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Sonntag, 26. Juli 2015

Tagesthemen-Roth kann es erschreckender Weise auch nicht verhindern seinen kranken Charkter zu präsentieren(...)

Quelle: die eigentliche Nachrichtensendung Tagesthemen um 23:20 Uhr in der ARD!

Erschreckend !!!
Und dieser offenkundige Vollblutamateur war auch noch Korrespondent in
Washington und Moskau(...)!

Und dieser schaut mir eben auch noch so seltsam in die Augen(...).
= In der Regel drehe ich mich weg, weil ich nicht von solch negativen Leuten beeinflusst werden will!
Eine schöne und besinnliche Nacht Thomas Karnasch

Freitag, 24. Juli 2015

War das ebend auf N-TV Miriam Pauli, die sich so erschreckend kleingeistig geäußert hat??

Wenn jemand in diesem Sender oder in anderen Medien ernsthaft aufgeschlossen
unabhängig den Politikbetrieb betrachten könnte, dann wären;
1.
Diese himmelschreienden Versäumnisse deutscher Medien eher nicht passiert -
die in gewissem Sinne sehr stark an den Gleichschritt mit den Nationalsozialisten
nach 1931 erinnern!
2.
Dann hätten die vielen Vollblut-Amateure a la Pauli schon längst den Hebel
umgelegt und würden sich darum bemühen, diese Politik-Verbrecher a la Merkel,
Seehofer, Schäuble in entsprechender Weise in der Öffentlichkeit präsentieren!

Gestern in ARD Politik-Wirtschafts-Magazin um 21:45 Uhr:
Mehrere internationale Journalisten kamen darin zu Wort und prangerten
besonders die Einseitigkeit deutscher "alpha"-Medien an!
Wünsche ein besinliches Wochenende Thomas Karnasch

20.15
-
20.45
Monitor 
(tagesschau24) 30 Min. 
Politmagazin
Sa
25. Juli Suchergebnis "Monitor"
17.30
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18.00
Monitor 
(tagesschau24) 30 Min. 
Politmagazin



Dienstag, 21. Juli 2015

Hat die damalige CDU Generalsekretärin Angela Merkel persönlich dafür gesorgt, dass die Akten verschwinden??

Hat die damalige CDU Generalsekretärin Angela Merkel persönlich dafür gesorgt, dass die Akten verschwinden??
Nach dem Motto, einmal mach ich noch was für Kohl und verschaffe mir damit Rückendeckung für meine eigene Machtversessenheit: - was schon zwei Tage später den Anfing nahm:
Von 1991 bis 1994 war Merkel Bundesministerin für Frauen und Jugend im Kabinett Kohl IV und von 1994 bis 1998 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Kabinett Kohl V. Von 1998 bis 2000 amtierte sie als Generalsekretärin der CDU.
19. Dezember: Nach Berichten sind wesentliche Akten über Leuna-Elf aus dem Kanzleramt verschwunden.

21. Dezember:
Merkel fordert in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" die Partei auf, sich von Kohl zu lösen.
...
31. Dezember: Die CDU legt einen korrigierten Rechenschaftsbericht für 1998 vor. Danach hat die Partei von 1993 bis 1998 noch rund 400000 Mark mehr an nicht ordnungsgemäß verbuchten Spenden eingenommen als Kohl zugegeben hat. In dem Bericht ist auch von den 1,146 Millionen Mark die Rede.

Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

 Typisch für diese korrupten Seilschaften von Politiker- und Medien-Mächtigen(...).

Montag, 20. Juli 2015

Wieder wird am heutigen 20. Juli von "Verschwörern" im Gedenken an die mutigen Widerstandskämpfer von 1944 gesprochen(...)

Gut, dass die mutigen Männer und frauen das nicht mejr erleben müssen.
Sowas könnte auch als eine gewisse Anerkennung der Nazi-Diktatur verstanden
werden. Eine Überprüfung der Ausbildung von insbesondere den Nachrichten-
Fernsehleuten ist längst überfällig!
Ohne Worte!

Donnerstag, 16. Juli 2015

Die FAS hat offenbar ein ernstes Problem im Wirtschaftsressort!


Der Ressortleiter der Wirtschaftsredaktion bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagt irritierender Weise sowas! Der nicht etwa Finanzwissenschaften oder ähnliches studiert hat, sondern Literaturwissenschaft, Philosophie und katholische Theologie(...).

Wer das hier z.B. dabei verschweigt, unterstellt sich doch weniger gutes!!

Plusminus (ARD)-Jens Boysen-Hogrefe vom Institut für Weltwirtschaft erklärt:

»Durch die Schuld-Titel, die der Bund seit 2009 ausgegeben hat, wurden im Vergleich zum Vor-Krisenniveau 160 Milliarden Euro eingespart.«

Quelle: "Anne Will" vom vergangenen Mittwoch - von Fotograf Wolfgang Borrs.
Rainer Hank © Will Media Fotograf: Wolfgang Borrs

Montag, 13. Juli 2015

24. Juni 2012 - Unglaublich:"EU-Ratspräsident warnt vor Zugeständnissen an Athen"

Sonntag, 24. Juni 2012

Unglaublich:"EU-Ratspräsident warnt vor Zugeständnissen an Athen"

"Wir verlangen, dass die Griechen ihre Zusagen einhalten": In Deutschland stoßen die Forderungen der Griechen nach mehr Zeit für die Umsetzung der Sparmaßnahmen auf deutliche Ablehnung. EU-Ratspräsident Van Rompuy befürchtet finanzielle Anstrengungen für die Mitgliedsstaaten. Ministerpräsident Seehofer spricht von Belastungen in Milliardenhöhe. 
EU Ratspräsident van Rompuy hat keinen Plan,Merkel und Rösler haben u.a. keinen Plan(...).
= Die Mehrheit der seid Wochen kursierenden Meldungen und Berichte laufen
doch in die Richtung,dass z.B. die griechische Wirtschaft noch stärker als erwartet
zurückgegangen ist.Was doch für verantwortungsbewußte Menschen mehr als
andeutet,dass da und dort 1.endlich eine gründliche Bestandsaufnahme vonnöten
ist und 2. an der Ausrichtung der einmal mehr ersichtlich nicht wirklich durchdachten
EU Forderungen an Griechenland dringend eine gewisse Korrektur vorgenommen werden muss !!!

Auch EU Ratspräsident van Rompuy hat also wieder nicht das sehr bedeutende
Wort von der Steuergerechtigkeit in den Mund genommen ???
= Mit diesem neuerlichen Versagen macht sich auch van Rompuy u.a. noch weiter mitschuldig !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Griechische Finanzkrise

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Griechische Euro- und Cent-Münzen
Out of date clock icon.svg Dieser Artikel beschreibt ein aktuelles Ereignis. Die Informationen können sich deshalb rasch ändern.
Die griechische Finanzkrise ist eine Haushalts- und Staatsschuldenkrise der Republik Griechenland, die spätestens seit 2010 auch in der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Sie hatte sich zwar bereits in den Jahren zuvor entwickelt, war aber bis 2010 von verschiedenen griechischen Regierungen mit falschen Darstellungen und Meldungen über Griechenlands Wirtschaftsdaten verschleiert worden.[1] Die Auswirkungen betreffen außer Griechenland selbst vor allem die Euro-Zone der Europäischen Union (Staatsschuldenkrise im Euroraum). Die Europäische Währungsunion geriet nach Beginn der griechischen Schuldenkrise in einen „Teufelskreis aus Staatsschulden- und Bankenkrisen“.[2]
Haushaltskrise bedeutet, dass der Staatshaushalt Griechenlands strukturell ein krisenhaft hohes jährliches Defizit (Nettoneuverschuldung) aufweist, der griechische Staat also mittel- oder langfristig deutlich mehr ausgibt als er einnimmt. Das griechische Haushaltsdefizit überschreitet seit vielen Jahren deutlich den in den EU-Konvergenzkriterien vereinbarten Grenzwert von maximal drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).
Staatsschuldenkrise bedeutet, dass der Staat Griechenland eine krisenhaft hohe Menge an Schulden aufgehäuft hat, welche Griechenland aus eigener Kraft nicht mehr zurückzahlen kann. In der Folge hat Griechenland wegen seiner geringen Bonität so gut wie keinen Zugang mehr zum Kapitalmarkt und kann damit auch neue Haushaltsdefizite nicht mehr finanzieren oder eine Refinanzierung von ablaufenden Finanzierungen alter Haushaltsdefizite nicht mehr selbst bewerkstelligen. Der Schuldenstand Griechenlands lag schon beim Beitritt zur Eurozone über dem in den EU-Konvergenzkriterien vereinbarten Grenzwert von 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts und stieg von knapp 100 % 2003 jedes Jahr (ab 2009 beschleunigt) weiter an.
Im April 2010 verdichteten sich die Anzeichen, dass es der griechischen Regierung nicht gelingen würde, fällige Kredite zurückzuzahlen. Um einen Staatsbankrott hinauszuschieben, beantragte Griechenland am 23. April 2010 offiziell EU-Hilfe, etwa gleichzeitig begannen dort Spar- und Konsolidierungsbemühungen.
Am 9. März 2012 stellte die ISDA den Zahlungsausfall Griechenlands fest,[3] ebenso die Ratingagenturen.
Vor einem Schuldenschnitt im März 2012 hatte der Staat Griechenland Schulden in Höhe von etwa 370 Milliarden Euro. Zusätzlich garantiert die Regierung in Athen inzwischen für griechische Bankschulden in Höhe von knapp 65 Milliarden Euro. Nach dem Schuldenschnitt sagte die EU Griechenland ein Kreditpaket von 130 Milliarden Euro zu.[4]

Bonitätsbewertung Griechenlands langfristiger Verbindlichkeiten (Auszug)
Datum Fitch S&P Moody’s Quelle
8. Dez. 2009 BBB+

[5]
16. Dez. 2009
BBB+
[6]
22. Dez. 2009

A2 [7]
27. Apr. 2010 BBB− BB+/B A3 [8]
14. Juni 2010

Ba1 [9]
7. Mär. 2011

B1 [10]
30. Mär. 2011
BB−
[11]
9. Mai 2011
B
[12]
20. Mai 2011 B+

[13]
1. Juni 2011

Caa1 [14]
14. Juni 2011
CCC
[15]
13. Juli 2011 CCC

[16]
25. Juli 2011

Ca [17]
27. Juli 2011
CC
[18]
22. Feb. 2012 C

[19]
27. Feb. 2012
SD
[20]
3. Mär. 2012

C [21]
9. Mär. 2012 RD

[22][23]
13. Mär. 2012 B-

[24]
2. Mai 2012
CCC
[25]
17. Mai 2012 CCC

[26]

Inhaltsverzeichnis

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...