Labels

A.Merkel (17) Absprache Facebook - Politik (7) AfD (1) Alliierten (1) Amts- und Machtmissbrauch (15) Amtsflicht (13) Amtsmissbrauch (8) Anfang 18 j. Verfolgung (2) Anschlag (1) Anti-Demokraten (1) Asien (3) Atomkraft (1) Befreiung (2) Behördenversagen (8) Biden (1) Bildung (12) Brand (2) Bundestagswahl (5) Bündnis90/ Die Grünen (1) Bürgerbeteiligung (10) Bürgerinformation (14) CDU (26) CDU-Verbrechen (11) CSU (5) Deeskalation (5) Demokratie (4) Desinformation (16) Drogenmissbrauch (1) Eidbruch (4) Einflussnahme (12) Erneuerbare Energien (1) EU (9) Facebook (5) FDP (1) Frauen (1) Fremdenfeindlichkeit (2) Friedensinitiative (4) Fürsorge (1) G7 (1) GB (1) Gedenken (4) Gerechtigkeit (5) Gesellschaft (12) Gesundheit (7) Gewalt (2) Haseloff (1) internationale Politik (22) Israel (6) Journalismus (4) Journalist (4) Justiz (2) Kandidaturverzicht Maas (1) Klimawandel (1) Kollaboration (2) Konflikt (3) Korruption (6) Krieg (6) Kunst (1) Landtagswahl (1) Laschet (1) Leid (1) Lobbyismus (1) Lügen (1) Machtmissbrauch (20) Medien (8) Medienkrise (12) Meinungsfreiheit (4) Millionen Schaden Politiker Versagen (11) Mobbing (2) Moskau (5) Narzissmus (3) Nato (10) Nordrhein-Westfalen (1) NRW (1) Obama (1) Opfer (2) Opposition (1) Osteuropa (4) Palästina (5) Pflegenotstand (1) Politik Lügen (12) Politik-Versagen (10) Politikkrise (15) politische Verfolgung (11) Polizei (1) Pressefreiheit (9) Propaganda (7) Recht auf Information (16) Rechtsbeugung (2) Religion (4) Respekt (1) Saarland (1) Sachsen-Anhalt (1) Sachsensumpf (1) Schein-Demokrat (1) Schein-Demokratie (3) Schule (2) Spahn (1) SPD (2) Straftaten im Amt (4) Strafvereitelung (4) Südeuropa (1) Th. de Maiziere (1) Tod (2) Türkei (1) UDSSR (2) Ukraine (2) Umwelt (4) UN (1) Unfrieden (2) Unglück (1) Unrecht (2) Unterdrückung (10) US-Politik (15) Verantwortung (13) Verbrechen (3) Verfassungsschutz (1) Verschmutzung (3) Vertuschung (5) Verweigerung (3) Vetternwirtschaft (1) Videos (1) Vodafone (1) von der Leyen (1) Wahlbetrug (10) Wählertäuschung § 108a StGB (10) Welt (2) Weltkrieg (3) Westen (10) Willkür (7) Wirtschaft (1)

Mittwoch, 18. April 2012

Charakterlos: Ego-Zocker namens Politiker verweigern sich schon wieder ihren Pflichten

Gegen die gesellschaftsschädliche"Anwaltsschwemme" = weniger RechtsanwältInnen(Studenten)!

= Wenn die nicht nachweisen können,endlich von den rechtsextremen Parteien 
(NPD,DVU,Rep)eine von allen Vorstandsmitgliedern handschriftlich unter-
schriebene,unmissverständliche Distanzierungserklärung von jeglicher Gewalt
eingefordert zu haben,dann hat doch auch dieses neuerliche Versagen Spuren
von Extremismus.
Suche
Ungefähr 34.500 Ergebnisse (0,30 Sekunden)
Papier ist skeptisch bei NPD Verbotsverfahren

= Diese unterstellen sich dann nicht nur,nicht besonders viel Ahnung von 
Demokratie zu haben,sondern auch Demokratie beinah bewußt zu missachten!

= Das unten abgebildete Grinseln von Hobby-Politiker Tillich spricht Bände:
Was hatte doch ein gewisser Matthias Platzeck vor 3-4 Jahren gesagt:
"dann können wir machen was wir wollen"

= Unerträglich: Tillich und Konsorten haben es offenbar immer noch nicht kapiert 
- die Schuldenberge sind in erster Linie auch auf den mangelnden Willen dieser 
und solcher zurückzuführen !!!
= Amtenthebungsverfahren da und dort !!!

= Von Bürgerrechten oder gar Menschenrechten viel ich garnicht sprechen,sowas 
ist anscheinend von den Tillichs genauso weit weg wie das Schwangerwerden ??

= Auch diese Mitmenschen haben ein Recht darauf,dass sowas endlich von denen 
eingefordert wird !!! Das sollte eigentlich doch jeder Politiker,jede Politikerin mittler-
weile in gewissem Sinne verstanden haben: ist eine Gesellschaft in gewissem Sinne 
nicht ausgeglichen genug,dann kann sie häßliche Fratzen in Form von NeoNazi-
Morden bekommen


= Jeder Mensch muss doch verstanden haben,dass da ernstes Hinterfragen auch 
zur Tagesordnung gehören !!!
Außerdem outen sich die Tillichs selbst als schwache Extremisten: 
für echte Menschen ist schon längst glasklar,dass die Justiz-Verbrechen besonders 
in Südniedersachesen lückenlos aufgeklärt gehören !!!

= Für echte Menschen ist klar,dass die gesamte Regierung McAllister unverzüglich 
zurückzutreten haben !!!
= Versager!

= Und die selbstverlklärten Menschenrechtler ???
Allen voran Angela Merkel ???
 
= Mit solchen Tillichs kommt die nächste Krise beinah wie von selbst(...).

= Sowas sind mehr Anti-Christen denn Christen.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Diskussion um rechtsextreme NPD

Länder planen NPD-Verbotsverfahren in diesem Jahr

NPD-Verbotsverfahren Die Bundesländer streben ein NPD-Verbotsverfahren an. Die Bundesländern wollen offenbar noch in diesem Jahr ein Verbotsverfahren gegen die rechtsextreme NPD auf den Weg bringen. Die Ministerpräsidenten planten für den 6. Dezember einen entsprechenden Beschluss zur Einleitung des Verfahrens durch die Länder, sagte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) auf einer Fachtagung in Zwickau, die sich mit der Gefährdung der Demokratie durch den Rechtsextremismus beschäftigt.
Der CDU-Politiker betonte, dass er ein Verbot der Partei zum Schutze der demokratisch-freiheitlichen Grundordnung für unbedingt erforderlich halte. "Die NPD bereitet den Boden und nährt Gewaltbereite mit dem Ziel, unsere Grundordnung zu unterhöhlen", sagte Tillich. Aus öffentlichen Quellen sei hinreichend bekannt, dass die NPD eine antidemokratische, rassistische, antisemitische und den Nationalsozialismus verherrlichende Partei sei, fügte er hinzu.

Tillich ist zuversichtlich

Stanislaw Tillich (CDU), Ministerpräsident von Sachsen (Foto: dpa) Großansicht des Bildes Ministerpräsident Tillich ist zuversichtlich, dass ein NPD-Verbotsverfahren Erfolg haben werde. Tillich sei zuversichtlich, dass ein Verbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht Erfolg haben werde, da "keine V-Leute mehr in den Führungsgremien der NPD eingesetzt sind". Dies war eine Vorgabe der Karlsruher Verfassungsrichter. Diese hatten bei der Ablehnung des ersten Verbotsantrages im Jahr 2003 klargestellt, dass ein Verbot nicht mit Informationen zu begründen sei, die durch Verbindungsleute in der Parteiführung gewonnen wurden.
Bis zu dem Treffen der Länder im Dezember müsste bundesweit belastendes Material gesammelt werden, sagte der Ministerpräsident. "Gründlichkeit geht vor Schnelligkeit. Ein erneutes Scheitern vor dem Bundesverfassungsgericht können wir uns nicht leisten", fügte er hinzu.

Friedrich ist skeptischer

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) geht allerdings davon aus, dass ein Antrag auf Verbot der rechtsextremen NPD nicht mit der Mordserie der Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) zu begründen wäre. "Wenn die NSU der militante Arm der NPD gewesen wäre, dann wäre es relativ leicht, ein Verbotsverfahren zügig und erfolgreich durchzuführen", sagte Friedrich der Ulmer "Südwest Presse". Momentan sehe es aber nicht so aus, als könnten dieser Beweis erbracht werden. "Es ist wohl nicht haltbar zu sagen, dass die Politik der NPD zur Gründung der NSU geführt hat", sagte Friedrich.
Stand: 18.04.2012 15:28 Uhr

Dienstag, 17. April 2012

Merkel macht nur noch gegen die eigene Gesellschaft Politik ???

Petition gegen die Anwaltsschwämme/ für eine Zugangsbeschränkung in den
Studiengängen Jura & Rechtswissenschaften = Haushalte sanieren sich...
http://openpetition.de/petition/online/petition-fuer-eine-vernuenftige-zulassungsbeschraenkung-der-studentenzahlen-in-den-faechern-jura-und


Ärzte müssen Praxisgebühr einklagen ???

= FDP muss auf Abschaffen der Praxisgebühr beharren !!!
Notfalls gegenüber nationalistischer CSU bei Betreuungsgeld entgegen kommen.

= Allein das zeigt doch (bedauerlich),dass A. Merkels Zeit abgelaufen ist !!!
Gut 1 Million säumige Praxisgebühr-Zahler...
Sowas weiterhin den Arztpraxen antun zu wollen : ein Skandal !!!

= Nur der eigenen Partei-Doktrin geschuldet ???
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
  1. Gesundheitsreform: Praxisgebühr kann für Ärzte teuer werden ...

    www.faz.net › WirtschaftWirtschaftspolitik
    22. März 2005 – Ärzte müssen Praxisgebühr auf eigene Kosten eintreiben ... einklagen dürfen, Mahn-, Porto- und Gerichtskosten müssen sie aber selbst tragen.
  2. Urteil - Praxisgebühr ja, Mahnkosten nein - Politik - sueddeutsche.de

    www.sueddeutsche.de/.../urteil-praxisgebuehr-ja-mahnkosten-nein-1....
    22. März 2005 – Dem Düsseldorfer Urteil zufolge darf die Kassenärztliche ... Dieser weise den Vereinigungen die Zuständigkeit für das Einklagen der Praxisgebühr zu. ... Lesetipp aus der aktuellen SZ: „Wir müssen den Lehrern wieder ...
  3. Praxisgebühr - ArztWiki

    www.arztwiki.de/wiki/Praxisgebühr
    Für diese müssen weiterhin die Kassenärztlichen Vereinigungen aufkommen, welche die Gebühr stellvertretend für die Ärzte einklagen. - Die KV Nordrhein ...
  4. [PDF] 

    Praxisgebühr einklagen: 10 ¤ kosten 150 ¤

    extranet.medical-tribune.de/volltext/PDF/2005/.../MTD_08_S36.pdf
    Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
    fohlen. Dies müssen wir wegen einer damals noch nicht abseh- ... Ärzte interessant, die ihre Ab- ... Jedoch müssen die. KVen ausstehenden Praxisgebühren ...
  5. Ärztevereinigung darf Praxisgebühr erheben: Keine Mahnkosten bei ...

    www.handelsblatt.com/.../aerztevereinigung-darf.../2486844.html
    22. März 2005 – Kassenärztliche Vereinigungen dürfen die Praxisgebühr von zehn Euro erheben und einklagen, aber im Falle einer Verweigerung des ...
  6. Studienplatzklage Pichon - Studienplatz einklagen

    www.studienplatzklage-pichon.de/
    STUDIENPLATZKLAGE - JETZT STUDIENPLATZ EINKLAGEN! ... Ärzte klagen: Wie lange können wir uns den bürokratischen Aufwand in Praxis ... Der Aufwand zum Einzug der Praxisgebühr beträgt etwa zehn Stunden im Monat pro Praxis. ... Und: Was Sie jetzt zu Kapazitätsklagen in NRW beachten müssen – auch hier ...
  7. Gesetzgebung | Praxisgebühr - die Arztpraxis als Inkasso- Stelle?

    www.iww.de/.../gesetzgebung-praxisgebuehr--die-arztpraxis-als-inka...
    Konkret sollen dieGesamtvergütungen ostdeutscher Ärzte schrittweise bis Ende2006 um insgesamt 3 ... Behandlungsfall von Ihrem Patienten die Praxisgebühr selbstfordern müssen, Sie müssen sie notfalls auch bei IhrenPatienten einklagen.
  8. Praxisgebühr (Gesetzliche Krankenversicherung) – VersWiki

    www.deutsche-versicherungsboerse.de/.../index_dvb.php?...Praxisge...
    Die Praxisgebühr wurde zum 1.1.2004 für Versicherte der GKV eingeführt. ... Außerdem ist die bei jedem weiteren Arztbesuch zu zahlen, es sei denn, dass der ... höheren, damit verbundenen Mahn- und Gerichtskosten einklagen kann.
  9. Praxisgebühr: Ärzte bleiben über Gebühr belastet | Politik | ZEIT ...

    www.zeit.de › DIE ZEIT ArchivJahrgang: 2005Ausgabe: 12
    5. Aug. 2004 – Für diese müssen weiterhin die Kassenärztlichen Vereinigungen aufkommen, welche die Gebühr stellvertretend für die Ärzte einklagen.
  10. Der Sozial- und Bürokratenstaat macht sich mal wieder lächerlich ...

    www.wallstreet-online.de › ... › ForenWirtschaft & Politik
    22. März 2005 – Ärztevereinigung darf Praxisgebühr erheben ... dürfen die Praxisgebühr von zehn Euro erheben und einklagen, aber im Falle ... Dem gegenüber müssen die Kassenärztlichen Vereinigungen den Prozessweg beschreiten.

Montag, 16. April 2012

Petition für vernünftige Zulassungs- beschränkung von Studenten in Jura & Rechtswissenschaften

Petition zur Zulassungsbeschränkung von Studenten in Jura & Rechtswissenschaften

Von: Thomas Karnasch aus Moringen
An:   Deutscher Bundestag und ggf. an die Landesparlamente in auf Bundesebene und ggf. in den Ländern Keine Stellungnahme
Quelle Wikipedia(Anwaltsprozess/Anwaltszwang)
"Der attraktive Berufsstand des Rechtsanwaltes hat jedoch im Laufe der Zeit mit 155.679 Rechtsanwälten/Rechtsanwältinnen (Stand 1. Januar 2011)[1] zu einer Anwaltsschwemme geführt, die schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Anwaltsnachwuchs schafft."
= Und auch aufgrund dessen dazu verleitet,zu unrechtmäßigen Praktiken zu greifen um den eigenen Lebenszúnterhalt bestreiten zu können! = Siehe die unglaubliche Zahl von bis 400.000 Nachbarschaftstreitigkeiten in einem einzigen Jahr vor Gericht!

= Diese gewisse Anwaltsschwämme hat auch mit dazu geführt, dass immer noch an veraltetem sogenannten Anwaltszwang/ Anwaltsprozess festgehalten wird: dieser garantiert mehr Verdienstmöglichkeiten.Müsste aber ebenso in mancherlei Hinsicht dringend neu geregelt werden: nicht alle Anwälte sind auch gute Anwälte.Also lieber die Anzahl der RechtsanwältInnen begrenzen und dafür lieber mehr auf qualitative Ausbildung bzw. Studienmöglichkeit setzen !!!

"Eine Änderung hat der Meinungsstreit(um den Anwaltszwang) nicht herbeigeführt. Die Verfassungsmäßigkeit des Anwalts-zwanges haben bisher weder das Bundesverfassungsgericht noch der Bundesgerichtshof in Zweifel gezogen."

= Deutsche Justiz ist nach meinen 15jährigen Erfahrungen der intensiven notgedrungenen Auseinandesetzung bisweilen auch ziemlich korrumpierbar!
rechtsmissbrauch-durch-justiz-politik.blogspot.de/2011/11/justiz-sumpf-deutschland-erwahnten.html

rechtsmissbrauch-durch-justiz-politik.blogspot.de/2011/10/kommentare-zu-dr-edmund-haferbeck.html
Moringen,den 16.04.2012
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph
Begründung: Nach meinen 15jährigen Erfahrungen dürfte sich der gesellschaftliche Schaden durch zu oft zu schwache Justiz und Politik auf mindestens 100 Milliarden Euro Jahr für Jahr belaufen!!!

= Wir Menschen verlernen offenbar immer mehr mit unseren Nachbarn oder am Arbeitsplatz direkt über Probleme oder Schwierigkeiten zu kommunizieren!
Was möglicherweise auch ansatzweise die geringe Geburtenrate in diesem Land erklären dürfte.Die geringste Geburtenrate in ganz Europa!

Quelle:Wikipedie(Anwaltsprozess/Anwaltszwang)
"Der attraktive Berufsstand des Rechtsanwaltes hat jedoch im Laufe der Zeit mit 155.679 Rechtsanwälten/Rechtsanwältinnen (Stand 1. Januar 2011)[1] zu einer Anwaltsschwemme geführt, die schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Anwaltsnachwuchs schafft."
= Und auch aufgrund dessen dazu verleitet,zu unrechtmäßigen Praktiken zu greifen um den eigenen Lebenszúnterhalt bestreiten zu können! = Siehe die unglaubliche Zahl von bis 400.000 Nachbarschaftstreitigkeiten in einem einzigen Jahr vor Gericht

"Geschichte des Anwaltszwanges
Der Anwaltszwang blickt auf eine bewegte Rechtsgeschichte zurück. Das historische Recht kannte keinen Anwaltszwang, er war sogar unzulässig. In einer wechselvollen Geschichte entstand mit Inkrafttreten der Zivilprozessordnung vom 1. Oktober 1879 der so genannte Anwaltszwang, der anschließend Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen war.

Im Dritten Reich war die Anwaltschaft ohnehin eingebunden in ein System der Gleichschaltung mit Gericht und Staatsanwaltschaft. Außerdem entstanden zahlreiche Sondergerichte. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat der Anwaltszwang den ursprünglichen Inhalt des § 78

ZPO mit einigen Einschränkungen für den Parteiprozess beibehalten.

Nach langen Phasen der Ruhe flammte die Diskussion um Für und Wider den Anwaltszwang immer wieder auf: Die Gegner des Anwaltszwanges verwahren sich gegen die Einschränkung der persönlichen Freiheit durch eine Anwaltsfessel. Sie berufen sich auf eine unsoziale Scheidewand zwischen dem Gericht und den Prozessparteien. Außerdem halten sie den Anwaltsprozess für kostspieliger, langsamer und umständlicher als die unmittelbare Selbstvertretung vor Gericht. Die Befürworter des Anwaltszwanges betrachten ihn als Wohltat für die rechtsunkundige Partei und für eine Verbesserung des Rechtsschutzes.

Eine Änderung hat der Meinungsstreit nicht herbeigeführt. Die Verfassungsmäßigkeit des Anwaltszwanges haben bisher weder das Bundesverfassungsgericht noch der Bundesgerichtshof in Zweifel gezogen.

Der attraktive Berufsstand des Rechtsanwaltes hat jedoch im Laufe der Zeit mit 155.679 Rechtsanwälten/Rechtsanwältinnen (Stand 1. Januar 2011)[1] zu einer Anwaltsschwemme geführt, die schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Anwaltsnachwuchs schafft."
Moringen,den 16.04.2012
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Sonntag, 15. April 2012

Günter Grass wurde wohl gezwungen statt zur Wehrmacht zur WaffenSS...

= Für echte Journalisten ist glasklar,auch das heute u.a. bei Jauchs Talkrunde
dem Fernsehpublikum mitzuteilen !!!

"Sie sprechen Günter Grass die Bürgerrechte ab

http://www.badische-zeitung.de/leserbriefe-68/sie-sprechen-guenter-grass-die-buergerrechte-ab--58241895.html
Der junge Günter Grass wollte Marinesoldat werden, aber er landete bei der Waffen-SS mit 17 Jahren. Der Freiburger Militärgeschichtsforscher Messerschmidt entdeckte ein Dokument von 1944 über die Kooperation von Wehrmacht und SS, wonach jeder fünfte Wehrpflichtige zur SS eingezogen wurde. Jede Verweigerung wurde wie Desertion mit dem Tode bestraft. Von 1939 bis 1945 wurden mehr als 30 000 deutsche Soldaten von Militärgerichten zum Tode verurteilt und meist hingerichtet. So die Realität von damals. Die Realität von heute: Deutschland ist längst wieder in heiße Kriege verstrickt. Grass hat Stellung genommen zur Kriegsgefahr in Nahost. Er hat damit eine Medienkampagne ausgelöst, an der sich auch die BZ beteiligt. Und eine Redakteurin nennt den damals 17-Jährigen einen Täter von damals, nach heutiger UN-Kinderrechtskonvention einen Kindersoldaten. Sie spricht Grass das Bürgerrecht der Meinungsäußerung ab mit einem Artikel, der als zutiefst beleidigend anzusehen ist. Grass ist Ehrenbürger von Danzig wegen seiner Verdienste um die deutsch-polnische Aussöhnung."
Mit herzlichen Grüßwn Thomas Karnasch

Samstag, 14. April 2012

Günther Jauch zeigt sich geständig: auch Missbrauch der Pressefreiheit!

Das ist beinah als mafiös zu bezeichnen,was da mitunter für eine Cliquen-
Wirtschaft in den gehobeneren Medien-Etagen abläuft:
= Wahrscheinlich haben auch Jauch & Co mitbekommen,dass von hier aus
etliche Bürgerinitiativen über den Fall Augstein/der Freitag informiert wurden
u.wollen offenbar mit der Einladung Augsteins die Einschaltquote anhieven(...).

= Weder ein Jacob Augstein noch die Chef-Redaktion von dessen Zeitung,
der Freitag hatte es bisher nötig,überhaupt in einer Weise zu reagieren !!!
= Das wurde von mir geschrieben,ohne das weder Augstein noch einer
seiner Hifis wie gesagt überhaupt in irgendeiner Weise reagiert haben:
Thomas Karnasch
Wenn jemand in der inländischen-Medienwelt aus Verlags- und Chef-
Redaktionskreisen ernsthaft was drauf hat,dann müssen Sie das sein,
Jacob Augstein: soweit meine Überzeugung. Gerade eben wenn Sie 
und Ihre Zeitung diese in weiten Teilen korrumpierte Justiz den Freitag-
Lesern näherbringen,würde das kurz über lang die Leser-Zahl anwachsen 
lassen !!! Sehr gern bin ich besonders für Sie zur entspannten 
Kommunikation bereit! Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

= Wer wirkliche Ahnung von Pressefreiheit,von Meinungsfreiheit,von
Demokratie und von Politik hat,die oder der handelt bzw. sucht ernsthaft
nach Wegen und Möglichkeiten um ernsthaft was bewegen zu können !!!

Siehe u.a. den couragierten Journalisten,der nach einigen Jahren engagierten
Recherchierens und anschließender Veröffentlichung auf diesbezüglich
eingerichteter Internet-Seite,aufgrund u.a. erheblich aufwendiger von
korrumpierten Seilschaften gegen seine Person inszenierten Prozessen,
auch mental erschöpft aufgeben musste.

= Auch in diesem Land muss wohl schleunigst organisiertes Abschalten
zwecks Belichtung diverser verfinsterter Medienköpfe her!

= Sowas grenzt beinah schon seit einiger Zeit an gesellschaftliche Vergewaltigung!

= ARD bekommt jetzt donnernde Quittung serviert,mit der offenbar
gründlich misslungenen Show Gottschalk live.
Seltsam,dass auch der eigentlich erahrene Thomas Gottschalk nicht
doch logische Vorbehalte einzubringen hatte:
Lieber klein(1- maximal 2 Sendungen in der Woche) anfangen und eine
später mögliche Steigerung dann nicht ausschließen!

= Augstein & Clan warten am Mittwoch mit der reißerischen Überschrift
neben großem Foto von Günther Grass auf: Vergangenheit ohne Ende(...).
Unten drunter steht klein und mehr zur Verschleierung:
Günther Grass und die Deutschen(...).

= Gute Moderatoren wissen,dass Medien mitunter sowohl Helfershelfer 
für die Ausbreitung der Nazis waren als auch in gewissem Sinne für das 
Entstehen der RAF.

= Sowas kann für eine Gesellschaft gefährlicher sein(ist es schon!),als 
die schon schlimme rechtsextreme Szene!
Mit herzlichen Grüßen,besonders an alle bemüht aufrechten BürgerInnen
in diesem Land,in diesem angeblichen demokratischen Rechtstaat,
Thomas Karnasch

An u.a. Johannes Hano:
Manchmal noch ist der innere Druck so gewaltig,dass ich im wahrsten 
Sinne nicht mal richtig aus der Wäsche blicken kann,was aber nichts 
Perönliches zu bedeuten hat !!!

Donnerstag, 12. April 2012

Außenminister zeigt im Fall-Syrien wied. kein Verantwortungsbewußtsein

= Allen ernstes säuselte Westerwelle eben in Interview davon,Krieg in Syrien zu
verhindern.So eingeschränkt wie viele Regierungs-Verantwortliche reden,konnte
es zwangläufig nicht zu der dringend zu klärenden Frage kommen,was denn
passieren muss,wenn gerade auch ein diktatorisches System nur vorgetäuschte
vermeintliche Bereitschaft zu deeskalieendem Handeln zeigt.

= UN Sicherheitsrat und nicht wenige Außenminister & derer Regierungs-Chefis
gefährden ernsthaft den Frieden da und dort!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Merkel und Obama sehen Assads Zustimmung zu Friedensplan skeptisch

Wie glaubwürdig ist die syrische Waffenruhe?

Seit 5.00 Uhr MESZ müssen gemäß dem Friedensplan von Kofi Annan, Sondervermittler von Vereinten Nationen und Arabischer Liga, in Syrien die Waffen schweigen. "Bisher haben wir keine Berichte über irgendwelche Vorfälle aus Syrien erhalten", sagte der Leiter der in London ansässigen syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, Rami Abdel Rahman, kurz nach Ablauf der Frist der Nachrichtenagentur dpa. Aber man könne noch nicht abschätzen, wie sich die Lage weiter entwickle.
Auch die oppositionelle Freie Syrische Armee wollte sich an die Waffenruhe halten. Seine vor allem aus Deserteuren bestehende Truppe fühle sich der Initiative Annans verpflichtet, sagte Oberst Riad al-Asaad dem arabischen Nachrichtensender Al Dschasira.
Kofi Annan in Genf. (Foto: AFP) Großansicht des Bildes Der UN-Gesandte Annan setzt auf seinen Syrien-Plan. Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama sehen die Bereitschaft des syrischen Präsidenten Baschar al Assad, den Konflikt mit der Opposition friedlich beizulegen, skeptisch. Beide äußerten in einem Telefonat ihre Sorge darüber, dass die Regierung in Damaskus sich bislang nicht an den Plan gehalten habe.
Stattdessen sei die syrische Regierung "weiter mit inakzeptabler Brutalität gegen das eigene Volk vorgegangen", teilte das Weiße Haus mit. Dies unterstreiche die Notwendigkeit für den Weltsicherheitsrat, weitere entschlossene Maßnahmen zu ergreifen, hieß es weiter.

Staatengemeinschaft sucht nach Möglichkeiten, Plan umzusetzen

Es sei alarmierend, dass die Gewalt trotz der Vermittlungsbemühungen von Annan nicht schon beendet worden sei, sagte US-Außenministerin Hillary Clinton bei einem Treffen der G-8-Staaten in Washington. Die Staatengemeinschaft suche weiter nach Möglichkeiten, Annan bei der Umsetzung seines Friedensplans zu unterstützen.
Die US-Regierung werde sich mit ihren Verbündeten über zusätzliche Maßnahmen gegen Syrien beraten, sollte die Waffenruhe nicht eingehalten werden, erklärte der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney.
Nach dem Willen Frankreichs sollen UN-Beobachter die Umsetzung der Waffenruhe überwachen. Der UN-Sicherheitsrat solle so schnell wie möglich die Entsendung einer Beobachtermission nach Syrien beschließen, forderte der französische Außenminister Alain Juppé am Rande des Gipfels. Es müsse sich um eine Truppe mit einem "robusten" Mandat handeln, die sich frei und unabhängig von der syrischen Regierung bewegen dürfe, betonte Juppé.

Regierung will sich an Plan halten

Gestern hatte die syrische Regierung angekündigt, sich an den vom UN-Sondergesandten Kofi Annan vorgelegten Friedensplan zu halten. Die Armee werde alle Kampfhandlungen einstellen. Man habe entschieden, "alle militärischen Kämpfe auf dem gesamten syrischen Territorium (...) einzustellen", hieß es gestern in einem an Annan gerichteten Schreiben des Außenministeriums. Die Armee behalte sich aber das Recht vor, auf eventuelle Angriffe der Aufständischen "angemessen zu reagieren", heißt es in der Mitteilung weiter.


Annans Büro in Genf hatte den Inhalt des Schreibens bestätigt. Der UN-Sondergesandte erklärte, er werde weiterhin mit Regierung und Opposition zusammenarbeiten, um die Verwirklichung seines Sechs-Punkte-Friedensplans zu erreichen. Darin eingeschlossen sei ein "von den UN beobachteter Waffenstillstand".
Russland, traditioneller Verbündeter der Regierung von Assad, sieht nun die Aufständischen am Zug. Diese sollten sich ebenfalls an den Annan-Plan halten, betonte Vize-Außenminister Gennady Gatilow via Twitter.

Hintergrund

Kofi Annan (Foto: dpa)
Weitere Meldungen Der Sechs-Punkte-Plan von Kofi Annan Wie der Weg für eine friedliche Lösung des Konflikts in Syrien bereitet werden soll. [mehr]

Aufständische: Beschuss hält an

Nach Angaben der Aufständischen griffen syrische Truppen ungeachtet der Zustimmung der Regierung in Damaskus zu Annans Friedensplan weiterhin gegen Rebellen und Oppositionsgruppen an. Dabei soll die Armee auch schwere Waffen eingesetzt haben. Diese Behauptungen lassen sich allerdings nicht unabhängig belegen.
Nach Annans Einschätzung zog sich die syrische Armee zwar aus einigen Städten zurück, setzte aber an anderen Orten ihre Einsätze fort. Am Dienstag hatte auch der UN-Sicherheitsrat Syrien nochmals zur Umsetzung der Waffenruhe aufgefordert.
Dieses Bild soll Schäden in Daraa zeigen (Foto: dpa) Großansicht des Bildes Dieses Bild soll Schäden in Daraa zeigen - nach Oppositionsangaben wurde die Stadt wieder beschossen.
Stand: 12.04.2012 05:36 Uhr

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...