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Montag, 12. Januar 2015

CDU-Ratsherr ruft zu Pegida-Unterstützung auf

CDU-Ratsherr ruft zu Pegida-Unterstützung auf

In der Debatte um die islamfeindliche Pegida-Bewegung gerät Hannovers CDU unter Rechtfertigungsdruck. Der CDU-Ratsherr Kurt Fischer verschickt Thesen der Islamfeinde und ruft zur Pegida-Unterstützung auf. In der Partei ist man entsetzt, hält einen Parteiausschluss allerdings für schwierig.
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CDU-Ratsherr Kurt Fischer.
Quelle: oh

Sonntag, 11. Januar 2015

Universitätsdozent konnte offenbar nicht mal Warnung von gestern ernst nehmen

Thomas Karnasch, unabhängiger international anerkannter Philosoph - Germany
Amnesty international, human rights watch u.a. müssen bitte handeln - in Gedenken an die leichtfertig bzw. fahrlässig geopferten Menschen in Paris!
Medien missbrauchen sehr oft die Pressefreiheit - das französische Satire-Magazin "Charlie Hebdo" hat das leider nachweislich auch getan! Aus welchen Gründen auch immer in der islamischen Welt die Abbildung des Propheten Mohammed untersagt ist - es ist erschreckend, dass die eigentlich doch gut ausgebildeten Chef-Redaktionen das nicht akzeptieren können und so leichtfertig schon dutzende Menschen zum Tod verholfen haben. Die Pressefreiheit wurde ins Leben gerufen um Journalisten bei ihrer nicht selten lebensbedrohlichen Arbeit in Kriegsländern oder anderen Krisenländern zu schützen. Aber bestimmt nicht, damit egozentrische Chef-Redaktionen die existenzielle Errungenschaft der Pressefreiheit zu willkürlichen Zwecken der Auflagen oder Einschaltesteigerung nutzen! Medien haben nicht selten eine unglaubliche Macht. Und EU-Politiker wurden aufgefordert, das zur Kenntnis zu nehmen und die Medien zu mäßigen. Doch Politiker stehen schon seit Jahrzehnten in Vetternwirtschaft zu den Medien! Offenbar geschieht deshalb so gut wie nichts? Doch der deutsche Bundespräsident - dessen Frau eine Journalistin ist - rang gestern sichtlich um Worte! Medien haben doch auch die Aufgabe ggf. als gegensteuernde außerparlamentarische Opposition aufzutreten. Hier in Deutschland z.B. verhängt die von der Politik unglaublich vernachlässigte Justiz etwa 1000 unrechtmäßige Gefängnisstrafen jedes Jahr - was echte Journalisten im Grunde nie aus den Gedanken verlieren würden, wären Medien nicht so oft sehr hierarchisch strukturiert und würden mehr echte Meinungsfreiheit zulassen! Dann müssen jetzt umso mehr wir Bürger und Menschenrechtler aktiv werden und als erstes mit möglichst viele Menschen über diese bzw. solche unhaltbaren Zustände unterrichten.
Mit herzlichen Grüßen und besten Wünschen für das neue Jahr 2015, Thomas Karnasch
P.S. Medien verfolgen nicht selten Veröffentlichungen von hier aus und kennen den hier dargestellten Standpunkt ganz genau!

Samstag, 10. Januar 2015

Die Bildung wirft neue Fragen auf: Medienpädagogen und Wissenschaftler flippen nach diesem Schreiben aus!


Thorsten U. ist sogar Professor Dr. und muss nach eigenem Bekunden wegen des
Schreibens fast "kotzen". Erziehungswissenschaftler Hendrik F. bezeichnet mich als
"Schwein." Der Universitätsdozend Ralf E. verunglimpft und garniert Kommentare
mit Kurzgedichten. Bernd E. stellt Sinn in Abrede und macht Schreiben lächerlich.
Medien haben mit der Beschwörung ihres Verständnisses von der Pressefreiheit
offenbar die Gesellschaften weitreichend beeinflust - zur unkritischen Annahme.
Und Ute S. meinte dagegen, dass das Schreiben nicht in der Gruppe Medien ... zum
Hauptthema passen würde. Als ich sie drauf aufmerksam mache, dass Missbrauch
der Pressefreiheit doch hierher passen würde, hat sie ihren Kommentar hingegen
wieder gelöscht. Wenigstens gabs doch was positives zu dem unten folgenden Schreiben!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Betreff: Zum Terrorakt in Paris: Besonders die vorschnell redseeligen Politiker müssen ihre zu fehlerhafte Auffassung korrigieren!
Datum: Thu, 08 Jan 2015 09:49:52 +0100
Von: Thomas Karnasch <thomaskarnasch@gmail.com>
An:  info@cdu.de, info@die-linke.de


Thomas Karnasch, Philosoph
Zum Scheerenberg 2
37186 Moringen



An die internationale Politik
An die internationalen Medien


                                                 Liebe Damen und Herren,

die Regierung in Frankreich sollte besonders den Hinterbliebenen der/des unbeteiligten Polizisten den bestmöglichen Rechtsbeistand zukommen lassen und die Sachlage genau untersuchen - was sicherlich schon passiert: aber die zu fehlerhafte, gestern zu vernehmende Auslegung der existenziellen Errungenschaft der Pressefreiheit sollte, nein muss auch Gegenstand der Untersuchungen sein!

Zur Veranschaulichung:
Ein bemerkenswerter Journalist hat jahrelang in Deutschland auf eigenem Blog im Internet über Wirtschaftskriminalität berichtet und wurde von den Anwälten der nicht selten rücksichtslosen und menschlich rückständigen Unternehmensvorstände mit Verfahren überhäuft, so das er vor etwa zwei Jahren entkräftet aufgeben musste. Logische Schlussfolgerung: gerade große Wirtschaftsunternehmen haben eine unglaubliche Macht und missbrauchen die auch nicht selten, wenn es Vorständen in den Fingern juckt. -
Und das obwohl dieser Journalist im Grunde klar vernehmbar die pressefreiheitlichen Pflichten hochgehalten hat.
Doch er war ein Einzelkämpfer, warum Journalistenverbände oder andere Medien ihm nicht zu Hilfe gekommen sind, ist auch eine sehr interessante Frage, die eigentlich auch noch zu beantworten ist.

Ein weiterer Sinn hinter diesen Ausführungen besteht darin, dass der auch heldenhafte Journalist ein Einzelkämpfer-Dasein führen musste, weil immer offensichtlicher besonders auch die meisten Chef-Redaktionen im Grunde viel zu unzureichende Kenntnisse von den lebenswichtigen Errungenschaften der Meinungs- und der Pressefreiheit haben!
Auf der anderen Seite sind sie sich aber nur zu genau bewußt, dass sie eine weitreichende Macht in Händen halten!
Sowohl dieser wenig vertrauenserweckende, immer wieder mit skandalträchtigen Werken erscheinende französische Schriftsteller, als auch die verbliebenen Macher dieser auch teiweise extrem die Pressefreiheit missbrauchenden angeblichen Satirezeitschrift, sollten vorsorglich angehalten werden, ihren Aufenthaltsort für unbestimmte Zeit nicht zu verlassen. Das würden nach meiner Auffassung nicht nur die internationalen Menschenrechte erforderlich machen!

Jeder dürfte nach diesen Ausführungen umso mehr verstanden haben, was auch Medien nicht selten für eine weitreichende Macht in Händen halten. In Deutschland heißt es z.B. im Volksmund:"BILD sprach zuerst mit dem Toten." Manchmal ist es notwendig mit Makaberem doch offenkundige Missstände deutlich zu machen!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

P.S. Die zu fehlerhaften Äußerungen dazu gestern von Politikern sind um einiges verständlicher, als die vielen unterirdischen Einlassungen besonders angeblicher Fernsehmoderatoren

Donnerstag, 8. Januar 2015

Tagesthemen-Atalay bezeichnet verantwortungsarm fahrlässig Menschenleben aufs Spiel setzende Karikaturisten als mutig

Und die ebensolche lebenslange Praktikantin Ehni verherrlicht ungeniert islamistischen
Terrormus im Irak. Auch diese verhinderten Journalistinnen unterstellen sich, eine
sadistische Neigung zu haben.

Mittwoch, 7. Januar 2015

Chef-Redakteurin Mikich bringt mit Kommentar in ARD Tagesthemen die Unehrlichkeit in deutschen Medien zum Ausdruck!

Dieser französische Schriftsteller sieht schon vom bloßen Anblick wenig vertrauens-
würdig aus. Und Mikich verteidigt indirekt auch dessen extrem narzistisches Mach-
werk, dass offenbar mit einen Hintergrund für das Blutbad heute in Paris bildet.
Einfach nur erschütternd!

Dienstag, 6. Januar 2015

Gibt es in den Betreffenden Medien kaum noch Menschlichkeit, dass diese sich immer noch missbrauen lassen??


-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Schon 241 Million�re durch diese Software! Wieso nicht Sie?
Datum: Tue, 06 Jan 2015 08:49:40 -0400
Von: Lucy Wolff <fzwjxwl@silverwoodandivory.com>
Antwort an: Lucy Wolff <fzwjxwl@silverwoodandivory.com>
An: simon.ried@web.de


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Freitag, 2. Januar 2015

Passanten lassen Sterbenden in Aufzug liegen"




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Fünf Stunden lag ein Mann in der Wiener Innenstadt im Sterben, zu Hilfe kam ihm niemand. Vermutlich hatte der 58-Jährige einen Herzinfarkt.
Stundenlang lag ein Mann regungslos in einem Aufzug der U-Bahn-Station Volkstheater – mitten in der Wiener Innenstadt. Videoaufnahmen zeigen, wie mehrere Fahrgäste den Aufzug nehmen, den Mann dabei aber ignorieren. Keiner betätigt den Notruf, niemand meldet den Vorfall an die Stationsaufsicht oder die Polizei. Auf dem Weg zum Krankenhaus stirbt der Mann.
Der 58-Jährige war nach Angaben der österreichischen Presse in der Nacht auf den 26. Dezember gegen zwei Uhr morgens in den Aufzug gestiegen und dort zusammengebrochen. Vermutlich hatte er einen Herzinfarkt. Gegen sieben Uhr wurde er von einem Reinigungsmitarbeiter entdeckt. Im Krankenwagen starb der Mann, bei dem es sich nach Angaben der Polizei um einen Obdachlosen handelt.
Der Vorfall hatte bereits Konsequenzen für die Mitarbeiter der Wiener Linien. Diese sind dazu angehalten, in der Nacht zwei Kontrollgänge zu machen. Zwei Mitarbeiter, die in der Weihnachtsnacht einen Kontrollgang ausfallen ließen, wurden in der Zwischenzeit entlassen.
Auch für die Fahrgäste, die den Aufzug in der Nacht benutzt haben, könnte der Fall ein Nachspiel haben. Die Polizei prüft, ob Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung erstattet wird. Videoaufnahmen der Menschen, die zur fraglichen Zeit im Aufzug waren, würden vorliegen, sagte ein Polizeisprecher der Presse.

Quelle: Zeit

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...