen Politik und in Anbetracht
ähnlich sündig aufgestellter Justiz muss ohnehin schnellstens was passieren !!!

Besonders auffällig sündige Richter und Staatsanwälte werden nach vergeblicher
Anzeige alsbald daran gehindert,Gerichte oder Ermittlungsbehörden als Richter
oder Staatsanwalt zu betreten.
Um wenigstens so möglicher Gefahr in Verzug in Form von Wiederholungstaten
verhindernd bzw. unterbindend entgegen zu treten !!!

Ähnlich könnte später auch mit allzu sündigen Politikern verfahren bzw.
umgegangen werden !!!

Bestmögliche Unterstützung von hier aus garantiert !!!

= Zur Erinnerung
Nach wie vor dürfte sich der gesellschaftliche Schaden durch marode Justiz/
Politik auf 100 Milliarden Euro im Jahr belaufen.

Innerhalb der Europäischen Union dürfte sich dieser Schaden auf nach wie vor
1 Billion Euro im Jahr belaufen.

Auch mit Verbands- oder Gewerkschafts-Bonzen müsste ähnlich verfahren
werden,sollten nicht alsbald alle MitarbeiterInnen und Angestellten bzw.
ArbeitnehmerInnen ein wegweisendes Manuskript in ihren Händen halten,auf
dem sie nötige Unterstützung bei Schwierigkeiten z.B. mit anderen Arbeit-
nehmerInnen garantiert mit Brief und Siegel bekommen werden !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Sonntag, 5. Februar 2012

Bank macht sich weiter zum Handlanger dieser Justiz-Mafia

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Sehr geehrter Herr Karnasch,

bitte überprüfen Sie Ihre Angaben, bevor Sie uns Ihre Nachricht per E-Mail zusenden.


Meine persönlichen Angaben:

Anrede:
Herrn

Titel:
Unabhängiger Philosoph

Vorname:
Thomas

Name:
Karnasch

Straße, Haus-Nr.:
Zum Scheerenberg 2

PLZ:
37186

Wohnort:
Moringen

E-Mail:
Politiker-unter-kritischer-Beobachtung@gmx.de

Telefon:
+49 151 536

Bereits Kunde:
ja


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Nachricht:
Hallo,
ich habe 1600,- Dispo bei Ihrer KSN !!!

Warum dann die Rückbuchung der Abbuchung der
Hannoverschen ???
= Konntostand jetzt etwa 0,36 Euro !!!

Immer noch nicht begriffen aufgrund meiner
detaillierten Übermittlungen an Ihre KSN.

= Der angebliche Pfändungsbeschluss dieser
Northeimer/Göttinger Justiz-Mafia ist genau das
wofür sowas zu halten ist:
ein erschreckend mafiöser und unmenschlicher
Betrug !!!

= Das bis jetzt noch niemand von Ihnen seinen
Hintern bewegt hat,bestätigt einmal mehr,wie
verhaltensgestört diese Politik,Justiz,
Medienlandschaft und Gesellschaft
mittlerweile ist! Gruß

Dienstag, 31. Januar 2012

US Schriftsteller John Irving zeigte sich in Interview entsetzt,über Bildungnotstand bei Republikaner-Anhang

John Irving bemängelt,dass Millionen von Republikaner-Anhängern es nicht
kapieren,dass besonders der demokratische Präsident der Vereinigten Staaten
von Amerika,Barack Obama,nur bedingt besonders für die Wirtschaftsflaute in
den USA verantwortlich gemacht werden kann.

Weitere Persönlichkeiten aus den Vereingten Staaten halten eine 2. Amtszeit
von Obama,trotz mancher berechtigter Kritik,für zukunftsmitentscheidend,
nicht nur für die USA !!

Besonders auch Mitglieder dieser Tea-Party-Bewegung zeigen sich wiederholt
extremistisch.

= Trotz Obama ist es bisher auch in den USA nicht zur längst überfälligen
Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte gekommen !!!

= Das muss baldigst kommen !!!
Gemeint sind dabei die furchtbaren Erfahrungen der ersten Million von
Einwanderern in die USA:
Voller Hoffnung erlebten diese zumeist nach der lebensgefährlichen und
strapaziösen Überfahrt blankes bis dahin nicht gekanntes Elend.

In dem so bezeichneten letzten Kampf zwischen amerikanischen Ur-Einwohnern
und weißen Einwanderern am little big Horn,bei dem u.a. über 100 Einwanderer
aus dem damaligen Deutschland mitkämpften,obwohl sie ja wegen des Krieges
aus der alten Heimat geflohen waren,letztendlich aber doch kämpfen mussten,
weil sie keine andere Möglichkeit sahen,ausreichend mit Nahrung versorgt zu
werden.Zudem mussten diese sich teilweise in die Erde eingraben,weil sie
mitunter keine Möglichkeit hatten,auf Holz oder ähnliches zurückzugreifen.

= Diese mitunter fiurchtbaren Erlebnisse wurden in Spuren bis an die
heutigen Generationen in den USA sozusagen weitervererbt:
Was auch teilweise die auch widersinnige Waffenvernarrtheit in den USA
erklärt - aber kaum entschuldigen kann.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...