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Sonntag, 3. Juni 2012

Der syrische Diktator hat jetzt offenbar vollends den Verstand verloren

Auch führende westliche Militärs haben offenbar immer noch zu sehr zum großen
Teil veraltete Militärstrategien im Kopf.Sonst würde denen doch über die Lippen
kommen,dass eine ganze Reihe versierter Strategen und eben auch Beobachter
und überdies Analysten ziemlich auf gleicher Augenhöhe zusammenarbeiten
müssten.Welche insgesamt von echten Persönlichkeiten koordinierend geführt
werden müssten !!!
= Und ganz entscheidend ist darüber hinaus,dass diese Zusammenarbeit auf
möglichst höchstem Niveau rund um die Uhr über die gesamte Dauer einer
möglichen militärischen Intervention aufrechterhalten werden muss !!!

= Woran es letztendlich erheblich um die militärische Intervention in Libyen
gemangelt hat.Deshalb ist es umso erforderlicher,dass daraus aufgrund
möglichst gewissenhafter Analysen die möglichst vernünftigsten Schlussfol-
gerungen gezogen werden !!!

Wenn ich davon nicht einiges verstehen würde und mir eben in solchen
Fällen nicht in relativ kurzer Zeit einen ordentlichen Überblick verschaffen
könnte,dann würde ich auch nicht immer wieder die Möglichkeit einer
militärischen Intervention zur Sprache bringen.

Schließlich haben die Menschen weltweit ein Recht darauf,dass ein derart
barbarisches Morden an der eigenen Bevölkerung nicht ungestraft geschehen
kann! Natürlich müssten möglichst die genauen Hintergründe aller in Syrien
dabei getöten Menschen von unabhängigen Ermittlern untersucht werden !!!

Aber das das Assad-Regime allein schon aufgrund dessen über 40 Jahre
andauernder mittlerweile zutiefst unrechtmäßigen Existens klar überwiegend
dafür verantwortlich zu machen ist,sollte doch besser auch den Regierungen
in Peking und Moskau endlich über die Lippen kommen !!!
Um auch dem mittlerweile wieder einmal verstärkten Eindruck entgegen zu
wirken,diese und jene verhalten sich so unglaublich verantwortungslos,weil sie
sich selbst im eigenen Land auch die Möglichkeit einer blutigen Nieder-
schlagung von selbstbewußten Massendemonstrationen offenhalten wollen.
Was sicherlich noch mehr auf Peking und damit China zutrifft bzw. zutreffen
würde.

Mit dem unten beschriebenen,beinah schizophrenen Auftritt des syrischen
Diktators sollten doch auch Wladimir Putin und Angela Merkel ernsthaft
gewillt sein,ihre eher weniger nachzuvollziehende Einstellung dazu rasch zu
überdenken!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S. Das weiter unten in Äußerungen gebrauchte Wort des Militärschlags gehört
schlicht verboten,weil es beinah Tür und Tor zum unbedachten Handeln öffnet !!!
= Mit dem möglichst kleinsten Pulverdampf die größtmögliche entmachtende
Wirkung gegen das Unterdrücker-Regime zu erzielen,ist nur mit Hilfe kluger
Militäroperationen möglich !!


Eine Frau und ein Mann verfolgen die Rede von Assad im Fernsehen. (Foto: AFP) 
Rede vor dem syrischen Parlament

Assad gibt Ausland Schuld am "echten Krieg"

Der syrische Präsident Baschar al Assad hat ausländische Kräfte für die Krise im Land verantwortlich gemacht. Ausländischen Regierungen würden einen "Plan der Zerstörung" für sein Land verfolgen, sagte er in einer Rede vor dem Parlament. Syrien befinde sich in einem "vom Ausland aus geführten echten Krieg".
Für die Gewalt in seinem Land machte er erneut einen "zunehmenden Terrorismus" verantwortlich, gegen den er weiter vorgehen wolle. "Wir müssen den Terrorismus bekämpfen, um das Land zu heilen. Wir werden nicht nachsichtig sein", erklärte Assad. Zugleich gab er vor, zum Dialog mit politischen Gegnern bereit zu sein: "Wir halten die Tür für diejenigen offen, die zurückkehren wollen", sagte der Machthaber. "Der Staat wird sich nicht rächen."
Mit Terroristen meint die syrische Regierung die Protestbewegung, die seit März 2011 für eine Ende der Assad-Herrschaft auf die Straße geht. Seitdem sind nach UN-Angaben weit mehr als 10.000 Menschen getötet worden. Die Opposition spricht gar von 14.000 Toten.


Assad bestreitet Verantwortung für Massaker

In seiner Rede bestritt Assad jegliche Verantwortung für das Massaker von Hula, bei dem Ende Mai mehr als 100 Menschen getötet worden waren, darunter viele Kinder. Nicht einmal Monster würden ein solch grausames Verbrechen begehen, sagte er vor den Abgeordneten.
Opposition und Regierung hatten sich gegenseitig die Schuld für das Blutbad gegeben.
In einem Supermarkt verfolgen Kunden die Rede Assads im Fernsehen. (Foto: AFP) Großansicht des Bildes Das syrische Staatsfernsehen übertrug die Rede Assads vor dem Parlament.

Arabische Liga fordert Zeitplan

Assad äußerte sich einen Tag, nachdem die Arabische Liga den Druck verschärft hatte. Die Außenminister der Liga forderten einen Zeitplan, nach dem der Friedensplan von UN-Vermittler Kofi Annan umgesetzt wird.
Annan hatte gewarnt, dass in Syrien von Tag zu Tag die Gefahr eines Bürgerkrieges wachse. Besorgniserregend sei, dass die verschiedenen Religionsgruppen immer mehr in den Konflikt hereingezogen werden könnten. Dies könnte auch auf die Nachbarländer Syrien übergreifen.

Der Sechs-Punkte-Plan von Kofi Annan

Die Waffenruhe, die am Dienstag beginnen sollte, ist ein Teil des Sechs-Punkte-Plans, den der Sondergesandte der UNO und der Arabischen Liga, Annan, ausgehandelt hat. Er umfasst noch weitere wichtige Punkte:

- die Regierung verpflichtet sich zu einer Zusammenarbeit mit Annan, um auf die legitimen Anliegen des syrischen Volks einzugehen

- eine tägliche zweistündige "humanitäre Pause", um Hilfsmittel in die betroffenen Gebiete zu bringen und Verletzte zu evakuieren

- des Weiteren soll die syrische Regierung "das Tempo und Ausmaß der Freilassung willkürlich festgenommener Personen" steigern und eine Liste mit allen Orten bereitstellen, an denen die Betroffenen festgehalten werden.

- Journalisten sollen sich künftig im ganzen Land frei bewegen können

- die syrische Regierung soll "die Vereinigungsfreiheit und das Recht, friedlich zu demonstrieren, respektieren".

Pro und contra Militärintervention

Im Gegensatz zur französischen Regierung steht Bundesaußenminister Guido Westerwelle einer militärischen Intervention in Syrien weiterhin skeptisch gegenüber. In der "Bild am Sonntag" warnte der FDP-Politiker davor, den Eindruck zu erzeugen, die Krise ließe sich damit schnell lösen.
Der außenpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder, will dagegen einen Militärschlag nicht ausschließen. Wer dies generell ablehne, erteile Präsident Assad und anderen Despoten einen Freibrief, schrieb der CDU-Politiker in einem Beitrag für das Blatt.
Der Syrien-Konflikt wird auch Thema auf dem EU-Russland-Gipfel sein, der heute Abend in Sankt Petersburg beginnt.
Stand: 03.06.2012 12:15 Uhr

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...