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Sonntag, 15. April 2012

Günter Grass wurde wohl gezwungen statt zur Wehrmacht zur WaffenSS...

= Für echte Journalisten ist glasklar,auch das heute u.a. bei Jauchs Talkrunde
dem Fernsehpublikum mitzuteilen !!!

"Sie sprechen Günter Grass die Bürgerrechte ab

http://www.badische-zeitung.de/leserbriefe-68/sie-sprechen-guenter-grass-die-buergerrechte-ab--58241895.html
Der junge Günter Grass wollte Marinesoldat werden, aber er landete bei der Waffen-SS mit 17 Jahren. Der Freiburger Militärgeschichtsforscher Messerschmidt entdeckte ein Dokument von 1944 über die Kooperation von Wehrmacht und SS, wonach jeder fünfte Wehrpflichtige zur SS eingezogen wurde. Jede Verweigerung wurde wie Desertion mit dem Tode bestraft. Von 1939 bis 1945 wurden mehr als 30 000 deutsche Soldaten von Militärgerichten zum Tode verurteilt und meist hingerichtet. So die Realität von damals. Die Realität von heute: Deutschland ist längst wieder in heiße Kriege verstrickt. Grass hat Stellung genommen zur Kriegsgefahr in Nahost. Er hat damit eine Medienkampagne ausgelöst, an der sich auch die BZ beteiligt. Und eine Redakteurin nennt den damals 17-Jährigen einen Täter von damals, nach heutiger UN-Kinderrechtskonvention einen Kindersoldaten. Sie spricht Grass das Bürgerrecht der Meinungsäußerung ab mit einem Artikel, der als zutiefst beleidigend anzusehen ist. Grass ist Ehrenbürger von Danzig wegen seiner Verdienste um die deutsch-polnische Aussöhnung."
Mit herzlichen Grüßwn Thomas Karnasch

Samstag, 14. April 2012

Günther Jauch zeigt sich geständig: auch Missbrauch der Pressefreiheit!

Das ist beinah als mafiös zu bezeichnen,was da mitunter für eine Cliquen-
Wirtschaft in den gehobeneren Medien-Etagen abläuft:
= Wahrscheinlich haben auch Jauch & Co mitbekommen,dass von hier aus
etliche Bürgerinitiativen über den Fall Augstein/der Freitag informiert wurden
u.wollen offenbar mit der Einladung Augsteins die Einschaltquote anhieven(...).

= Weder ein Jacob Augstein noch die Chef-Redaktion von dessen Zeitung,
der Freitag hatte es bisher nötig,überhaupt in einer Weise zu reagieren !!!
= Das wurde von mir geschrieben,ohne das weder Augstein noch einer
seiner Hifis wie gesagt überhaupt in irgendeiner Weise reagiert haben:
Thomas Karnasch
Wenn jemand in der inländischen-Medienwelt aus Verlags- und Chef-
Redaktionskreisen ernsthaft was drauf hat,dann müssen Sie das sein,
Jacob Augstein: soweit meine Überzeugung. Gerade eben wenn Sie 
und Ihre Zeitung diese in weiten Teilen korrumpierte Justiz den Freitag-
Lesern näherbringen,würde das kurz über lang die Leser-Zahl anwachsen 
lassen !!! Sehr gern bin ich besonders für Sie zur entspannten 
Kommunikation bereit! Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

= Wer wirkliche Ahnung von Pressefreiheit,von Meinungsfreiheit,von
Demokratie und von Politik hat,die oder der handelt bzw. sucht ernsthaft
nach Wegen und Möglichkeiten um ernsthaft was bewegen zu können !!!

Siehe u.a. den couragierten Journalisten,der nach einigen Jahren engagierten
Recherchierens und anschließender Veröffentlichung auf diesbezüglich
eingerichteter Internet-Seite,aufgrund u.a. erheblich aufwendiger von
korrumpierten Seilschaften gegen seine Person inszenierten Prozessen,
auch mental erschöpft aufgeben musste.

= Auch in diesem Land muss wohl schleunigst organisiertes Abschalten
zwecks Belichtung diverser verfinsterter Medienköpfe her!

= Sowas grenzt beinah schon seit einiger Zeit an gesellschaftliche Vergewaltigung!

= ARD bekommt jetzt donnernde Quittung serviert,mit der offenbar
gründlich misslungenen Show Gottschalk live.
Seltsam,dass auch der eigentlich erahrene Thomas Gottschalk nicht
doch logische Vorbehalte einzubringen hatte:
Lieber klein(1- maximal 2 Sendungen in der Woche) anfangen und eine
später mögliche Steigerung dann nicht ausschließen!

= Augstein & Clan warten am Mittwoch mit der reißerischen Überschrift
neben großem Foto von Günther Grass auf: Vergangenheit ohne Ende(...).
Unten drunter steht klein und mehr zur Verschleierung:
Günther Grass und die Deutschen(...).

= Gute Moderatoren wissen,dass Medien mitunter sowohl Helfershelfer 
für die Ausbreitung der Nazis waren als auch in gewissem Sinne für das 
Entstehen der RAF.

= Sowas kann für eine Gesellschaft gefährlicher sein(ist es schon!),als 
die schon schlimme rechtsextreme Szene!
Mit herzlichen Grüßen,besonders an alle bemüht aufrechten BürgerInnen
in diesem Land,in diesem angeblichen demokratischen Rechtstaat,
Thomas Karnasch

An u.a. Johannes Hano:
Manchmal noch ist der innere Druck so gewaltig,dass ich im wahrsten 
Sinne nicht mal richtig aus der Wäsche blicken kann,was aber nichts 
Perönliches zu bedeuten hat !!!

Donnerstag, 12. April 2012

Außenminister zeigt im Fall-Syrien wied. kein Verantwortungsbewußtsein

= Allen ernstes säuselte Westerwelle eben in Interview davon,Krieg in Syrien zu
verhindern.So eingeschränkt wie viele Regierungs-Verantwortliche reden,konnte
es zwangläufig nicht zu der dringend zu klärenden Frage kommen,was denn
passieren muss,wenn gerade auch ein diktatorisches System nur vorgetäuschte
vermeintliche Bereitschaft zu deeskalieendem Handeln zeigt.

= UN Sicherheitsrat und nicht wenige Außenminister & derer Regierungs-Chefis
gefährden ernsthaft den Frieden da und dort!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Merkel und Obama sehen Assads Zustimmung zu Friedensplan skeptisch

Wie glaubwürdig ist die syrische Waffenruhe?

Seit 5.00 Uhr MESZ müssen gemäß dem Friedensplan von Kofi Annan, Sondervermittler von Vereinten Nationen und Arabischer Liga, in Syrien die Waffen schweigen. "Bisher haben wir keine Berichte über irgendwelche Vorfälle aus Syrien erhalten", sagte der Leiter der in London ansässigen syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, Rami Abdel Rahman, kurz nach Ablauf der Frist der Nachrichtenagentur dpa. Aber man könne noch nicht abschätzen, wie sich die Lage weiter entwickle.
Auch die oppositionelle Freie Syrische Armee wollte sich an die Waffenruhe halten. Seine vor allem aus Deserteuren bestehende Truppe fühle sich der Initiative Annans verpflichtet, sagte Oberst Riad al-Asaad dem arabischen Nachrichtensender Al Dschasira.
Kofi Annan in Genf. (Foto: AFP) Großansicht des Bildes Der UN-Gesandte Annan setzt auf seinen Syrien-Plan. Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama sehen die Bereitschaft des syrischen Präsidenten Baschar al Assad, den Konflikt mit der Opposition friedlich beizulegen, skeptisch. Beide äußerten in einem Telefonat ihre Sorge darüber, dass die Regierung in Damaskus sich bislang nicht an den Plan gehalten habe.
Stattdessen sei die syrische Regierung "weiter mit inakzeptabler Brutalität gegen das eigene Volk vorgegangen", teilte das Weiße Haus mit. Dies unterstreiche die Notwendigkeit für den Weltsicherheitsrat, weitere entschlossene Maßnahmen zu ergreifen, hieß es weiter.

Staatengemeinschaft sucht nach Möglichkeiten, Plan umzusetzen

Es sei alarmierend, dass die Gewalt trotz der Vermittlungsbemühungen von Annan nicht schon beendet worden sei, sagte US-Außenministerin Hillary Clinton bei einem Treffen der G-8-Staaten in Washington. Die Staatengemeinschaft suche weiter nach Möglichkeiten, Annan bei der Umsetzung seines Friedensplans zu unterstützen.
Die US-Regierung werde sich mit ihren Verbündeten über zusätzliche Maßnahmen gegen Syrien beraten, sollte die Waffenruhe nicht eingehalten werden, erklärte der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney.
Nach dem Willen Frankreichs sollen UN-Beobachter die Umsetzung der Waffenruhe überwachen. Der UN-Sicherheitsrat solle so schnell wie möglich die Entsendung einer Beobachtermission nach Syrien beschließen, forderte der französische Außenminister Alain Juppé am Rande des Gipfels. Es müsse sich um eine Truppe mit einem "robusten" Mandat handeln, die sich frei und unabhängig von der syrischen Regierung bewegen dürfe, betonte Juppé.

Regierung will sich an Plan halten

Gestern hatte die syrische Regierung angekündigt, sich an den vom UN-Sondergesandten Kofi Annan vorgelegten Friedensplan zu halten. Die Armee werde alle Kampfhandlungen einstellen. Man habe entschieden, "alle militärischen Kämpfe auf dem gesamten syrischen Territorium (...) einzustellen", hieß es gestern in einem an Annan gerichteten Schreiben des Außenministeriums. Die Armee behalte sich aber das Recht vor, auf eventuelle Angriffe der Aufständischen "angemessen zu reagieren", heißt es in der Mitteilung weiter.


Annans Büro in Genf hatte den Inhalt des Schreibens bestätigt. Der UN-Sondergesandte erklärte, er werde weiterhin mit Regierung und Opposition zusammenarbeiten, um die Verwirklichung seines Sechs-Punkte-Friedensplans zu erreichen. Darin eingeschlossen sei ein "von den UN beobachteter Waffenstillstand".
Russland, traditioneller Verbündeter der Regierung von Assad, sieht nun die Aufständischen am Zug. Diese sollten sich ebenfalls an den Annan-Plan halten, betonte Vize-Außenminister Gennady Gatilow via Twitter.

Hintergrund

Kofi Annan (Foto: dpa)
Weitere Meldungen Der Sechs-Punkte-Plan von Kofi Annan Wie der Weg für eine friedliche Lösung des Konflikts in Syrien bereitet werden soll. [mehr]

Aufständische: Beschuss hält an

Nach Angaben der Aufständischen griffen syrische Truppen ungeachtet der Zustimmung der Regierung in Damaskus zu Annans Friedensplan weiterhin gegen Rebellen und Oppositionsgruppen an. Dabei soll die Armee auch schwere Waffen eingesetzt haben. Diese Behauptungen lassen sich allerdings nicht unabhängig belegen.
Nach Annans Einschätzung zog sich die syrische Armee zwar aus einigen Städten zurück, setzte aber an anderen Orten ihre Einsätze fort. Am Dienstag hatte auch der UN-Sicherheitsrat Syrien nochmals zur Umsetzung der Waffenruhe aufgefordert.
Dieses Bild soll Schäden in Daraa zeigen (Foto: dpa) Großansicht des Bildes Dieses Bild soll Schäden in Daraa zeigen - nach Oppositionsangaben wurde die Stadt wieder beschossen.
Stand: 12.04.2012 05:36 Uhr

Dienstag, 10. April 2012

Uri Avnery hält die ganze Aufregung im Fall Grass für idiotisch

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„Der politische Krawall ist unnötig“

Uri Avnery hält die ganze Aufregung im Fall Grass für idiotisch, der habe übertrieben, dürfe aber seine Meinung sagen


Mit dem Autor und langjährigen Knesset-Abgeordneten Uri Avnery sprach Petra Rückerl über Günter Grass’ Israel-Kritik.
MAZ: Ist das Grass-Gedicht antisemitisch?
Uri Avnery: Unsinn. Antisemitisch und prosemitisch sind für mich dasselbe. Es bedeutet, dass Juden etwas Besonderes sind und eine Sonderbehandlung brauchen. Wir wollen ein Staat wie andere Staaten sein und mit denselben Maßstäben gemessen werden. Jede Einstellung, die besagt, dass Israel eine Art Sonderbehandlung haben muss, ist antisemitisch. Es würde bedeuten, dass wir nicht wie andere sind, dass wir – zum Guten oder Schlechten – anders behandelt werden müssen.
Hätte Grass besser die israelische Regierung statt der ganzen Nation kritisieren sollen?
Avnery: Die Politik eines Staates wird durch die Regierung bestimmt. Wenn wir Deutschland kritisieren, kritisieren wir die deutsche Regierung. Wenn Israel Atombomben produziert oder Iran angreift, dann ist das eine Entscheidung der Regierung.
Hat Grass mit der Aussage Recht, dass Israel eine Gefahr für den Weltfrieden ist?
Avnery: Das ist weit übertrieben. Günter Grass, den ich sehr respektiere, übertreibt gern in so mancher Beziehung. Israel wird Iran nicht angreifen.
Und welche Gefahr geht vom Iran für Israel aus?
Avnery: Mahmut Ahmadinedschad ist ein politischer Präsident, der im Iran sehr wenig zu sagen hat. Die Politik dort wird von den Ayatollahs bestimmt. Das sind sehr vorsichtige und oft vernünftige Menschen.
Der israelische Innenminister Eli Jischai hat Grass die Reise ins Heilige Land verboten. Was halten Sie davon?
Avnery: Das ist auch Quatsch. Eli Jischai ist ein mittelmäßiger Politiker. Er ist ebenso ein Großmaul wie Ahmadinedschad, er macht inhaltslose Gesten. Grass zur Persona non grata zu erklären, ist völliger Blödsinn – schon allein deswegen, weil Günter Grass gar nicht den Plan hat, hierher zu kommen. In Deutschland und in Israel läuft gerade ein Wettbewerb, wer kann Grass mehr beschimpfen und wer findet extremere Ausdrücke für ihn. Der politische Krawall darum ist unnötig – sowohl in Israel als auch in Deutschland. Warum soll ein Deutscher nicht seine Meinung sagen?
Im Grunde geht es um ein schwerwiegendes politisches Problem im Nahen Osten ...
Avnery: Israel wird auf Dauer seine nukleare Monopolstellung im Nahen Osten nicht halten können. Dann werden entweder auch andere Länder nuklear aufrüsten oder man entscheidet sich für den Frieden, für die Abrüstung. Das ist ein politisches Problem, das von Politikern gelöst werden muss. Aber natürlich kann jeder eine Meinung dazu haben. Und selbstverständlich auch ein Deutscher.
Spielt der Holocaust bei dem Streit eine Rolle?
Avnery: Der Holocaust darf nicht vergessen werden, aber er ist 60 Jahre her und er sagt nicht aus, dass ein Deutscher 60 Jahre später nicht seine Meinung äußern darf. Es ist antisemitisch, darauf zu bestehen, dass Israel in Deutschland nicht kritisiert werden darf.

Ihre Meinung ist gefragt!


Sonntag, 8. April 2012

Israelischer Innenminister (ver)erklärt G.Grass zur unerwünschten Person

= Auch die Regierung in Israel ist also nichtmal mehr in der Lage,sich mit 

einem misslungenen Gedicht eines mittlerweile 85jährigen einstigen Literatur-

Nobelpreisträgers auseinanderzusetzen ??? 

= Dann sollte auch diese Regierung endlich zurücktreten !!!

Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S.Politiker haben sich mitunter auch eine Art Monopol angeeignet,

ganzen Gesellschaften ihre persönlichen Ansichten beinah aufzuzwingen.


Ein sehr guter Satz !!!

Dagegen sagte Regierungssprecher Steffen Seibert vor Journalisten in Berlin, es gebe eine Freiheit der Kunst und eine Freiheit der Bundesregierung, sich nicht zu jeder Äußerung äußern zu müssen.

 


weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/569010g-grass-loest-aeusserungen-israel-skandal#.A1000146
08.04.2012, 12:23 Uhr    
Westerwelle kritisiert Grass-Gedicht- und lenkt von eigenen Verfehlungen ab!!!
siehe weiter unten

Israel erklärt Grass zur unerwünschten Person

Berlin/Tel Aviv (dpa) - Literaturnobelpreisträger Günter Grass darf wegen seines israelkritischen Gedichts nicht mehr nach Israel einreisen. Die israelische Regierung erklärte ihn am Sonntag zur Persona non grata, bestätigte ein Sprecher des Innenministers Eli Jischai.
Auch in Deutschland geht die Kritik an dem 84-Jährigen wegen seines Gedichts weiter. In einem Beitrag für die "Bild am Sonntag" schrieb Außenminister Guido Westerwelle: "Israel und Iran auf eine gleiche moralische Stufe zu stellen, ist nicht geistreich, sondern absurd."
Grass hatte in seinem am Mittwoch veröffentlichten Gedicht "Was gesagt werden muss" angeprangert, dass der Iran von einem atomaren Präventivschlag durch Israel bedroht sei, der das iranische Volk auslöschen könne. Er warf Israel vor, als Atommacht den Weltfrieden zu gefährden. Das Gedicht hatte ihm im In- und Ausland den Vorwurf des Antisemitismus eingebracht. Grass hatte sich verteidigt und seinen Kritikern Hass und eine Kampagne gegen ihn vorgeworfen.
Der israelische Innenminister Jischai sagte nach Angaben seines Sprechers, das Gedicht von Grass habe darauf abgezielt, "das Feuer des Hasses auf den Staat Israel und das Volk Israel anzufachen". Grass wolle so "die Idee weiterbringen, die er früher mit dem Tragen der SS-Uniform offen unterstützt hat". Außerdem erklärte Jischai: "Wenn Günter Grass weiter seine verqueren und lügnerischen Werke verbreiten will, sollte er dies vom Iran aus tun, dort kann er sicher ein begeistertes Publikum finden."

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/7690g2o-grass-israel-unerwuenscht#.A1000146
 08.04.2012, 09:26 Uhr

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/3290fqc-westerwelle-kritisiert-grass-gedicht#.A1000146

Westerwelle kritisiert Grass-Gedicht

Berlin (dpa) - Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat sich an der Debatte um das umstrittene Israel-Gedicht von Günter Grass beteiligt.
In einem Gastbeitrag für die "Bild am Sonntag" schrieb Westerwelle: "Israel und Iran auf eine gleiche moralische Stufe zu stellen, ist nicht geistreich, sondern absurd."
Der Iran treibe sein Nuklearprogramm ungeachtet aller internationaler Kritik voran. "Iran verweigert völkerrechtswidrig seit Jahren umfassende Zusammenarbeit bei der Kontrolle seines Nuklearprogramms."

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/3290fqc-westerwelle-kritisiert-grass-gedicht#.A1000146
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Israel verhängt Einreiseverbot gegen Günter Grass - Politik ...

www.merkur-online.de › Politik
Bei dem Einreiseverbot gegen Grass griff Jischai auf ein Gesetz zurück, dass es der Regierung erlaubt, ehemaligen Nazis die Einreise ins Land zu verweigern.


Anzeige für Einreiseverbot für Günter GrassWarum diese Anzeige?

  1. Recht & Einreiseverbot:

    www.deutsche-anwaltshotline.de/
    Beratung zum Thema Einreiseverbot sofort per Tel & E-Mail 7-1h.

Freitag, 6. April 2012

Libyen Enthaltung hat mit zu Chaos in UN geführt! und Scholl-Latour ???

Bundeskanzlerin Angela Merkel und besonders Außenminister Guido Westerwelle
haben diese menschenrechtsferne Enthaltung zu allererst zu verantworten:
Dennoch sind beide nach wie vor nicht clever,nicht verantwortungsbewußt genug
und haben eben nicht längst ihren überfälligen Abschied aus der Politik erklärt !!!

= Auch Aussage des anerkannterten altinternationalen(auch über 80Jahre jung)
Nahostkenners Peter Scholl-Latour ist zu sehr dieser unbefriedigenden Politik
geschuldet: von wegen,auch die USA hätten die Sinnlosigkeit eines militärischen
Eingreifens in Syrien verstanden.

Dazu finde ich auch das Lieblingswort der Politik ernsthaft unpassend:
"verhandeln" oder "mit Terroristen verhandeln wir nicht"
= Das Gespräch aufnehmen sollte doch für echte Menschen und für echte
Gläubige umso mehr eigentlich immer möglich sein bzw. von verantwortlichen
Politikern möglich gemacht werden !!!
= Und sei es durch geschickte bohrende Fragen !!!

1.Geschlossene UN Resolution
2.Umfassendes Waffenembargo
3.Flugverbotszone
4.Fernhalten der Tötungshardware von Wohngebieten
5.Notfalls zerstören der Tötungshardware
= Das hätte und muss in jedem Fall kommen !!!
Mit herzlichen Grüßen,besonders an die Menschen in Syrien,Thomas Karnasch

Montag, 2. April 2012

Moskau und Peking morden in Syrien nach wie vor mit

1.
Peking und Moskau stehen in der Pflicht,ein umfassendes Waffenembargo zuerst
gegen das syrische Regime zu verhängen !!!
2.
Eine diesbezügliche Flugverbotszone über den syrischen Luftraum zu verhängen!!!
3.
Endlich aufgeschlossen zur Kenntnis zu nehmen,dass die größere Schuld am
Krieg in Syrien eindeutig dem Baschad-Regime in Damaskus zur Last zu legen
ist:Auch Al Assad hätte schon vor Jahren ankündigen können und auch müssen,
dass nicht nur dessen Familien-Clans endlich  aufhören die eigene Gesellschaft
zu vergewaltigen und eben endlich abtreten !!!

= Gerade diese Tatsache hat die Rebellion in Syrien zu allererst verschuldet !!!

= Für halbwegs intelligente Menschen ist schon länger glasklar,dass erstmal die
wesentlichen Punkte in eine Resolution verfasst werden müssen.Und dann die
weiteren Punkte Schritt für Schritt,Punkt für Punkt ebenso behandelt bzw.
gehandhabt gehören !!!

= Eine gemeinsam beschlossene Intervention zum Aufhalten von Tötungs-
hardware ist sicherlich sinnvoller als überhaupt schweres Militärgerät nach Syrien zu liefern !!!

= Sowas ist auich zielführender als die Oppositionskräfte zu bewaffnen !!!

= In praktisch jedem Land Unseres Heimatplanten wird den Menschen
beigebracht,dass jeglicher körperlichen Gewalt zur Aufrechterhaltung einer
Gesellschaft nachgegangen werden muss: weil sonst nicht nur Anarchie die
Folge sein könnte müssen auch Körperverletzungen strafrechtlich verfolgt
werden.

Und besonders die Regime in Peking und Moskau machen bedauerlicherweise
von vermehrter repressiver Verfolgung gegenüber ihren Staatsbürgern gebrauch.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...