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Freitag, 5. April 2013

"Staatsfernsehen: Was Adenauer nicht konnte, kann Merkel schon lange"

Staatsfernsehen: Was Adenauer nicht konnte, kann Merkel schon lange

geschrieben am 05. April 2013 von Joerg Wellbrock
Von Jörg Wellbrock
Besonders laut agiert die Kanzlerin Angela Merkel in aller Regel nicht. Und auch ihrem Plan, die Bürger durch einen Hangout bei Google+ an der Politik zu beteiligen, wurde bislang nicht die Beachtung geschenkt, die angemessen wäre. Denn Merkel plant – wie schon im Jahr 2011 praktiziert – ein Staatsfernsehen, das sich Konrad Adenauer so sehr gewünscht hatte.
Am 28. Februar 1961 erlitt Konrad Adenauer eine herbe Pleite. Seine Idee des Staatsfernsehens als Alternative zur ARD wurde vom Bundesverfassungsgericht abgeschmettert. Die „Deutsche Fernsehen GmbH“ verstieß, so ließen die Richter verlauten, gegen die Artikel 5 und 30 des Grundgesetzes. Aus der Traum also. Das Gericht sah die Staatsfreiheit des Rundfunks in Gefahr und erteilte Adenauers GmbH eine Abfuhr. Angela Merkel macht es anders. Sie nutzt die modernen Medien auf subtilere Art und Weise. Besser wird es dadurch aber auch nicht.

Reden in aller Ruhe

Journalisten können nerven. Längst nicht alle, aber es gibt sie eben doch, diejenigen, die unangenehme Fragen stellen, sich nicht mit ausweichenden Antworten zufriedengeben und womöglich sogar peinliche Wahrheiten ans Licht bringen. Wie lässt sich das in aller Ruhe umgehen? Ganz einfach, indem Journalisten gar nicht erst beteiligt werden. Genau das plant Kanzlerin Angela Merkel mit ihrem Hangout auf Google+, das am 19. April 2013 um 17 Uhr starten soll. Bürgernah gibt die Kanzlerin an, dass sie den Bürgern die Möglichkeit einräume, mit ihr zu diskutieren. Das allerdings darf bezweifelt werden, denn nicht nur Journalisten müssen draußen bleiben, die Bürger sind auch nicht dabei.

Viele Frage, gezielte Antworten

Auf den ersten Blick wirkt es nicht nur wie ein geschickter PR-Plan, sondern wie echtes Interesse an den Bürgern. Mit all ihren Sorgen, Nöten und Ängsten können sie sich an die Kanzlerin wenden und ganz „nah dran“ sein, wenn Merkel ihre Antworten gibt. Doch so verklärt ist die Sache nicht, denn eine Nähe zwischen Kanzlerin und Bürgern wird es nicht geben, ein Gespräch schon gar nicht. Bis zum 15. April können Bürger ihre Fragen an die Bundesregierung senden, die dann eine Auswahl derer trifft, die beantwortet werden. Störende Einwände von Journalisten oder – das wäre ja noch schöner! – wütenden oder enttäuschten Bürgern wird es also am 19. April nicht geben. Stattdessen Staatsfernsehen ohne Widerstand. Ohne Gegenwehr. Mit einer Kanzlerin, die alles proben konnte und dabei so authentisch sein wird wie Peer Steinbrück, wenn er von seiner Briefmarkensammlung spricht.

Lizenz zum Senden?

Was Konrad Adenauer zu seiner Zeit nicht glückte, macht Angela Merkel in gewohnter Stille. In einem Youtube-Video spricht sie davon, dass Deutschland „vielfältiger“ werde. Sie meint damit die Integration ausländischer Mitbürger und möchte genau darüber sprechen. Mit den Bürgern. Irgendwie. Doch genau genommen benötigt sie dafür eine Sendelizenz. Eben jene Lizenz, die Adenauer nicht bekam. Und natürlich kann man die Vorhaben nicht eins zu eins übertragen. Schließlich sind heute Live-Übertragungen keine Seltenheit mehr. Man kann Bundestagssitzungen verfolgen, auch die Sitzungen der Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ werden regelmäßig nach einem Zeitplan im Internet gezeigt. Und dann gibt es ja noch die Piraten, für die Live-Übertragungen quasi ein Teil ihrer Philosophie sind. Wieso in alles in der Welt braucht also ausgerechnet die Kanzlerin eine Sendelizenz?

Erlaubt oder nicht erlaubt?

Die Wächter Medienanstalt Berlin Brandenburg (mabb) sind sich der Problematik bewusst. Sie fragen kleinlaut:
„Braucht man für einen solchen Live-Chat eine Rundfunklizenz, weil eine unbestimmte Vielzahl von Bürgern gleichzeitig erreicht werden kann, der Inhalt eine publizistische Relevanz hat und dem Angebot eine Sendeplanung zugrunde liegt?“
Gute Frage, aber die Antwort auf die konkrete Situation kann eigentlich nur lauten, dass Merkel eine Sendelizenz benötigt. Sie erreicht eine unbestimmte Vielzahl von Bürgern mit ihrem Frage-Antwort-Spiel und folgt einer Sendeplanung. Die „mabb“ allerdings zeigt sich zurückhaltend und merkt an, dass die Gesetzeslage insgesamt eigentlich geändert werden müsste, weil sie nicht mehr zeitgemäß ist. Die Lage ist in der Tat nicht unproblematisch, denn Youtube & Co. zählen offiziell nicht zum Fernsehen. Deshalb sind zahlreiche Angebote im Netz nicht lizenzpflichtig. Ganz anders der Hangout von Angela Merkel.

Warum eigentlich Google?

Es mutet schon bizarr an, dass Angela Merkel ausgerechnet Google für ihre „Bürgernähe“ nutzt. Erst kürzlich war die Käuflichkeit von EU-Abgeordneten, die sich mit großen Internetgiganten über eine wohlwollende Gesetzgebung in Brüssel kümmern sollten, ein Medienthema. Nun kommt die Kanzlerin und nutzt für ihre Pläne ausgerechnet Google.
Im Übrigen: Wenn es zu einer tatsächlichen Interaktion zwischen Merkel und den Bürgern sowieso nicht kommt, warum hat die Kanzlerin nicht die Öffentlich-Rechtlichen genutzt, um die Menschen zu erreichen?
Letztlich läuft es darauf hinaus, Staatsfernsehen zu betreiben. Merkel wird so antworten, wie es ihr gefällt. Und die einzige Zwischenbemerkung wird die des Regisseurs sein, wenn er „Gut so, weiter Frau Merkel“ ruft.
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Mittwoch, 3. April 2013

NSU Prozess: Politiker kriegen es nicht auf die Reihe: OLG München handelt gewohnheitsbedingt!

"Gerichte sind weisungsgebunden"

Ein Absperrband im Sitzungssaal 101 des Oberlandesgerichts München (Foto: dpa) 

Gericht bleibt bei Platzvergabe im NSU-Prozess hart

Weit mehr als ein Imageschaden

Im Streit um die Platzvergabe beim NSU-Prozess bleibt das Gericht hart. Das könnte verheerende Folgen haben. Denn bei Prozessen in anderen Ländern pocht Deutschland stets auf Transparenz - und das durchaus mit gewissem Erfolg. Künftig könnte das anders sein.
Von Arnd Henze, WDR, ARD-Hauptstadtstudio
Das Oberlandesgericht (OLG) München bleibt hart. Trotz internationaler Kritik lehnt es eine Video-Übertragung des NSU-Prozesses in einen Nebensaal weiter ab. Die Folge: Nicht nur viele Medienvertreter werden beim Prozessauftakt am 17. April wohl keinen Platz im Gerichtssaal finden. Auch Angehörige der Opfer, Vertreter der türkischen Regierung und des Parlaments sowie möglicherweise auch Prozessbeobachter aus anderen Ländern von OSZE und Europarat werden vor verschlossenen Türen stehen.
Das werden die Bilder sein, die an diesem Tag um die Welt gehen werden. In den Kommentaren werden sie verknüpft werden mit dem Totalversagen der deutschen Sicherheitsbehörden bei der Aufklärung der NSU-Mordserie und der jahrelangen Stigmatisierung der Opfer.

Zahl der Plätze hat sich nach Bedarf zu richten

Die starre Haltung des Gerichts sorgt dabei nicht nur für immer heftigere Kritik in türkischen und internationalen Medien. Auch in Berlin befürchten Außenpolitiker und Menschenrechtsorganisationen zunehmend Auswirkungen, die weit über einen bloßen Imageschaden im Ausland hinausgehen. "Wenn unser Engagement für rechtsstaatliches Verhalten in anderen Ländern nicht an Glaubwürdigkeit verlieren soll, müssen wir im eigenen Land gewährleisten, was der Europarat für alle Mitgliedsstaaten fordert", warnt der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz.
Der Europarat verpflichtet, genau wie die OSZE, die Mitgliedsstaaten, den ungehinderten Zugang von Journalisten und internationalen Beobachtern zu Strafprozessen zu ermöglichen - ausdrücklich ohne langfristige Akkreditierung, wie sie das OLG München gefordert hat. Auch das Platzargument lässt der Europarat nur sehr eingeschränkt gelten. Die Zahl der Plätze für Journalisten und Zuschauer habe sich nach dem Bedarf zu richten, nicht umgekehrt.
Sitzungssaal 101 des OLG München (Foto: dpa) Großansicht des Bildes Etwa 200 Plätze gibt es im Sitzungssaal 101. Davon sind 71 für Nebenkläger und 49 für deren Anwälte reserviert, 50 als garantierte Plätze für die Medien. Entscheidend bei der Vergabe war der Eingang der Akkreditierung.
Auch wenn die Politik keinen Einfluss auf die Justiz nehmen darf: Was der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu vergangene Woche von seinem deutschen Amtskollegen Guido Westerwelle gefordert hat, entspricht in der Substanz lediglich europäischen Mindeststandards, wie sie auch von Deutschland gegenüber vielen Staaten in Anspruch genommen wird.

"Wir haben selbstverständlich auf einem Platz bestanden"

"Gerade in der Türkei schicken wir sehr häufig Beobachter in Prozesse, bei denen zum Beispiel Journalisten oder Schriftsteller wegen Beleidigung des türkischen Staates angeklagt sind", sagt Markus Löning, der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung. "Unsere Menschenrechtsarbeit lebt ganz wesentlich davon, ungehinderten Zugang in Strafprozesse und sogar in Gefängnisse zu bekommen. Das setzt aber voraus, dass wir selber vorleben, was Transparenz und Zugänglichkeit für die internationale Öffentlichkeit bedeutet."  Das gelte nicht nur gegenüber der Türkei.
Ebenso wie Ruprecht Polenz und viele andere Bundestagsabgeordnete hatte Löning den Chodorkowski-Prozess in Moskau und zuletzt mit einer größeren Delegation einen Prozess in Kasachstan beobachtet: "Außer mir waren noch ein polnischer Europaabgeordneter, eine britische Diplomatin und verschiedene Journalisten dabei. Und wir haben selbstverständlich darauf bestanden, einen Platz im Gerichtssaal zu bekommen." In all diesen Fällen ging es um Unterstützung für die Angeklagten. Beim Prozess in München sind es vor allem die Opfer, die bei der Aufarbeitung der NSU-Morde auf breite internationale Aufmerksamkeit hoffen.

Chronik

Fahndungsplakat, das die Terrorverdächtigen Uwe B., Uwe M. und Beate Z. auf mehreren kleinen Fotos zeigt und ihr Geburtsdatum auflistet (Foto: dpa)
Weitere Meldungen NSU-Skandal Von THS zum NSU, vom Auffliegen zum Skandal. [mehr]

"Da liefern wir gerade das völlig falsche Signal"

Wie Löning fürchten nun auch Menschenrechtsorganisationen, dass das Münchener Gericht der Türkei und anderen Ländern eine bequeme Ausrede liefert. "Man macht es diesen Ländern zukünftig sehr leicht", warnt Wenzel Michalski, Deutschlanddirektor von "Human Rights Watch". "Die brauchen demnächst nur darauf verweisen, wie rigide und bürokratisch das auch in Deutschland gehandhabt wird. Und Platzmangel lässt sich auch woanders schnell herstellen, wenn man unliebsame Beobachter ausschließen will."
Dies gelte umso mehr, als Deutschland in Fragen der Menschenrechte eine weltweite Vorbildrolle beanspruche. Michalski verweist auf die Rechtsstaatsdialoge mit Ländern wie China, Usbekistan und Vietnam. "Da liefern wir gerade das völlig falsche Signal."

"NSU-Prozess wird uns um die Ohren gehauen werden"

Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Viola von Cramon verfolgt den Streit um die Plätze im NSU-Prozess derzeit auf Dienstreise im fernen Georgien - einem Land, das nicht zuletzt auf Druck der EU eine Reihe von Schritten zu mehr Rechtsstaatlichkeit unternommen hat. In den letzten Jahren war sie vor allem in vielen Ländern Osteuropas als Prozessbeobachterin aktiv. Darüber hinaus ist sie Delegierte in der Parlamentarischen Versammlung der OSZE, deren nächste Tagung Ende Juni in Istanbul stattfinden wird. "Man wird uns dort an den Standards messen, die wir sonst immer einfordern. Und nach diesen Maßstäben wird uns der NSU-Prozess von allen Seiten um die Ohren gehauen werden", befürchtet die Europapolitikerin.
Ruprecht Polenz (Foto: picture-alliance/ dpa) Großansicht des Bildes Ruprecht Polenz hofft weiter auf ein Einlenken des Gerichts. Niemand wolle sich in die Unabhängigkeit der Justiz einmischen, aber die müsse sich im Rahmen verbindlicher internationaler Prinzipien bewegen. "Ich sehe immer noch die Möglichkeit, dass das auch in München passiert, wenn der Prozess über Inhouse-Video in einen anderen Gerichtssaal übertragen und damit das Platzangebot deutlich erweitert wird", hofft der CDU-Politiker Polenz. Dies sei umso wichtiger, als er keinen Zweifel daran habe, dass der Prozess in München nach allen rechtsstaatlichen Maßstäben korrekt verlaufen werde: "Aber es hilft nichts zu sagen: Bei uns läuft auch mit eingeschränkter Öffentlichkeit alles korrekt - das würden dann ganz schnell auch die Staaten behaupten, bei denen das offensichtlich nicht der Fall ist."
Stand: 03.04.2013 15:12 Uhr

Sonntag, 31. März 2013

Hallo Ihr da draußen - die nächste Wahl kommt bestimmt! Was können und müssen Wir tun ?!

Wo sind die echten Volksvertreter? Warum Merkels Zeit abgelaufen ist

Facebook! Helft und macht bitte mit!!
Hallo Ihr da draußen - besonders Ihr im deutschlandweiten Internet!
Die nächste Wahl kommt bestimmt! Haben wir nicht alle das Gefühl,nicht
wirklich angemessen objektiv über die komplexe Politik informiert zu werden ??
Dabei haben Wir Wählerinnen und Wähler tatsächlich durchaus geeignete
Möglichkeiten,um die Politik positiv - zum Wohle praktisch der gesamten
Gesellschaft - zu beeinflussen!
Als erstes ist es wichtig,das Tun und Handeln von Politikern zusammen zu tragen
und einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen! Natürlich könnten
dazu auch bereits bestehende "Fundgruben" im Internet als Hinweisgeber angegeben werden!

Wo oder wer sind denn überhaupt die echten Alternativen ??
Wie steht es um die notwendige Aufrichtigkeit von Politikern,von Parteien und Regierungen ??
Wie ist das möglich,dass wir praktisch bei allen anderen Politikern deren Fehler öfters wahrnehmen,aber bei Kanzlerin Merkel immer öfters bei ihren Fehlern diese nicht so recht wahrnehmen oder nicht wahrnehmen wollen ??

11. Mai 2010 ... Seit 1949 haben acht Kanzler die Bundesrepublik geleitet.
Unter den noch Lebenden ist ein Sozialdemokrat einer Umfrage zufolge der ...
http://www.sueddeutsche.de/politik/bundeskanzler-wer-war-der-beste-1.419342
Kanzler-Ranking: Wer regierte die Bundesrepublik am besten? - 60 ...

August 1949 regierten acht Kanzler in Bonn und Berlin. ... (CDU, 1982-1998)
war mit 16 Jahren am längsten Kanzler und vollendete 1990 die deutsche Einheit, ...
http://www.focus.de/politik/deutschland/60-jahre-bundesrepublik/kanzler-ranking-wer-regierte-die-bundesrepublik-am-besten_aid_381427.html

Bundeskanzler (Deutschland) – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundeskanzler_%28Deutschland%29#Ludwig_Erhard_.281963.E2.80.931966.29

Konrad Hermann Joseph Adenauer - Wikipedia
war von 1949 bis 1963 erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland
und von 1951 bis 1955 zugleich erster Bundesminister des Auswärtigen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Adenauer

Ludwig Erhard - Wikipedia
Das erste Kabinett von Bundeskanzler Ludwig Erhard kam durch die
Kanzlerwahl am 17. Oktober 1963 ins Amt. Zwei Tage zuvor war …
https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Erhard
https://de.wikipedia.org/wiki/Kabinett_Erhard_I
https://de.wikipedia.org/wiki/Kabinett_Erhard_II

Kurt Georg Kiesinger – Wikipedia
Mit 68,5 Prozent der 496 Abgeordneten war dies das prozentual gesehen
beste Ergebnis aller Kanzlerwahlen der Nachkriegszeit. Allerdings hatte es insgesamt ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Georg_Kiesinger

Willy Brandt - Wikipedia
war von 1966 bis 1969 Bundesaußenminister und Stellvertreter des
Bundeskanzlers im Kabinett Kiesinger sowie von 1969 bis 1974 vierter
Bundeskanzler der Bundesrepublik...
https://de.wikipedia.org/wiki/Willy_Brandt

Helmut Schmidt - Wikipedia
Er war von 1974 bis 1982 der fünfte Bundeskanzler der Bundesrepublik .....
https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Schmidt

Helmut Kohl – Wikipedia
Kohl war überzeugt, dass Strauß als Bundeskanzler für die Mehrheit der ....
Das war das bis dahin zweitbeste Wahlergebnis der CDU/CSU überhaupt. Kohl trat ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Kohl

Gerhard Schröder – Wikipedia
Er war von 1990 bis 1998 Ministerpräsident des Landes Niedersachsen
und von Oktober 1998 bis November 2005 der siebte Bundeskanzler der ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Schr%C3%B6der

Angela Dorothea Merkel - Wikipedia
Merkel ist seid 2005 Bundeskanzlerin...
https://de.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel

Erstmal soweit!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Samstag, 30. März 2013

Kriegsdrohungen: Schreiben an die Botschaft von Nordkorea

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

An die Botschaft von Nordkorea
Glinkastrasse 5-7
10117 Berlin
Deutschland
030-22 93 189
030-22 93 191
An die Regierung von Nordkorea


                                            Liebe Damen und Herren!

Warum greift die Regierung von Nordkorea immer wieder zu ähnlichen
Ablenkungsmanövern wie einst im sogenannten kalten Krieg die USA
und die Sowjetunion sowie die jeweiligen angeblichen Verbündeten ??
Wer meint,dass Zeug dazu zu haben,ein Land mit X Millionen Menschen
regieren zu können,sollte,nein muss auch in kritischen Situationen ernste
Willensstärke an den Tag legen und versuchen solche kritischen Situationen
zu entschärfen!
Das meine ich wohlgemerkt auch auf den Rest der Welt bezogen,auf die
anderen nicht selten auch zu sehr selbstverliebt Regierenden - oder genauer
gesagt Beherrschenden!

Das es auch in Nordkorea sowas wie eine Herrscher-Dynastie gibt,die
auch eher weniger zum Wohle der eigenen Bevölkerung agiert,muss doch
nicht extra erwähnt werden.
Dabei wäre sowas genau das,was nicht nur das eigene Volk dringend
braucht,sondern auch wohlgemerkt die Regierung Nordkoreas!

Und dem Rest der Welt kann nicht nur ich nur raten,aus den gemachten
Fehlern auch Nordkorea gegenüber zu lernen und in ähnlicher Weise wie
in den 90er Jahren den gewissen kalten Krieg mit Nordkorea zu
entschärfen und zu beenden!

Regierungsverantwortliche dürfen nicht vergessen,dass sie früher oder
später auch zu Grabe getragen werden.Und wenn sie hernach von den
Menschen in eher positiver Erinnerung behalten werden wollen,dann
sollten diese auch ernsthaft was dafür tun!

Besonders die Regierungen der USA und Chinas sollten auch ein
ernstes Interesse an einer mindestens ausreichend ernährten Bevölkerung
in Nordkorea haben!
Mit freundlichen Grüßen Thomas Karnasch

Donnerstag, 28. März 2013

Bestechlichkeit ?? "Jeder zweite Spenden-Euro geht an CDU und CSU"


26.03.2013 20:41 Uhrvon
Die Einnahmen der Parteien gehen nach oben - 2011 ergab die Endabrechnung ein Plus von 20 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Foto: dpa
Die Einnahmen der Parteien gehen nach oben - 2011 ergab die Endabrechnung ein Plus von 20 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. - Foto: dpa
Die sechs Bundestagsparteien haben 2011 insgesamt 433 Millionen Euro eingenommen. Das sind 20 Millionen mehr als im Jahr davor. Die Rechenschaftsberichte zeigen auch: Staatliche Mittel machen meist mehr aus als die Mitgliederbeiträge.



    • Information zum Datenschutz
    • Soziale Netzwerke dauerhaft einschalten
Die CDU bleibt bei den Parteispenden vorn: 21,9 Millionen Euro nahmen die Christdemokraten 2011 durch Zuwendungen von privaten Gönnern, Verbänden und Unternehmen ein. Das waren gut 41 Prozent der gesamten Spendensumme an alle im Bundestag vertretenen Parteien. Nimmt man die 5,9 Millionen der CSU hinzu, kommt die Union mit 27,8 Millionen sogar auf 52 Prozent der Gesamtspendensumme in Höhe von 53,3 Millionen Euro. Das ergibt sich aus den offiziellen Rechenschaftsberichten der Bundestagsparteien für 2011, die am Dienstag bekannt wurden.
Insgesamt nahmen die Parteien freilich weitaus mehr ein: Die Summen addierten sich auf gut 433 Millionen Euro.
Das waren etwa 20 Millionen mehr als im Jahr davor. Knapp 137 Millionen entfielen auf staatliche Zuwendungen aus Steuermitteln. Alle Parteien machten Überschüsse, bis auf die FDP, die ein kleines Defizit verbuchte. Den höchsten Überschuss wies mit 14,1 Millionen Euro die SPD aus.
Alle Parteien außer der Linken bekamen Zuwendungen von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden. An Union, SPD, FDP und Grüne gaben Daimler und BMW in unterschiedlicher Höhe sowie der Allianz-Konzern mit jeweils 50 001 Euro. Auch die Arbeitgeber verteilten Geld: der Verband der chemischen Industrie an CDU, SPD und FDP, der Verband Südwestmetall zusätzlich auch an die Grünen. Größter Einzelspender der CDU war die Hamburger Berenberg-Bank mit 180 000 Euro. Bei der SPD lag Daimler mit 150 000 Euro vorn (so viel floss auch an die CDU). Der bayerische Verband der Metall- und Elektroindustrie war Spitzenspender bei FDP und CSU.
Mitgliedsbeiträge fallen unterschiedlich ins Gewicht. Bei der CDU machten sie gut 28 Prozent der Einnahmen aus (40 Millionen Euro), bei der SPD waren es 30,5 Prozent (47 Millionen). Die FDP lag bei einem Anteil von gut 21 Prozent (7,4 Millionen), die Grünen wiesen ebenfalls 21 Prozent aus (acht Millionen), die Linke gab einen Anteil von 33,8 Prozent an (9,7 Millionen). Nur bei SPD und CSU sind die Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen knapp höher gewesen als die Summe der staatlichen Mittel. Bei der CDU und der Linken gingen die Beiträge sogar zurück.

Mittwoch, 27. März 2013

Peinlich: wer hat im Zusammenhang mit den NSU-Morden gesagt,die Justiz sei unabhängig ???

Solche Aussagen von Politikern in Anbetracht von Koma-Patient Justiz
sind doch bedauerlicherweise verantwortungsarm um nicht zu sagen
armseelig!

Aufgeschlossen weitsichtige Justiz- bzw. Innenminister würden ohne groß
zu zögern eingreifen,und in Bezug auf die vielfach gewünschte Berichter-
stattung von türkischen Medien über die Gerichtsverfahren zur möglichst
lückenlosen Aufklärung der NSU Mordserie an Bürgern mit Migrations-
hintergrund,für entsprechende Abhilfe sorgen!

Nun findet das ausgerechnet in Bayern statt,wo die nicht selten
nationalistische CSU diesem NSU Mörderkomando damit so manche
Inspiration gegeben haben dürfte.
Ähnliches dürfte besonders auf die anderen konservativen Parteien CDU
und FDP zutreffen.
Mit herzlichen Grüßen,besonders auch an alle MitbürgerInnen mit
Migrationshintergrund,Thomas Karnasch

Freitag, 22. März 2013

Auch immer mehr Folter in Ägypten: Schreiben an Präsident Mursi


-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Anfrage!
Datum: Sat, 23 Mar 2013 07:42:14 +0100
Von: Thomas Karnasch <politiker-unter-kritischer-beobachtung@live.de>
An: Embassy@egyptian-embassy.de, ConsularSection@egyptian-embassy.de, gen-kons-et-hh@gmx.de, info@egyptpress.de, berlin@egyptculture.de, berlin@tamseel-ecs.gov.eg, egy.mil@freenet.de, Staatlich@aegyptisches-fremdenverkehrsamt.de


Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph


Egyptian Embassy / Ägyptische Botschaft in Berlin
Stauffenbergstr. 6-7
10785 Berlin
Tel. 030 477 54 70
Fax 030 477 10 49
Embassy@egyptian-embassy.de
www.egyptian-embassy.de

                                         Liebe Damen und Herren!

Betrifft: Anfrage an Präsident Mursi
Herr Präsident,Sie sind jetzt gefordert,klare und unmissverständliche Worte in
Richtung Folterknechte und ihre Auftraggeber zu richten!
Es kann also ausgeschlossen werden,dass Folter nicht mindestens da und dort
von Ihrer Moslem-Bruderschaft ausgeht!
Die Berichte,besonders von Menschenrechtsorganisationen,häufen sich über
immer mehr,auch systematische Folter in Ägypten! Vereinzelt wird sogar davon
gesprochen,dass es in Ägypten regional mehr Folter gibt als zu Zeiten von Mubarak.

Religiös motivierte Fundamentalisten tun gut daran,sich mal intensiv mit dem
Zeitalter der sogenannten Inquisition zu beschäftigen.
Dokumentation:
Sowohl die Gottheit der Juden,als auch die der Christen und die der Muslime
haben/nahmen ihren Ursprung im vorderen Orient!

Mittlerweile haben wir begriffen,dass sich die Sonne nicht um die Erde dreht -
sondern umgekehrt,die Erde dreht sich um die Sonne.Wer noch vor 400 Jahren
genau das Gegenteil behauptet hat,musste nicht nur damit rechnen,sondern wurde
durch die Inquisition verfolgt und wenn nach deren Ansicht nötig auch gefoltert.
Dem berühmten Philosophen,Astronomen,Physiker und Mathematiker Galileo
Galilei erging es nicht anders.
Um wenigstens die physische Folter weitestgehend abwenden zu können,
widerrief Galileo Galilei seine Erkenntnis.
Weil die katholische Kirche damals nicht nur auf ihre Deutungshoheit bestand,
sondern weil sie auch um ihre weitverzweigte Machtstellung fürchtete.Vielen
tausend anderen Menschen - zumeist jüdischen Glaubens - erging es nicht
besser,sie wurden sogar nicht selten zu Tode gefoltert.


Ich habe letztens in Bezug auf das blindwütige,mordende Treiben von Islamisten
in Mali indirekt an diese die Frage gestellt,ob sie den ihren Anführer gefragt
haben,ob dieser denn weiß woher Gott kommt,bevor sie diesem allzu bereitwillig
und eben gefühlskalt folgten.

Urzeitmenschen haben sowas wie einen Gott gebraucht und irgendwann war
dann so ein Gott da! Nach den Überlieferungen und den Funden von Unseren
Vorfahren dürfte es gleichzeitig bis 1000 und mehr verschiedene Götter
(Gottheiten)gegeben haben.

Dokumentation über die kriegerische Auseinandersetzung zwischen Römern und
Germanen von vor über 2000 Jahren: Die deutlich größeren Germanen sahen
schon wie die sicheren Sieger aus,doch plötzlich schlug in der Nähe der Blitz in
einen Baum ein.Die Römer wussten schon,dass es sich dabei um sowas wie eine
Naturgewalt handelte.Doch die Germanen hielten das für die Missgunst einer ihrer
Götter und waren fortan mehr verängstigt als kämpferisch wild.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch



"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...