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Montag, 7. Mai 2012

Studie der Otto-Brenner-Stiftung: Keine Wulff-Affäre ohne "Bild"

Studie der Otto-Brenner-Stiftung

Keine Wulff-Affäre ohne "Bild" 

 Wulff soll "Bild"-Chef Diekmann gedroht haben

Knapp drei Monate ist es her, dass Christian Wulff mit seinem Rücktritt als Bundespräsident den politischen Schlussstrich unter eine Affäre setzte, die wahlweise als "Wulff"-, Kredit"-, "Mailbox"- oder "Medien-Affäre" wochenlang die Schlagzeilen beherrschte. Doch wer den Wirbel um Wulff aufarbeiten will, kommt an der "Bild"-Zeitung nicht vorbei. Unter dem Titel "Bild und Wulff - ziemlich beste Partner" hat jetzt die Otto-Brenner-Stiftung eine Studie veröffentlicht - mit zum Teil überraschenden Ergebnissen.

Jahrelang erprobte Geschäftsbeziehung

Bild Wulff Großansicht des Bildes "Bild" und Wulff: eine Geschäftsbeziehung Die übliche Darstellung der Mailbox-Affäre als Angriff auf die Pressefreiheit sei oberflächlich und irreführend, kritisieren die beiden Autoren Hans-Jürgen Arlt und Wolfgang Storz. Auf der Basis von 1528 Meldungen des Online-Archivs von "bild.de", in denen Wulff zwischen den Jahren 2006 und 2012 thematisiert wird, kommen die Autoren zu folgendem Befund: Wulff habe davon ausgehen können und müssen, dass zwischen ihm und "Bild" keine Beziehung zwischen Politiker und Journalisten herrsche, sondern vielmehr eine seit vielen Jahren erprobte Geschäftsbeziehung zur Produktion von Aufmerksamkeit zu beiderseitigem Vorteil bestanden habe, die "Bild" einseitig und zum Schaden Wulffs aufgekündigt habe.

Drei Phasen der Berichterstattung

Die Studie unterscheidet bei ihrer Analyse drei Zeiträume: In der Jubel-Phase habe "Bild" Wulff in allen Lebenslagen glorifiziert. Während der Wechseltage im Dezember 2011 sei "Bild" eine Getriebene gewesen, die sich aus dieser Lage nur habe befreien können, "indem sie sich selbst als Treiber profiliert". Wörtlich heißt es in der Studie: "Die Zeitung steht in diesen Dezembertagen vor der Wahl, andere Medien aufdecken zu lassen, dass sie einen moralisch zweifelhaften Politiker über Jahre hinweg als Symbolfigur der Integrität und der Moralität hochgeschrieben hat - oder selbst als erste die Kreditaffäre zu veröffentlichen."
In der dritten, der Wirbel-um-Wulff-Phase ab dem 13. Dezember 2011, habe "Bild" mit mehr Distanz und mehr Vernunft berichtet als andere Medien, denn sie wäre - nach Einschätzung der Autoren - völlig unglaubwürdig geworden, hätte sie Wulff "aus dem Himmel direkt in die Hölle" geschickt. "Bild" habe mit gespielter Distanz so berichtet, als würde sie das Thema nur forcieren, weil andere Medien es ständig aufgriffen. Journalismus als Notwehr sei die Formel, mit der sich das Verhalten von "Bild" in diesen Wochen überschreiben ließe.

Raffinesse der Inszenierung

Die Autoren kommen zu dem Schluss: Die Raffinesse der Inszenierung, mit der "Bild" im Fall Wulff agiert habe, suche ihresgleichen. Faktisch hätten die anderen Medien den "Bild"-Karren aus dem Dreck gezogen, indem sie den Mailbox-Anruf zu einem Angriff auf die Pressefreiheit hochgeschrieben hätten. In der öffentlichen Wahrnehmung der Wulff-Affäre bleibe dieser entscheidende Aspekt ausgeblendet, betonen die beiden Autoren: "Genau in der Zeit, in der Christian Wulff geschnorrt, möglicherweise das Parlament getäuscht und gegen das Ministergesetz verstoßen hat, hat 'Bild' ihn in einer Endlosschleife als den wunderbarsten Menschen und erfolgreichsten Politiker gepriesen."
Die generelle Strategie der "Bild"-Redaktion sei im Fall Wulff perfekt aufgegangen: Höchstmögliche öffentliche Aufmerksamkeit so zu erregen, dass "Bild" selbst dabei am besten und prominentesten wegkommt.

Dossier

Wulff (Foto: picture alliance / dpa)
Weitere Meldungen Wulff gibt auf Fakten und Hintergründe zur Debatte um den Ex-Bundespräsidenten [mehr]
Die Otto-Brenner-Stifung ist die Wissenschaftsstiftung der IG Metall. Sie hat bereits eine weitere "Bild"-Studie veröffentlicht: Im Vorjahr analysierten die Autoren Arlt und Storz die "Bild"-Darstellung der Griechenland- und Eurokrise. Außerdem gibt es Studien zum Lobbying und zu politischen Talkshows.
Stand: 07.05.2012 15:40 Uhr
 

Donnerstag, 3. Mai 2012

Justiz-Skandal weitet sich aus: Haftbefehle u.a. gegen Ex-Ministerpräsident Christian Wulff

in Niedersachen!

Gegen dessen sich immer noch im Amt befindlichen Innenminister
Uwe Schünemann in Niedersachsen!

Ebenso gegen den amtierenden Justizminister in Niedersachsen,Bernd Busemann!

= Jetzt wird der Bundesgerichtshof nicht mehr umhin kommen und zwecks
Haftbefehl eine Eidesstattliche Versicherung im Zusammenhang mit dem
Erfüllen der sogar bei der Vereidung der Genannten beschworenen
Pflichterfüllung zu überprüfen !!!

= Eigentlich hätte auch dieser Bundesgerichtshof dazu schon seit
längerem tätig werden müssen !!!
= Siehe weiter Folgendes!

Wieder Menschenrechtsverletzung: skrupellose Richter 

vertuschen weitere Straftat durch Justiz

= Auch Richter Thielbeer am Amtsgericht Northeim und Richterin Ahrens am
Landgericht Göttingen sind offenbar nicht kompetent genug:
= Wahrscheinlich aber auch schon beinah chronisch zu unaufmerksam und
zu unredlich.
1.
Auf folgendem Schreiben der Gerichtsvollzieherin am Amtsgericht Northeim
ist deutlich das Datum vom 19.09.2011 angegeben !!!
= Und weiter ist diesem Schreiben deutlich zu entnehmen,dass die GV an
ihrem angegebenen Verfassungsdatum vom 19.09.2011 schon im Besitz eines
Haftbefehls gegen mich gewesen sein muss !!!

= Doch sowohl das Amtsgericht Norteim(Richter Thielbeer) und auch das
Landgericht Göttingen(Richterin Ahrens) geben in ihren weiter unten als 3.
bzw. 4. eingefügtes Dokument an,sie hätten über einen Haftbefehl vom
18.10.2011 befunden.
2.
= Sowohl das AZ. der Gerichtsvollzieherin als auch das AZ. des
Verfahrens bei Gericht wurde von mir nachweislich in betreffendem
Widersruch vom 22.02.2012 beim Amtsgericht Northeim angegeben.
= Und ordentliche Richter schauen sich alle unter jeweiligem Aktenzeichen
in betreffender Akte angelegten Dokumente an !!!
Wohl nicht Thielbeer und Ahrens.

= Das heißt also,sowohl Thielbeer als auch Ahrens haben sich eigentlich
garnicht mit der dazugehörigen Sach und Faktenlage beschäftigt ???
= Was deren Beschlüsse so oder so rechtswidrig macht !!!
3.
= Weiter gibt diese einmal mehr auch skrupellose GV in mehreren ihrer
Schreiben(Angestrichen) an:"Alsdann erfolgt die Einlieferung in eine
Justizvollzugsanstalt"
= Selbiges steht auch auf als 2. unten angefügtem Schreiben der GV vom
 11.01.2012:"Alsdann erfolgt die Einlieferung in eine Justizvollzugsanstalt"
= Beide Male sind diese Stellen zudem provokativ einschüchternd
angestrichen:
Beim 2. Schreiben der GV mit rosa,weshalb es auf dieser gescannten
Kopie nicht zu sehen ist.
= Ein wahrscheinlich sich schon tausende Male in diesem Land
ereigneter ungehöriger Skandal !!!
4.
= Weiter hat die offenbar chronisch unaufmerksame Gerichtsvollzieherin,
mir im Beisein eines Polizeibeamten und weiterer 2 Personen sogar auch
an betreffendem 21.02.2012,als 2. eingefügtes unten zu sehendes
Dokument mit Verschleppungsdrohungen unter die Nase gehalten.

= Unglaublich:
Ich persönlich habe der Gerichtsvollzieherin schon vor mindestens
5 Jahren erklärt,das ihre ernsthaft primitiven und auch dummen Drohung,
von wegen:"Alsdann erfolgt die Einlieferung in eine Justizvollzugsanstalt",
den Straftatbestand einer Nötigung beinhalten !!!

= Allein das dürfte die Haftbefehle rechtswidrig machen.

= Ebenso unten als 3. bzw. 4.Dokument angefügten Beschlüsse des
Amtsgericht Northeim bzw. Landgericht Göttingen !!!

= Was genau haben Richter,Staatsanwälte,Politiker und Gerichts-
vollzieher aus der Nazi-Zeit gelernt ???

= Frei nach beinah dem Motto:
Püh,is mir doch egal.Isn Richter mit Namen überm Gerichtsstempel
angegeben,dann kann ich auch mit den machen was ich will.

= Kein Richter und kein Politiker hat in all den Jahrzehnten offenbar
durchschaut,dass die Gerichtsvollzieher eben nicht in den Amtsgerichten
ihre Büros haben dürfen: Schließlich sind auch diese geradezu verpflichtet,
im Fall des Falles nämlich die Rechte der BürgerInnen zu schützen !!!
Und das geht sicherlich kaum,wenn sie beinah ständig bei Richtern mit am Tisch sitzen !!!











































Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Dienstag, 1. Mai 2012

Auch gegen RA Strafanzeige erstattet!(Nachtrag vom 16.12.2011)

FAXDatum: 02.05.2012, 08:21 Uhr
Absender:Firma:
Name: Thomas Karnasch
Straße: Zum Scheerenberg 2
Ort: 37186 Moringen
Telefon: +495503 805346
Fax: +4932121453374
E-Mail: ThomasKarnasch@gmx.de
Empfänger:Fax: 055517005150
Firma:
Name: Polizei Northeim
Betreff:Wieder Menschenrechtsverletzung durch Amtsrichter!
Thomas Karnasch

Polizeidienststelle Northeim/Osterode
Teichstraße 4
37154 Northeim

= Betrifft: Strafanzeige gegen u.a. RA Markus Fischer,Bahnhofstraße 11
in 37154 Northeim!

Liebe Damen und Herren!

Sie lassen sich aber diesmal nicht wieder blindlinks für Straftaten von Richtern
und Staatsanwälten und wohl auch wieder Politiker missbrauchen!
http://rechtsmissbrauch-durch-justiz-politik.blogspot.de/2012/05/bundesgerichtshof-und.html

Mit freundlichen Grüßen Thomas Karnasch


-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 02 May 2012 07:27:40 +0200
Von: "thomas karnasch" <ThomasKarnasch@gmx.de>
An: poststelle@generalbundesanwalt.de
Betreff: Anzeige von weiteren Menschenrechtsverletzungen in Deutschland durch Justiz

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 02 May 2012 07:09:42 +0200
Von: "thomas karnasch" <ThomasKarnasch@gmx.de>
An: poststelle@bgh.bund.de
Betreff: Anzeige von weiteren Menschenrechtsverletzungen in Deutschland durch Justiz

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

Anschrift Karlsruhe:
Bundesgerichtshof
Herrenstraße 45 a
D-76133 Karlsruhe

Postanschrift: Bundesgerichtshof
D-76125 Karlsruhe

Telefon: +49 - 721 - 159-0
Fax: +49 - 721 - 159-2512
E-Mail: poststelle@bgh.bund.de

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof

Brauerstraße 30
76135 Karlsruhe
Telefon: (0721) 81 91 0
Telefax: (0721) 81 91 59 0
eMail: poststelle@generalbundesanwalt.de
www.generalbundesanwalt.de


http://wirtschaftspolitik-von-amateuren.blogspot.de/2012/05/nachtrag-menschenrechtsverletzung.html?zx=2d4ded1bf628a0c6

Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch


Sind Sie noch zu retten,Anwalt ???


Von:
"thomas karnasch" <ThomasKarnasch@gmx.de>
An:markus.fischer@rae-nom.de
Betreff:Sind Sie noch zu retten,Anwalt ???
Datum:Fri, 16. Dec 2011 18:49:58
 
Thomas Karnasch
Zum Scheerenberg 2
37186 Moringen

RA M.Fischer
Bahnhofstraße 11
37154 Northeim
Az. 286/11MF10/br

               Sind Sie noch zu retten,Anwalt ???

Wenn Sie sich angeblich eingehend mit der Sach und Faktenlage beschäftigt
haben,dann müssen Sie also absichtlich die Unwahrheit geschrieben haben ???

= Es gibt dafür keinerlei rechtliche Grundlage !!!
Ich bin mir sicher,dass Sie das auch wissen.

= Sie haben doch eigentlich die Aufgabe meine Rechte zu vertreten !!!
Warum haben Sie mich dann nicht längst als erstes kontaktiert ???
Stattdessen lassen Sie über Ihr über das Amtsgericht versandte Schreiben
 vermuten,dass Sie bereitwillig diese Menschenrechtsverletzung mitverfolgen.

= Meine an das Landgericht Göttingen(von Ihnen angeführt) übermittelten
Schriften (nachweislich) waren und sind gut !!!
= Allein diese seltsame südniedersächsische Justiz arbeitet mittlerweile
nachweislich absichtlich schon seit Jahren gegen mich !!!
Ich war nachweislich aufgrund eines sehr akuten Erschöpfungssyndroms
nicht in der Lage,die defekten Drucker zu reparieren !
 = deshalb Emails ans LG !!!

= Hätte eindeutig akzeptiert werden müssen - alles andere würde im über-
tragenen Sinne ein todprügeln der Bürgerlichen Grundrechte bedeuten !!!
= Besonders die anbei übermittelte Strafanzeige,weil ich in diesem Fall zu einer
folgenschweren Unterschrift genötigt wurde.Und Aufklärung und Beratung hatte es auch nicht gegeben :
Nur das Dilemma dabei : der Geldhai ist ... !


= Ich habe einer Anwältin/Richterin/Staatsanwältin aus Kanzlei eines Göttinger
Ex-MdL und Wulff-Freunds in 2004 indirekt unterstellt mich bescheißen zu wollen.

= Darum geht es !!!
Darin scheinen nicht nur,da sind einige Richter/Staatsanwälte/Anwälte und Politiker verflochten !!!

= Und ich habe mich von denen nicht einschüchtern lassen : sondern im
Gegenteil immer wieder mit Veröffentlichungen gedroht und diese auch ausgeführt:
Siehe Landtagswahl 2008
Da wurde Angeführter durch mich zum Ex-MdL !!!

Sie glauben,das Sie einen gewissen Realitätssinn haben:
Warum haben Sie dann noch nicht längst festgestellt,dass Sie keine eigentlich
doch selbstverständliche,gesunde unabhängige Distanz zum AG NOM haben !!!

= Aber warum arbeiten Sie so unprofessionell undistanziert mit dem Amtsgericht Northeim zusammen ???

= Im Gegensatz zu Ihnen bin ich Realist und habe umfassende Ermittlungen gegen u.a. das AG erwirkt !!!
MfG. Thomas Karnasch

P.S Seien Sie gescheid und leisten Sie über die Online-Wache der Polizei in
Niedersachsen eine auskunftsfreudige Selbstanzeige !!!
= Das hier geht sofort dorthin !!!

Sonntag, 29. April 2012

Hallo Dr. Ksinsik,der angebliche Amtsrichter Gronemeyer behauptet...

Thomas Karnasch

Polizeistation Northeim/Osterode
 Teichstraße 4
37154 Northeim

Betrifft: Strafanzeige wegen Amtsmissbrauch/Rechtsbeugung und besonders
            weiter Menschenrechtsverletzung!

Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen den Northeimer Amtsrichter Gronemeyer
und dessen anwaltlichen Schergen Markus Fischer!

= Beide haben sich offenbar derart mit der gewissen Überforderung auf ihre Art
arangiert.Und haben sich mit der Zeit weiter daran gewöhnt,ihre Inkompetenz
durch Straftaten zu vertuschen:
= Beide wären geradezu dazu verpflichtet gewesen,in diesem Fall mich über
meine Rechte zu aufzuklären !!!
Doch absolut nichts dergleichen.Ganz im Gegenteil: diese wissen offenbar aus
weiteren gemeinsamen Fällen,wie es funktionieren kann,auch Menschenrechts-
verletzungen wiederholt ungehindert durch zu bringen.


Dr. Ksinsik!
..sie hätten ihm übermittelt,ich hätte dessen Vorgehen zugestimmt ???

Genau u.a. ist das nämlich der Knackpunkt:
Dessen nicht nur menschenrechtsverletzende Vorgehensweise kann überhaupt
nur funktionieren,wenn die oder der Betroffene zustimmt !!!

= Deswegen hat Gronemeyer sich das offenbar ausgedacht ???
Nachweislich habe ich ihnen ja wie sie wissen genau das Gegenteil übermittelt,
dass es nämlich für dessen Vorgehen keinerlei RechtsGrundlage gibt !!!
= Und ich selbstverständlich auch deshalb ihren Schreiben keinerlei rechtliche
Beachtung geben brauchte !!!
= Mehrere Fax-Schreiben und Emails beweisen mein Vorbringen eindeutig !!!

= Ein Leiden ist nicht automatisch eine Krankheit !!!
 Ich hoffe für sie DR.Ksinsik,dass sie dem angeblichen Amtsrichter
Gronemeyer nicht übermittelt haben,ich hätte eine Krankheit.

= Ihr Aufgabengebiet ist ähnlich kompliziert und da hilft eigentlich nur
offensives Umgehen mit zwangsläufig drohender Überforderung !!!
Über z.B. ich weiß es nicht !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Samstag, 28. April 2012

CDU-Fraktionschef gibt Doktortitel ab

Doktortitel

CDU-Fraktion stellt sich hinter Graf

Der Vorsitzende der Berliner CDU-Fraktion, Florian Graf, hat Fehler bei der Erstellung seiner Doktorarbeit eingeräumt. In einer persönlichen Erklärung teilte er mit, er habe die Universität Potsdam am Freitag darum gebeten, ihm den Doktortitel zu entziehen.
Auf einer Sondersitzung der CDU-Fraktion am kommenden Donnerstag will er in geheimer Abstimmung die Vertrauensfrage stellen.

Die Fraktion stärkte ihrem Vorsitzenden am Samstag demonstrativ den Rücken. Grafs Entscheidung, seinen Doktortitel zurückzugeben, verdiene hohen Respekt, sagte Vize-Fraktionschef Evers dem rbb. Die Fraktion schätze Grafs fachliche Kompetenz und seinen menschlichen Anstand. Berlins Innensenator und CDU-Vorsitzender Frank Henkel sagte Medienberichten zufolge: "Florian Graf ist ein ausgezeichneter Fraktionsvorsitzender und damit ist für mich die Debatte beendet."
Graf: Bin eigenen Ansprüchen nicht gerecht geworden
Universität Potsdam  
Zur Begründung für diesen Schritt erklärte Graf, er habe nach eingehender Prüfung in den letzten Wochen festgestellt, dass er den an sich selbst gestellten Ansprüchen an seine Dissertation nicht gerecht geworden sei. An einigen Stellen habe er wissenschaftlich nicht fehlerfrei gearbeitet.

Der 38-jährige Berliner hat 2010 an der Uni Potsdam in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften promoviert. Die Arbeit hatte bislang wegen der geplanten Veröffentlichung in der "Zeitschrift für Parlamentsfragen" einem Sperrvermerk unterlegen und war der Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Wie die Universität mitteilte, veranlasste die Dekanin eine Prüfung der Arbeit, als die Aufhebung des Sperrvermerks geprüft wurde. "Daraus ergab sich ein Plagiatsverdacht, zu dem Dr. Graf um Stellungnahme gebeten wurde", hieß es weiter.
Stand vom 28.04.2012

Dieser Beitrag gibt den Sachstand vom 28.04.2012 wieder. Neuere Entwicklungen sind in diesem Beitrag nicht berücksichtigt.

Mehr Infos

Video 27.04.12

rbb AKTUELL: 

CDU-Fraktionschef gibt Doktortitel ab

Der Chef der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Florian Graf, tritt die Flucht nach vorn an. Er hat sich seine Doktorarbeit noch mal genau angeschaut und dabei festgestellt, dass er an einigen Stellen wissenschaftlich nicht ganz fehlerfrei gearbeitet hat. Deshalb bat Graf die Universität Potsdam am Freitag, ihm den Doktortitel zu entziehen. Ein Beitrag Christina Rubarth
Florian Graf (Bild: dpa)

CDU-Fraktion

Porträt Florian Graf

Florian Graf ist neuer Fraktionschef der Berliner CDU. Er folgt Frank Henkel nach, der in den Senat wechselte. Thorsten Gabriel stellt den neuen Vorsitzenden der CDU-Fraktion vor.  _mehr

Donnerstag, 26. April 2012

Fahrlässige Körperverletzung durch Jobcenter - wohl kein Einzelfall

Das ist einfach nur erschreckend.Wenn ich es nicht genau wüsste,dann müsste
ich aufgrund dessen davon ausgehen,noch in der Zeit von vor 1945 zu leben.

Tatsächlich steht auf Jobcenter-Dokument vom 18.Oktober 2011:
"Gleichwohl haben Sie gemäß § 44a SGB II grundsätzlich Anspruch auf
Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts"

= Zum einen wird da unglaublich schlampig,unglauchlich verantwortungslos
fahrlässig gehandelt.Zum anderen dürfte hierbei vielmehr absichtliches deratiges
Handeln vorliegen

Und dann kommt ein Millionär namens Frank Bsirske zum wiederholten Male an
und fordert,ohne überhaupt offenbar an seine Pflichten zwecks bestmöglicher
Arbeitsauffassung seiner Klientel zu denken,schon mehr als seltsam macht-
donnernd für diese nach mehr Geld und droht zudem bei Nichterfüllens beinah
das tägliche Leben lahmlegen zu wollen.
Auch die Gewerkschaft Verdi dürfte bei ähnlich unmenschlichen Fällen auf
Schadenersatz verklagt werden können.

Auf beschämendem folgenden Dokument vom Jobcenter ist allenernstes unter
Absatz1 zu lesen: Ablehnung meines Antrages auf Unterstützung.

Obwohl die weiter unten folgenden Dokumente der Krankenkasse BKK
Gesundheit eindeutig belegen,dass ich zu diesem Zeitpunkt eben kein
Krankengeld erhalten habe(vom 12.03.2011 bis Ende August 2011)!
= Ich war definitiv ein halbes Jahr aufgrund dessen ohne geregeltes Einkommen.
Also mittellos !!!


Weiter ist zur Begründung deren Ablehnung zu lesen,Absatz2:
Ich erziele ein Einkommen und zudem würden das Krankengeld mit diesem den
Bedarfssatz übersteigen.Doch das angegebene Datum vom 15.08.2010 belegt
eindeutig,dass sich dieser Sachverhalt auf vor der offiziell anerkannten Arbeits-
unfähigkeit von ab dem 21.09.2010 bezieht !!!
= Dabei bin ich eindeutig seither arbeitsunfähig !!!
Ich gehe davon aus,dass denen das auch klar war.Doch solche unmenschlichen
Praktiken eher zu deren üblicher Anwendung gehören und gehören sollen.

= Ganz eindeutig ist meinen diesbezüglichen Unterlagen ausreichendes weil
gefordertes über meine Wohnverhältnisse zu entnehmen !!!

= Logische Konsequenz: solche Leute auf Schmerzensgeld zu verklagen!
Hier liegt kaum wiederlegbar sowas wie geüßte Praxis vor.
Was sicherlich kein Einzellfall sein dürfte.Vermutlich hat es schon 1000e
ähnliche Fälle gegeben.Schlimmstenfalls haben sich auch Mitmenschen
aufgrundähnlich fahrlässiger Mittellosigkeit das Leben genommen.

= Auch Bsirske und Vorstand/Vorstände müssen jetzt zurücktreten.
Trotz ermahnungen haben die weiter beinah unbeirrt abgezockt machtdemon-
strierend gehandelt(ganz klar gegen die eigene Gesellschaft).

Weiter fordert dieses Jobcenter mit Schreiben vom 11.Juli 2011 2fache Nach-
besserung.
Doch am 30.August sind es auf einmal 5 Nachforderungen.
= Offensichtlich auch Absicht.

= Ein ungeheuerlicher Skandal,weil sicherlich kein Einzellfall!

Und dann bekommen es Menschen auch noch mit solchen Sozial-Richtern
zutun,die im Grunde aufgrund ihrer erschreckenden Prozessführung,in meinem
Fall,ähnlich offenbar absichtlich eine berechtigte Klage vor dessen Sozialgericht
beinah wohlwollend zerschmettern = Unglaublich

= Eine logische Konsequenz: die geringe Geburtenrate!













































































Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Montag, 23. April 2012

Merkel verhöhnt Menschenrechte : McAllister gefällt beschuldigter Wulff

Angela Merkel wieder einmal durch ihr ausbleibendes Handeln:
Och,Menschrechte find ich nur tolle,wenn'se meiner Machrbesessenhait dienen.
Wenn'se mir nerven,dann pack ich einfach de Keule aus(...).

Ihr Klüngel-Bruder heute bei der Eröffnung der Ausstellung in Hannover,
McAllister,hat sich offenbar wegen der abermaligen Ermittlungs-Verweigerung
bei der Staatsanwaltschaft Hannover offensichtlich vor Vergnügung nicht mehr eingekriegt. 
Wulff offenbar wohl doppelt schuldig!

Wenn diese weiter durch Schünemann & Co sabotiert werden,dann stellen diese
sich nicht nur mit den RAF-Terroristen(Mördern) auf eine Stufe.

Diese erschreckende Verantwortungslosigkeit stellt durch die mitunter
erschreckenden unmittelbaren Folgen auch eine Form von Terrorismus dar:
Gut 100 Milliarden Euro an gesellschaftlichem Schaden durch unfähige und
unwillige(undemokratisch/unchristlich/anarchisch) Justiz bzw. Politik Jahr für Jahr !!!

Mit herzlichen Grüßen an alle echten Menschen,Thomas Karnasch

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...