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Sonntag, 15. Dezember 2013

Merkel & Co wollen allenernstes nicht nur die eigene Gesellschaft weiter belügen und betrügen ???

Auch die Steinmeier und Oppermann müssen entweder bei ihrer juristischen
Ausbildung oft mindestens geistesabwesend gewesen sein oder aber zumindest
während der schriftlichen Examensprüfungen mit Ohrhörerkontakt nach draußen
zum Spicken gearbeitet haben. Weil das eigene Denkvermögen jedenfalls
gegenwärtig offenkundig nicht allzu viel herzugeben scheint!

Jeder aufgeschlossene Mensch hat durchschaut, dass die Seehofer-Connection
gezielte Anweisungen an die Staatsanwaltschaft München 1 gegeben haben
muss. Möglicherweise wurde Staatsanwälten dort unmissverständlich mit
Repressalien gedroht, sollten sie sich Seehofer & Co's Anweisung wiedersetzen.
Das Bundesverfassungsgericht kann nach wie vor nicht nur die Bayernwahl bzw.
das Ergebnis wenigstens im Teil für ungültig erklären!

Da kann der gerne-Verfassungsrichter und ehemalige Politiker Peter Müller
noch so ungeschickt vor laufender Fernsehkamera den Hampelmann geben.
= Demokratie-gefährdender Machtmissbrauch durch die Politik machen
besondere Maßnahmen geradezu erforderlich !!!
Mit erwartungsvollen Grüßen, besonders an die vielen Millionen Bundesbürger,
die sich haben bereitwillig von dieser in hohem Maße selbstverliebten und macht-
missbrauchenden Merkel-Connection verarschen lassen, Thomas Karnasch

Sonntag, 8. Dezember 2013

Praktisch der gesamte SPD-Vorstand wird abtreten müssen !!!

Der Mitgliederentscheid ist praktisch schon jetzt ungültig. Weil Gabriel & Co es nicht mal nötig hatten, die eigenen Mitglieder über Seehofers/ Bouffiers und schließlich Merkels Wort bzw. Eidbruch und damit Wahlbetrug aufzuklären! Sigmar Gabriel selbst hatte sowohl als MP wie auch als Minister einen Eid auf das Grundgesetz geschworen, und damit höchst feierlich versprochen, nach bestem Wissen und Gewissen handeln zu wollen = Besonders aus Sicht der Erstgenannten geht das gar nicht! = Eine Verfassung ist schließlich kein April-Scherz! = Die können und müssen für ihre PKW-Maut-Verlogenheit zur Verantwortung gezogen werden !!! Einen gesetzesfähigen Plan so einer"PKW-Maut für Ausländer" hat es zu keiner Zeit gegeben, dass ist mittlerweile klar! Und jedes halbwegs aufgeschlossene Vorstandsmitglied macht mit solchen Wahlbetrügern nix mehr zusammen !!! = 88% der Befragten haben vor der Bayernwahl das toll gefunden. Und immerhin 66% der Befragten vor der Bundestagswahl. Dutzende Staatsanwaltschaften wurden schon eingeschaltet - selbst viele Medien vielerorts auf der Welt wissen das, nur die eigene Partei-Basis wird wegen Pöstchen verraten und verkauft("getrennt").Und diese Blindgänger in Vorstand und Fraktion schleichen allenernstes den Wahlbetrügern hinterher - unfassbar !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Sonntag, 24. November 2013

Auch Frank-Walter Steinmeier präsentiert sich als demokratie-missachtende Provinzposse!

Als Alternative verlangt die Demokratie anstelle der offenkundigen Feigheit
der SPD- und Bündnis90/Die Grünen-Oberen, mit der Linkspartei nach dem
massiven Seehofer/ Bouffier/ Merkel-Wahlbetrug direkt aufzunehmen,
wenigstens die eigene Mehrheit im deutschen Bundestag dazu zu nutzen,
die wahrscheinlich größte Politik-Verbrecherin der deutschen Nachkriegs-
gesvhichte, Angela Merkel, in eine Minderheitsregierung zu schicken!

Bundespräsident Joachim Gauck kann in Anbetracht des massiven Seehofer/
Bouffier/ Merkel-Wahlbetrugs eben deshalb ein Ansinnen derer auf Neuwahlen
nicht nachkommen, um besonders das Ansehen des wichtigsten Staatsamtes,
und natürlich auch die eigene Person, nicht nachhaltigst zu beschädigen !!!
Das Grundgesetz spricht auch dazu eine deutliche Sprache:
Besonders und gerade Politik-Verbrecher gehören so oder so bestraft !!!

Frank-Walter Steinmeier & Co haben doch wohl erkannt, dass die
Gestaltungsmöglichkeiten gegen eine Minderheitsregierung der Union ungleich
größer wären ???
Dokumentation:
Besonders in Skandinavien sind Minderheitsregierungen in der Vergangenheit
öfters vorgekommen - und das durchaus erfolgreich!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Schwarz-Grün, Schwarz-Rot? 

Machtpoker in Berlin – Wann es zu Neuwahlen kommt

Samstag, 28.09.2013, 08:18 · von FOCUS-Online-Autorin
Vertrauensfrage, Neuwahl, Bundestag, Bundespräsident
dpa / Michael Kappeler Müssen die Deutschen erneut an die Urnen?
Große Koalition oder schwarz-grünes Experiment? Für die Union geht es um die Bildung einer stabilen Regierung. Doch es gibt auch eine andere Möglichkeit: der erneute Gang an die Urnen. FOCUS Online erklärt, wann es zu Neuwahlen kommen kann. Entscheidend dabei: Bundespräsident Gauck.
Sechs Tage nach der Wahl geht es um die Koalitionsbildung. Doch keiner will so recht mit Angela Merkel regieren: Sowohl die SPD als auch die Grünen zeigen sich von einer Koalition mit der Union nicht begeistert – zumindest öffentlich. Müssen die Deutschen erneut an die Urnen? FOCUS Online erklärt, wie es zu Neuwahlen kommen kann.

Wer kann Neuwahlen ansetzen?


Nach dem Grundgesetz kann der Bundestag selbst keine Neuwahlen beschließen, auch die Bundeskanzlerin nicht. Das Recht steht allein dem Bundespräsidenten zu, also Joachim Gauck. Wird der Bundestag vorzeitig vom Bundespräsidenten aufgelöst, spricht man von „vorgezogenen Neuwahlen“.

Wann gibt es Neuwahlen?


Für vorgezogene Neuwahlen gibt es laut Grundgesetz zwei verschiedene Möglichkeiten: In Artikel 68 des Grundgesetzes ist festgelegt, dass „der Bundespräsident auf Vorschlag des Bundeskanzlers binnen 21 Tagen den Bundestag auflösen“ kann – sofern der Kanzler bei einer Vertrauensfrage keine Mehrheit im Parlament gefunden hat. So geschehen bei Gerhard Schröder: Im Jahr 2005 stellte er die Vertrauensfrage und erreichte die notwendige Kanzlermehrheit nicht. Daraufhin beantragte er die Auflösung des Bundestags. Zur Vertrauensfrage kann es in der aktuellen Situation allerdings nicht kommen, da Merkel zwar noch Kanzlerin ist, aber erst in einer neuen Regierung die Vertrauensfrage stellen könnte.

Bei der zweiten Möglichkeit sieht das anders aus: Der Bundespräsident kann den Bundestag auflösen, wenn ein Kanzler nicht mit der absoluten Mehrheit, also mit mehr als der Hälfte der Stimmen der Abgeordneten, gewählt worden ist. Grundgesetz-Artikel 63, Absatz 2, besagt: „Gewählt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestags auf sich vereinigt.“ SPD, Grüne und Linke kommen aktuell auf 319 Stimmen, die Union lediglich auf 311. Daher kann Merkel nicht aus der Kraft des eigenen Lagers heraus gewählt werden.


Gelingt es keinem, die Mehrheit der Stimmen auf sich zu ziehen, muss innerhalb von 14 Tagen ein weiterer Wahlgang stattfinden. Kommt der innerhalb dieser Frist nicht zustande, findet unverzüglich ein neuer Wahlgang statt. Hier gilt als gewählt, wer die meisten Stimmen – die sogenannte einfache Mehrheit – erhält. Wäre Merkel die einzige Kandidatin, dann wäre sie gewählt. Sollten sich etwa Peer Steinbrück oder Sigmar Gabriel zur Wahl stellen, würde Merkel wohl nicht Kanzlerin. Nach dem Wahlgang hat der Bundespräsident sieben Tage Zeit: Er muss die mit der einfachen Mehrheit gewählte Person entweder ernennen oder den Bundestag auflösen – nach eigenem Ermessen. Entscheidet er sich für eine Auflösung, fänden Neuwahlen statt.

Mittwoch, 13. November 2013

hr-Radio: Wirtschaftsweisen kritisieren u.a geplante Mindestlohneinführung

Andere Wissenschaftler nennen das als überfällige Maßnahme, um die
wirtschaftliche Ungleicheit innerhalb Europas mit beheben zu können!
Wie - konservativ - nah sind denn die erwähnten Wirtschaftsweisen an der
Regierung Merkel dran ???

Ziemliche T A T S A C H E:
Hätten die Konservativen nicht besonders das vergangene Jahrzehnt über
dogmatisch starr, gebehtsmühlenartig am dreigliedrigen Schulsystem
festgehalten, dann wäre wahrscheinlich sogar schon ein höherer gesetzlicher
Mindestlohn Standart!
= Eine bessere Betreuung durch eine zweite pädagogische Fachkraft in den
Schulklassen - belegende Erfahrungen über die Pisa-Studie gibt es schon seit
rund 10 Jahren - hätte schon heute die Sozialkosten in der Gesellschaft seither
um bestimmt 100 Milliarden Euro schrumpfen lassen können!

= Und Madame Merkel weiß sowas auch gleich wieder zu ihren Zwecken zu
nutzen. Diese und ihre CDU/CSU-Klientel haben offenbar immer noch nicht
begriffen, was ein Grundproblem in dieser Gesellschaft ist. Nämlich die
ungeniert verarschende Nazi-Diktatur steckt immer noch in den Köpfen vieler
Millionen Bundesbürger, die sich deshalb auch noch oft zurückhalten.

Und Konservative - auch das lehrt uns die Geschichte - sind so graviernd weit
nicht weg, mit in diesem Fall ihrer andauernden Verascheritis(Verlogenheit) !

Das Bundesverfassungsgericht wird die Tage schwer ins Grübeln kommen,
angesichts der Tatsache, dass sie sich dann mit dem massiven Seehofer/
Bouffier/ Merkel-Wahlbetrug zu beschäftigen haben.

Nicht nur die Genannten hätten sich mal mit den Merkmalen z.B. einer
narzistischen Persönlichkeit auseinandersetzen sollen: solche neigen nicht
selten zum hinterhältigen Intrigieren !!!
= Und der massive Wahlbetrug spricht im Grunde für nichts anderes!
Eine derartige Hinterhältigkeit ist im Grunde eine ganz miese verhängnisvolle
Intrige gegenüber der eigenen Gesellschaft - aber auch gegenüber der EU!

Und innerhalb besonders dieser also offensichtlich kranken Parteien tut sich
offenbar dahingehend rein gar nichts. Dieses seltendämlich selbstgefällige
Grinsen der bayerischen Landtagspräsidentin bei derer betrügerischen
Konstituierungs-Inszenierung im bayerischen Landtag, ist besonders den
einheimischen Medien schon gar nicht mehr aufgefallen ???

Bis jetzt hat es noch keinerlei obligatorische schriftliche Reaktion, weder von
der Staatsanwaltschaft in München, in Wiesbaden, noch in Neubrandenburg gegeben!
= Was dahingehend zu werten ist:
Die Strafanzeigen sind also in gewisser Weise begründet und wurden möglicher-
weise auch noch auf Anordnung der Angezeigten unterschlagen!?

UND, solche Strafanzeigen sind selbstverständlich als Beschwerde gegen
besonders das Zustandekommen der Wahlergebnisse zu werten!

UND, die ebenso davon in Kenntnis gesetzten jeweiligen Parlamente in München,
in Wiesbaden und in Berlin sind selbstverständlich verpflichtet, sich gewissenhaft
mit diesen Strafanzeigen-Beschwerden zu beschäftigen!
= Tun sie das nicht pflichtgemäß, dann bleibt dem gesetzlich durch zu folgender
Verfassungsbeschwerde angerufenen Bundesverfassungsgericht gar nichts
anderes übrig, als die drei genannten Parlamente aufzulösen!

Was gleichbedeutend nicht nur mit dem logischen Ende der Merkelkatrie ist!

Weitere Schlussfolgerung:
An der Juristen-Ausbildung hapert es offenbar gewaltig, dass niemand dazu
öffentlich den Mund aufmacht. Siehe den Fall des Bundesliga-Profis Frank
Ryberi, dessen Anwalt in seiner französischen Heimat an das zuständige
Gericht einen Antrag auf Überprüfung der verfassungsgemäßen Rechtmäßigkeit
einzelner, den Fall-Ryberi betreffender Gesetzes-Artikel, stellte.
Das Gericht nahm diesen Antrag bekanntlich an! Grandios!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S. In Anbetracht der Gewichtung dieser hinterhältigen Wahlbetrügerei für eine
Gesellschaft, können formale Voraussetzungen nur eine weniger bedeutende
Rolle spielen! Ich halte manche Urteile, die aufgrund formaler Fehler keine sind,
sprich, Täter werden aufgrund von Verfahrensfehlern nicht selten verschont, als
nicht richtig interpretiert! Siehe die nicht selten vorschnellen Medienmeldungen
über vermeintliche Freisprüche. Nicht selten bildet dabei den Hauptgrund, dass
aufgrund unzureichender Beweise die Anklage gegen Beschuldigte fallengelassen
werden musste. Was aber keinesfalls mit einem Freispruch gleichzusetzen ist!

"Im Zweifel für den Angeklagten" - wird nicht nur in Medien oft angeführt. Eher
richtig ist aber: Im Zweifel nicht gegen den Angeklagten!
Ersteres klingt wohl einfach besser. Wobei wohl: sag es in Reim und Vers, den Hintergrund bildet.

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Die CDU/CSU-Wahlbetrüger werden sich wohl - was ohnehin rechtswidrig ist - in einer Minderheitsregierung wiederfinden!

Koalitionspoker
Vorwärts

Icon   Sondierungsgespräche

Die Union hat nicht verstanden

Lars Haferkamp • 16. Oktober 2013
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)
Schwierige Lage: Die Perspektiven der Kanzlerin sind nach der Absage der Grünen schlechter geworden.
CDU und CSU glauben, in einer starken Verhandlungsposition zu sein. Ein mehrfacher Irrtum, der die Union teuer zu stehen kommen kann.
Die Grünen hätten „das Wahlergebnis verstanden“, bescheinigte ihnen gestern Nacht gönnerhaft CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt. Doch spätestens nach der gescheiterten Sondierung von Schwarz-Grün, stellt sich die Frage: Hat die Union das Wahlergebnis vom 22. September verstanden?
Bis gestern sonnte sich die Union in der angeblich komfortablen Lage, sich einen Partner zum Regieren aussuchen zu können. Ein doppelter Irrtum: Erstens standen zu keinem Zeitpunkt zwei Partner bereit, die sich wirklich darum rissen, mit der Union zu regieren. Zweitens hat die Union überhaupt keine Wahl mehr, denn die Grünen sind abgesprungen.
Keine Zugeständnisse der Union
Die grüne Partei will nicht nur keine Koalitionsverhandlungen mit der Union aufnehmen, sie will nicht einmal mehr weiter sondieren. Das zeigt, wie wenig CDU und CSU den Grünen entgegenkamen. Der „Tagesspiegel“ aus Berlin fragt: „Warum macht die Union keine Zugeständnisse?“ CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe sagt: „Sondierungsgespräche sind nicht der Ort, um konkrete Ergebnisse zu finden.“ Aus der CDU-Spitze wird kolportiert, denkbar sei allenfalls, dass die Union an einigen Punkten „Gesprächsbereitschaft“ erkläre. Das war den Grünen zu wenig.
Die Union sollte nach dieser Erfahrung noch einmal gründlich nachdenken. Denn hätten CDU und CSU das Wahlergebnis verstanden, wüssten sie: Die Union hat keine absolute Mehrheit im Bundestag. Wenn sie keine Minderheitsregierung führen möchte, braucht sie einen Koalitionspartner. Und den gewinnt man offensichtlich nicht, wenn man weiter so agiert, wie bisher.
So sehr sich Angela Merkel bisher gegen eine Minderheitsregierung sträubt: Scheitert sie bei der Partnersuche, kommt sie genau darum nicht herum. Das Grundgesetz ist hier eindeutig. Nach Artikel 69 Absatz 3 ist „der Bundeskanzler verpflichtet, die Geschäfte bis zur Ernennung seines Nachfolgers weiterzuführen“.
Neuwahlen für Merkel schwierig
Aus der Union heißt es, man behalte die Drohung mit Neuwahlen in der Hinterhand, um einen möglichen Koalitionspartner unter Druck zu setzen. Doch wie glaubwürdig ist diese Drohung? Auch hier hilft ein Blick ins Grundgesetz. Neuwahlen durch eine gescheiterte Vertrauensfrage ­– der Weg, den die Kanzler Brandt, Kohl und Schröder gingen – steht Merkel nicht zur Verfügung. Als geschäftsführende Kanzlerin, die vom neuen Bundestag zunächst nicht wiedergewählt wird, erfüllt sie nicht die Voraussetzungen für eine Vertrauensfrage nach Artikel 68 des Grundgesetzes.
Und auch politisch wäre eine Neuwahl für die Union nicht nur wenig aussichtsreich, sie wäre hoch riskant. Denn alle aktuellen Umfragen stimmen in drei Punkten überein: Erstens würden CDU/CSU keine absolute Mehrheit erreichen. Zweitens würde die FDP noch klarer an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern als am 22. September. Damit wäre eine schwarz-gelbe Mehrheit ausgeschlossen. Drittens – und hier wird es richtig gefährlich für die Union – würde mit der Alternative für Deutschland (AfD) zum ersten Mal seit 1949 eine Partei rechts von CDU und CSU in den Bundestag einziehen. Kann die Union das wollen? Sicher nicht.
CDU und CSU sollten noch einmal über das Wahlergebnis nachdenken. Am besten so lange, bis sie es verstanden haben.

Sonntag, 13. Oktober 2013

Kanzlerin Merkel macht sich auch durch jüngste Aussage,einen gesetzlichen Mindestlohn abzulehnen,strafbar!

ARD 18.30


Bericht aus Berlin
Politmagazin
"Kopf oder Bauch?; Kabale und Hiebe; Wunschpartner im Wartestand"
 = sowas fördert Politikverdrossenheit!

Rede vor UN: Rohani verteidigt Irans Atomprogramm | meta ...
25. Sept. 2013 ... Dasjenige Land, das 1953 einen Umsturz im Iran organisierte,
findet ..... Man braucht so ca.15kg für ne anständige Bombe aber auch schon mit
der ..... sind Ihre "friedlichen Lösungen" in Wirklichkeit gar keine, denn mit ihnen ... 
http://meta.tagesschau.de/id/77509/rede-vor-un-rohani-verteidigt-irans-atomprogramm

Dienstag, 4. Juni 2013

Lohndumping als Krisenbeschleuniger

Wie hängen die europäischen Ungleichgewichte und die Schuldenberge Südeuropas zusammen?

von: Tomasz Konicz
In der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit tobte eine emotional geführte Diskussion über obszönen und oftmals geschickt verheimlichten Reichtum - in Südeuropa, wohlgemerkt. Ausgelöst wurde diese Diskussion durch Studien der EZB und der Bundesbank, die den Anschein erweckten, als ob die Bundesrepublik zu den ärmsten Ländern der Eurozone gehören würde. Mit einem Median-Nettovermögen von 51.400 Euro lägen die Deutschen weit hinter den Franzosen (113.500 Euro), Spaniern (229.300 Euro) und Italienern (163.900 Euro) zurück, so lautete die Kernaussage der Untersuchung.
Diese von der Bundesbank gelieferten Zahlen wurden von vielen Massenmedien begierig aufgegriffen, um abermals Ressentiments gegen die südeuropäischen Krisenländer zu schüren. Nun schien es plötzlich so, als ob die „armen Deutschen“ mit ihren Krisenkrediten für Staaten zu haften hätten, deren Bevölkerung um ein Vielfaches vermögender war als sie selber. Der SPIEGEL griff diese Berichte auf, um in seiner Printausgabe 16/2013 gar eine südeuropäische „Armutslüge“ zu konstruieren. Zudem leiteten die Gutachten der Notenbanken weiteres Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten der „Alternative für Deutschland“ (AfD), die Deutschland als den „Zahlmeister Europas“ darstellen.
Selbstverständlich sind diese Ergebnisse, die der alltäglichen Anschauung wie dem gesunden Menschenverstand zuwiderlaufen, nur aufgrund gravierender Manipulationen des ihnen zugrunde liegenden statistischen Materials möglich gewesen. Um die Bundesrepublik, das Land mit einem der europaweit höchsten Pro-Kopf-Werte beim Bruttoinlandsprodukt und beim Netto-Geldvermögen, zum europäischen Armenhaus zu wandeln, wurde ganz tief in die Trickkiste gegriffen: In den Berechnungen der Bundesbank und EZB wird der Immobilienbesitz - der im Süden eine weitaus höhere Rate aufweist als im Norden Europas – mitgerechnet, während die Leistungen aus der gesetzlichen Sozialversicherung – die in Deutschland höher ausfallen als etwa in Spanien oder Italien – unberücksichtigt blieben. Überdies wurde mit verschiedenen Zeiträumen operiert. Während die deutschen Zahlen aus den Jahren 2010 und 2011 stammen, fanden etwa im Fall Spanien die Werte aus dem Jahr 2008 Eingang. Damals war die Immobilienblase auf der Iberischen Halbinsel noch nicht geplatzt, wodurch die aufgeblähten Preise für spanische Immobilien Eingang in die Berechnung fanden. Um den Unterschied zwischen Deutschland und Südeuropa zu vergrößern, stellte die Bundesbank den Median der Vermögen, und nicht den jeweiligen Durchschnittswert in den Vordergrund. Schließlich benutzte die EZB bei ihrer Studie das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als empirische Basis, wodurch das deutsche Auslandsvermögen in Höhe von rund 1.070 Milliarden Euro den Vermögen der jeweiligen Länder zugerechnet wurde, in denen es sich befindet.

Stimmungsstudien

Von entscheidender Bedeutung sind aber nicht diese statistischen Taschenspielertricks, die hier zur Anwendung gelangten, sondern die dominante Stimmung in weiten Teilen der deutschen Öffentlichkeit und Bevölkerung, die mit diesen Gefälligkeitsgutachten bedient wurde. Die Studien sind auch Ausdruck einer widersprüchlichen Gemütslage, in der sich Nationalstolz und Chauvinismus mit Verbitterung und dem Gefühl mischen, zu kurz gekommen und übervorteilt worden zu sein. Einerseits scheint die „Deutschland AG“ auf dem Zenit ihrer wirtschaftlichen und politischen Machtentfaltung zu stehen und den europaweit vorgegebenen Sparkurs gegen alle Widerstände durchzusetzen. Andererseits beherbergt sie den größten Niedriglohnsektor und die höchsten Raten an psychischen Erkrankungen durch Arbeitsstress. Die „Rettung“ der südeuropäischen Krisenstaaten durch deutsche Kredite erscheint von diesem Hintergrund als eine Unzumutbarkeit. Auf den Punkt brachte diese ambivalente Stimmung die Wirtschaftswoche in einem Kommentar vom 13. April, in dem unter Bezugnahme auf die EZB-Studie die Deutschen als „arme Exportweltmeister“ tituliert wurden. Die hohen „Leistungsbilanzüberschüsse und ein auf über 1000 Milliarden Euro angeschwollenes Netto-Auslandsvermögen“ hätten in Deutschland „keinen Wohlstand geschaffen“ so die Wirtschaftswoche. Jeder solle nun „seine eigenen Rechnungen“ bezahlen, wie es „ansatzweise in Zypern“ geschehen sei, forderte der Redakteur Frank Doll.
Dabei streifen diese vor allem in der deutschen Mittelklasse gehegten Vorurteile gegen die „faulen Südländer“, die auf Kosten der hart arbeitenden Deutschen sich ein „schönes Leben“ machten und nun überschuldet seien, unbeabsichtigt und verzerrt die Realität. Es gibt tatsächlich einen kausalen Zusammenhang zwischen den südeuropäischen Schuldenbergen, den gigantischen Ungleichgewichten in den Leistungsbilanzen der Euroländer sowie Tendenzen der Lohnzurückhaltung und Arbeitsverdichtung in Deutschland. Die extreme Ausrichtung der Bundesrepublik auf den Export, die mit dem Reformprogramm der Agenda 2010 maßgeblich forciert wurde, muss klar als einer der wichtigsten Krisenbeschleuniger im Euroraum benannt werden. Die beständige Steigerung der Exporte der Bundesrepublik gegenüber der Eurozone, die mit der Euroeinführung und der Durchsetzung der Agenda 2010 zusammenfiel, ging mit einer Stagnation der deutschen Binnennachfrage einher. Hieraus ergaben sich die enormen Handelsüberschüsse der Bundesrepublik, die zu dem wichtigsten konjunkturellen Treibstoff hierzulande avancierten – und zugleich die Verschuldung in der Eurozone befeuerten.

Weltmeister ohne Halbfinale

Ohne Überspitzung kann hierbei konstatiert werden, dass diese exportgetriebene Konjunkturbelebung in Deutschland in den vergangenen Jahren auf der Verschuldungsdynamik im europäischen Ausland fußte. Deutschlands „Wirtschaftswunder“ inmitten der schlimmsten Krise seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts beruht somit genau auf dem Faktor, der in der hiesigen Öffentlichkeit besonders stark verteufelt wird: auf Auslandsschulden. Diese Zusammenhänge lassen sich eindeutig mittel empirischen Materials belegen.
Deutschland verfügt aufgrund des Verarmungs- und Deregulierungsschubs, den die Agenda  2010 auslöste, über den größten Niedriglohnsektor Europas. In der Bundesrepublik, die in dieser Kategorie sogar das von Thatcher neoliberal zugerichtete Großbritannien überflügelte, arbeiten inzwischen 22,3 Prozent aller Lohnabhängigen für einen Hungerlohn, im EU-Durchschnitt sind es hingegen nur 17 Prozent. Hinzu kommt der Lohnkahlschlag, der von den Unternehmerverbänden seit der Euroeinführung immer wieder mit der Drohung durchgesetzt wurde, notfalls die Produktionsstätten ins Ausland zu verlagern. Der preisbereinigte durchschnittliche Nettolohn sank von rund 1.540 Euro Anfang 2004 auf rund 1.430 Euro im ersten Quartal 2009. Folglich lag trotz kurzer Aufschwungphasen in der angeblich boomenden Deutschland AG der Durchschnittslohn im vierten Quartal 2012 um 3,0 Prozent unter dem Wert vom ersten Quartal 1991 und 1,5 Prozent unter der durchschnittlichen Vergütung im Jahr 2000. Bezeichnend ist auch, dass das Lohnniveau in der angeblich „boomenden“ Bundesrepublik seit dem kurzen Anstieg in 2009/2010 erneut stagniert. Der langfristige Vergleich der Arbeitnehmerentgelte mit dem Exportvolumen macht indes deutlich, wie sehr dieser Lohnkahlschlag mit der extremen Exportfixierung der deutschen Wirtschaft einherging: Seit dem Jahr 2000 nahm das Exportvolumen der deutschen Industrie um 92,8 Prozent zu.
Diese desaströse Entwicklung des Lohnniveaus führte zu einer lang anhaltenden Stagnation der Binnennachfrage in der Bundesrepublik. Das enorme Ausmaß des Konsumverzichts, der durch die Agenda 2010 und die Hartz-IV-Gesetze entstand, bildet auch eine der wichtigsten Triebfedern des derzeitigen Unmuts in weiten Teilen der Mittelschicht, der derzeit aber auf „die Südländer“ projiziert wird. Beim derzeitigen „Exportüberschussweltmeister“ Deutschland lagen die Einzelhandelsumsätze etwa im vergangenen März um 1,9 Prozent unter den Werten vom März 2000 und 2,1 Prozent unter dem Niveau von 1994. Trotz immer größerer Exporterfolge können sich die Arbeitnehmer in der Bundesrepublik somit weniger Waren leisten als vor knapp 20 Jahren!

Der fatale Wettbewerb um Steuern und Löhne

Selbstverständlich verschaffte diese Verarmungspolitik in der Bundesrepublik der hoch entwickelten deutschen Exportindustrie entscheidende Konkurrenzvorteile, die sich in der Entwicklung der Lohnstückkosten (des Anteils der Löhne an den Kosten einer Ware) in der Eurozone spiegeln. Deutschland bildet in dieser Kategorie mit weitem Abstand das europäische Schlusslicht: In der Bundesrepublik sind die Lohnstückkosten zwischen 2000 und 2011 nur um 3,9 Prozent angewachsen, während diese selbst in Österreich, das den zweitniedrigsten Wert aufweist, um 11,6 Prozent anstiegen. Länder wie Frankreich oder die Niederlande weisen sogar einen Anstieg der Lohnstückkosten um mehr als 20 Prozent innerhalb der letzten Dekade auf. Diese auf den Rücken der Lohnabhängigen errungenen Konkurrenzvorteile konnte die deutsche Exportindustrie nur aufgrund der spezifischen Struktur der Eurozone realisieren. Den beteiligten Staaten wurde ihre Souveränität über die Geldpolitik entzogen, doch zugleich fand keine Etablierung europaweiter Mindeststandards in der Wirtschafts- und Sozialpolitik statt. Hieraus resultierte ein enthemmter europaweiter Wettbewerb um die niedrigsten Löhne und Steuern zwischen den zu bloßen Wirtschaftsstandorten reduzierten Ländern - während zugleich die gemeinsame Währung den ökonomisch unterlegenen Ländern die Möglichkeit nahm, mittels Währungsabwertungen ihre Wettbewerbsfähigkeit zumindest teilweise wiederherzustellen. Solche Abwertungen etwa der Lira gegenüber der D-Mark waren in den 80ern durchaus üblich.
Mit der Euroeinführung und der Durchsetzung der Agenda 2010 explodierten folglich die deutschen Handels- und Leistungsbilanzüberschüsse gegenüber der Eurozone, die sich inzwischen auf den gigantischen Betrag von mehr als 700 Milliarden Euro summieren. Vor dem Ausbruch der Eurokrise erzielte die Bundesrepublik Handelsüberschüsse von bis zu 100 Milliarden Euro jährlich gegenüber der Eurozone. Die Lohnabhängigen in der Bundesrepublik mussten sich also tatsächlich die Exporterfolge der deutschen Wirtschaft durch beständiges „Gürtel-enger-Schnallen“ vom Munde absparen. In Südeuropa führten die deutschen Leistungsbilanzüberschüsse aber zur Ausbildung von Leistungsbilanzdefiziten, von Schuldenbergen in eben demselben Ausmaß. Die Arithmetik hat es nun mal so eingerichtet, dass der Überschuss einer exportfixierten Volkswirtschaft zwangsläufig das Defizit der Zielländer dieser Exportoffensiven darstellt - auch wenn diese simple Tatsache zu den größten Tabus des deutschen Krisendiskurses gehört.
Als einer der wenigen bekannten Wirtschaftswissenschaftler benannte Gustav Horn (IMK) diese in der deutschen Öffentlichkeit beharrlich ignorierten Zusammenhänge eindeutig. Die enormen deutschen Überschüsse entstünden „auf Pump, auf den Schulden der anderen Länder“, so Horn, der auf die miserable Lohnentwicklung und die daniederliegende Binnennachfrage in der größten Ökonomie der Eurozone verwies: „Die Kehrseite ist eine relativ schwache Entwicklung bei Löhnen und Binnennachfrage.“

Die Folgen der Ungleichgewichte

Das zentrale Problem der exportfixierten deutschen Wirtschaftsstruktur stellt somit nicht das bloße Handelsvolumen (das bei einer ausgeglichenen Handelsbilanz unproblematisch wäre) dar, sondern der extreme Handelsüberschuss, der immer zu Defizitbildung (vulgo Schuldenbildung) im Ausland führen muss und der sich allein im vergangenen Jahr auf 188 Milliarden Euro summierte. Das war ein Weltrekord. „Wir“ sind Exportüberschussweltmeister! Eine hochproduktive Industrie und eine stagnierende Binnennachfrage ließen in der Bundesrepublik eine aggressive Wirtschaftsstruktur entstehen, die an den Merkantilismus erinnert, den die frühneuzeitlichen Militärdespotien Europas praktizierten. Die deutschen Handelsüberschüsse treiben nicht nur andere Länder in die Schuldenfalle, sie führen auch zu einem Export von Arbeitslosigkeit, da in der Bundesrepublik mehr Waren produziert als konsumiert werden. Schließlich werden mittels der Exportüberschüsse langfristig auch die Industrien anderer Eurostaaten unter Druck gesetzt und marginalisiert.
Inzwischen ist die von einem stagnierenden Binnenmarkt und einem aufgeblähten Exportsektor geprägte Deutschland AG regelrecht abhängig von den Überschüssen in der Leistungsbilanz. Im vergangenen Jahr wäre laut dem Statistischen Bundesamt die Bundesrepublik bereits in einer Rezession versunken, hätte es nicht die aus den Handelsüberschüssen resultierenden konjunkturellen Effekte gegeben: „Die Differenz zwischen Exporten und Importen – der Außenbeitrag – steuerte 1,1 Prozentpunkte zum BIP-Wachstum 2012 bei und war damit einmal mehr wichtigster Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft,“ hieß es in der Presseerklärung des  Statistischen Bundesamtes. Dabei ist das deutsche BIP im vergangenen Jahr nur um 0,7 Prozent gewachsen. Es ist somit evident, dass nicht nur die deutschen Handelsüberschüsse, sondern auch Deutschlands Wachstum tatsächlich auf den „Schulden der anderen Länder“ beruht, wie es Horn formulierte.

Gute Stimmung für Populisten

Das unter Lohnabhängigen weitverbreitete Gefühl, ausgepresst und ausgenommen worden zu sein, ist angesichts der dargelegten Entwicklung beim Lohnniveau und dem Binnenkonsum durchaus zutreffend. Die Rechtspopulisten von Thilo Sarrazin bis zur „Alternative für Deutschland“, die von dieser Unzufriedenheit profitieren möchten, ignorieren hingegen die beschriebenen Kausalitäten zwischen deutschem Lohnkahlschlag und europäischen Schuldenbergen. Anstatt auf die rasche Anhebung des Lohnniveaus, auf die Stärkung der Kaufkraft in der Bundesrepublik zu drängen, um so die enormen Disparitäten bei Produktivitäts- und Lohnentwicklung in der Eurozone zu überbrücken, stempeln sie die südeuropäischen Krisenopfer zu Tätern. Die Südeuropäer sind aber nun wirklich nicht dafür verantwortlich zu machen, dass in der Bundesrepublik ein dermaßen drastisches Massenverarmungsprogramm wie die Agenda 2010 durchgesetzt werden konnte.
Dabei reicht nur ein etwas genauerer Blick auf die eingangs genannte „Studie“ der Bundesbank, um der eklatanten sozialen Spaltung der Bundesrepublik ansichtig zu werden – die gerade die Voraussetzung der auf dem Rücken der Lohnabhängigen errungenen Exportweltmeisterschaften „Deutschlands“ bildete. Selbst anhand der Zahlen der Bundesbank fällt auf, dass die Bundesrepublik die europaweit extremste Differenz zwischen dem Median der Nettovermögen (51 000 Euro) und den Durchschnitt der Nettovermögen aufweist (195.200 Euro).  Beim Median wird der Mittelwert einer Zahlenreihe ermittelt, sodass hier am ehesten das einem typischen Mittelklassehaushalt zur Verfügung stehende Vermögen angegeben ist. Bei dem viel höheren Durchschnittswert wird einfach das Gesamtvermögen durch die Anzahl der Bundesbürger geteilt. Wenn nun das Durchschnittsvermögen den Median um den Faktor vier übertrifft, dann deutet dies auf eine sehr ungleiche Verteilung des Vermögens hin, bei der eine kleine Minderheit riesige Beträge akkumuliert haben muss. In Frankreich etwa ist diese Differenz zwischen Median (113.500 Euro) und Durchschnittsvermögen (229.300 Euro) – selbst anhand der frisierten Daten der Bundesbank - sehr viel kleiner.

Fazit

Die Exportweltmeisterschaften „Deutschlands“ lohnen sich für die übergroße Mehrheit der Lohnabhängigen in der Bundesrepublik nicht. Den deutschen Gewerkschaften fällt die dringliche Aufgabe zu, bei der Überwindung dieser drastischen Spaltung bei den Einkommen und Vermögen in Deutschland wie in Europa federführend mitzuwirken.
 

Mittwoch, 9. Oktober 2013

FlirtCafe Online gesteht versuchten Betrug: Staatsanwaltschaft Köln muss jetzt entsprechend handeln!

Das Ausbleiben weiterer ohnehin rechtswidriger Forderungen durch die FlirtCafe 
Online GmbH,habe ich vorhin an die seltsamer Weise bis heute nicht persönlich 
über Schreiben erkenntlich handelnde Staatsanwaltschaft in Köln übermittelt!

-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Re: Strafanzeige gegen die Flirtcafe Online GmbH - quasi-Schuldeingeständnis durch Flirtcafe in der weise,dass bis heute keine neue Forderung mehr gekommen ist! MfG. T.Karnasch
Datum: Wed, 09 Oct 2013 11:19:34 +0200
Von: Thomas Karnasch <thomaskarnasch@gmail.com>
An: poststelle@sta-koeln.nrw.de, Thomas Karnasch <thomaskarnasch@gmail.com>



-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Strafanzeige gegen die Flirtcafe Online GmbH - vormals die Medusa United Media GmbH - Kaider-Willhelm-Ring 27-29 in 50672 Köln!
Datum: Tue, 4 Sep 2012 13:00:53 +0200 (CEST)
Von: Thomas Karnasch <thomas.karnasch@web.de>
An: poststelle@sta-koeln.nrw.de

Thomas Karnasch
Zum Scheerenberg 2
37186 Moringen

Staatsanwaltschaft Köln
Am Justizzentrum 13
50939 Köln
 
Postanschrift: 50926 Köln
Telefon: 0221 477-0
Telefax: 0221 477-4050
E-Mail: poststelle@sta-koeln.nrw.de email

Betrifft:
Strafanzeige gegen die Flirtcafe Online GmbH - vormals die Medusa United 
Media GmbH - Kaider-Willhelm-Ring 27-29 in 50672 Köln!

                                                                 Liebe Damen und Herren,
hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen die Flirtcafe Online GmbH - vormals 
die Medusa United Media GmbH - Kaider-Willhelm-Ring 27-29 in 50672 
Köln! Schon mit Schreiben vom 14.12.2009 - und mindestens 7 weiteren 
 Schreiben (sind als Datei-Anlage angefügt!),wahrscheinlich aber mit insgesamt 
11 Schreiben.Das ergibt jedenfalls die Lücke bei den letzten Zahlen vom
"Verwendungszweck" - versuchte damals die angegebene Vorgänger Firma,
Medusa United Media GmbH,von mir 57,00 Euro angebliche Abonnement-
Gebühr einzuziehen. Doch mit dem dorthin übermitteltem Widerspruch buchte 
ich sogleich deren Kontoabbuchung von meinem Konto zurück! Mindestens 7 
weitere derartige Rechnungen und Abbuchungen folgten! Wahrscheinlich wie 
oben beschrieben jedoch 4 weitere im Jahr 2010.

Erstaunlich dabei ist zudem,dass auf jedem Schreiben seit dem 14.12.2009 
oben drüber:"Letzte außergerichtliche Mahnung" steht! Und im weiteren Text 
fehlt jedesmal die eigentlich doch obligatorische Kundennummer !!!
= Was doch weiter klar und deutlich andeutet,dass es dort für mich keine 
Kundennummer gibt,weil ich eben kein sogenannter Kunde bei der Flirtcafe 
Online GmbH bin! Wenn es sich hierbei um eine rechtmäßige Forderung 
handeln würde,dann wären doch schon in 2009 gerichtliche Schritte eingeleitet 
worden.Doch nichts von dem bisher!
= Zudem müsste sich der Betrag aufgrund meiner jedesmal erfolgten Rück-
buchung mittlerweile fast verdoppelt haben.

= So ein Abonnement,wie von Flirtcafe bis heute behauptet,habe ich tatsächlich 
zu keiner Zeit weder bei der Medusa United Media GmbH - noch bei der 
Flirtcafe Online GmbH abgeschlossen !!! Für diese wiederholte betrügerische 
Belästigung sollte mir doch jetzt ein gewisser Schadenersatz zustehen!

Schlimmstenfalls hat diese Organisation schon Tausende ähnlich betrügerisch 
drangsaliert ??
Mit freundlichen Grüßen Thomas Karnasch

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...