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Freitag, 15. Juni 2012

Der angebliche Gutachter Dr. Ksinsik schweigt weiterhin...

= Die Richter wissen natürlich erfahrungsgemäß,dass sie Menschen mit ihrem
mitunter Psycho-Terror gewaltig einschüchtern können.Beinah bis zur Regungslosigkeit.

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

Dr. med. Bernd Ksinsik | Praxis für Nervenheilkunde
Am Münster 31
37154 Northeim

Telefon: 05551 / 2063
Telefax: 05551 / 919620
Mobil: 0171 / 6535059 (24 Stunden erreichbar)
E-Mail: info@dr-ksinsik.de

praxis@dr-ksinsik.de

Von:
"thomas karnasch" <ThomasKarnasch@gmx.de>
An:praxis@dr-ksinsik.de
Betreff:Fwd: Dr. Ksinsik macht Begutachtungen mehr gewohnheitsmäßig wegen des Geldes ???
Datum:Fri, 15. Jun 2012 13:16:47

Warum haben Sie kein einziges Mal auf meiene detaillierten Schreiben reagiert,Dr. Ksinsik ???
Über ärtzliche Auskunftspflicht wissen Sie doch bestimmt bescheid!?
Erst recht,wenn es sich um solche hinterhältigen Methodiken handelt,die
aufgeschlossene Menschen unweigerlich an eigentlich längst vergangene Zeiten erinnern muss !!!
= Haben Sie wenigstens diese Schreiben ans Amtsgericht Northeim übermittelt ???
Da kommen weder die verantwortlichen Richter noch Sie ungeschoren raus !!!
Unternehmen Sie besser endlich was.Wenn Sie tatsächlich so töricht waren und haben dann vorsätzlich ein falsches Gutachten verfasst,dann sollten Sie besser sofort zur Kriminalpolizei gehen und Selstanzeige erstatten !!!

= Nach nur 20 Minuten Unterredung mit Händeschütteln lässt sich so oder so kein echtes sogenanntes Gutachten erstellen !!! Das wissen Sie ja ganz genau.

Das ist genauso unrealistisch wie die von angeblicher Neurologin Dr.Falkenstein vorgenommene Diagnose !!! Nach nämlich auch nur einem einzigen Termin und das auch nur etwa 20 Minuten lang.
Weiter unten folgt das Schreiben an Frau Dr. Falkenstein!
Diese scheint beinah genauso wenig menschlich und kompetent zu sein wie Sie,Dr. Ksinsik.
"Dr. Ksinsik"     Kopie von: Wurde Dr. ...     15.06.12 11:58    9   

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info@dr-ksinsik.de    Hallo Dr. Ksinsik,Sie...     28.02.12 16:41    7 Anhang    
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Samstag,den 9. Juni 2012














Ärztin:"ich will sie in Unterhose sehen"

= Diese moralisch verkommene Justiz lässt einem keine andere Wahl,als weiter
schonungslos die Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu veröffentlichen !!!
= Natürlich muss auch gegen diese erschreckenden Richter Strafanzeige erstattet
werden,weil diese u.a. vorsätzlich das nach wie vor sehr akute Erschöpfungs-
syndrom verschwiegen haben !!!
Auch das deutet eigentlich umso mehr auf einen extremistischen Hintergrund
hin: schließlich sind auch Rechtsbeugungen und anderer Amtsmissbrauch durch
Richter eine Form von Extremismus !!!

= Die oben in Überschrift angeführte Äußerung dieser Fachärztin ist aber nicht
der Grund,warum ich auch gegen sie Strafanzeige erstatten muss.
= Sie ist nicht nur der weiter unten angeführten schriftlichen Aufforderung zur
Erklärung/Erläuterung nicht nachgekommen,sondern hätte mich schon im letzten
Jahr über ein diesbezügliches Schreiben über ihre angebliche Diagnose unterrichten
müssen !!!

= Ganz offensichtlich kein Einzelfall,sondern,so ist zu befürchten,beinah gängige
Praxis,in diesem immer offenkundiger viel zu sorglosen angeblichem
demokratischem Rechtstaat.
= Mein Hausarzt hat mir vor etwa 3 Monaten das angebliche Diagnose-Schreiben
dieser Fachärztin übergeben.Und erst vor 3 Wochen las ich dieses seltsame
Schreiben genau!
= Dabei sind Ärzte doch im Prinzip eindeutig dazu verpflichtet,die Patienten
unverzüglich über mögliche neue Befunde aufzuklären !!!

= Was die Sache noch unglaublicher macht,ist die Tatsache,dass ich nur ein
einziges Mal bei dieser Fach-Ärztin war und das nur für maximal 20 Minuten!
= Schließlich hab ich mir ja kein Bein gebrochen oder ähnlich leicht zu
diagnostizierendes zugezogen.Was doch die von ihr bezeichnete angebliche
Diagnose unmöglich macht,in der kurzen Zeit von maximal 20 Minuten !!!

Damals,bei der mehrfach angeführten lebensrettenden Operation im Jahre 1969
wurde sozusagen Pionierarbeit geleistet.Bei dieser Art und Weise der Operation
am Schädel.Was natürlich auch bedeutet,dass es praktisch keinerlei hinreichende
Erfahrungswerte geben konnte.
Was zudem bis praktisch heute dazu führte,dass in vollem Ernst in den ganzen
über 40 Jahren kein einziger Fachmediziner auch nur ansatzweise in der Lage
war,sich mit diesem Fall,mit mir auseinanderzusetzen !!!
Bei Kenntniserlangung des Inhalts der Akte resignierten die Ärzte regelmäßig!

= Die logische Konsequenz wird jetzt sein,über u.a. ein unabhängiges Gutachten
auch diese offenbar moralisch ziemlich verwahrloste Richterschar vor Gericht zu
bringen !!!
= Schließlich hält deren Connection hartnäckig,eben deren Ansinnen folgend,an
einem angeblichen Gutachten dieses angeblichen Gutachters Dr. Ksinsik fest:
Obwohl dieser mich auch nur maximal 20 Minuten zu Gesicht bekam.Und außer
dem Händeschütteln keinerlei sonstiger Körperkontakt zwecks für zur
Begutachtung notwendigen eingehenden Untersuchung stattgefunden hat !!!

Wenn ich in meiner schriftlichen Ausdrucksweise in der Rechtschreibung zu
viele Fehler mache,oder eine deutliche Wortwahl verfolge,dann sind das ernste
Anzeichen,dass es wieder in meinem Körper aufgrund des nach wie vor sehr
akuten Erschöpfungssyndroms beinah im wahrsten Sinne rebelliert!

Immerhin hat sich ja mein Herzrhytmus weitestgehen normalisiert! Doch die
aufgrund des jahrzehntelangen Herzrasens zwangsläufig u.a. im Muskelfleisch
abgelagerte negative Energie,kann nach meiner Erfahrung nur durch konsequent
langsames Bewegen und überwiegendes Regenerieren durch Sauerstoffzufuhr
ersetzt werden und somit meine körperliche Bewegungsfreiheit wieder deutlich
steigern !!!

Die Fachärztin war damals vor einem Jahr sichtlich unkonzentriert bei der Sache.
Hatte bei kurzer Untersuchung richtig festgestellt,dass ich bei Reflexüberprüfung
unter der Fußsohle zu sehr ausgeprägte Reflexe aufwies und sicherlich immer
noch aufweise.Ihre darauf folgende Begründung ist mehr als logisch: sehr akutes
Erschöpfungssyndrom !!!

= Auch aufgrund unten von mir kurz skizzierter Zusammenhänge muss doch
ernsten Medizinern glasklar werden,dass sowas zwangsläufig zu einem gewissen
emotionalen Überdruck führen muss !!!

Zur Verdeutlichung:
Wenn Menschen Sport machen,sich sportlich betätigen,dann hat das zwangsläufig
eine gewisse Körperanspannung zur Folge.Was sich bei Sportlern mindestens über
die Zeit der mentalen Anspannung durch erötetes Gesicht und anderer Körperpartien
ausprägt.

Von:
GMX Fax und Voice
An:ThomasKarnasch@gmx.de
Betreff:Ihr Fax an 05551915897 wurde erfolgreich zugestellt
Datum:Mon, 21. May 2012 12:16:36

FAX Datum: 21.05.2012 12:13 Uhr
Absender: Firma:
Name: Thomas Karnasch
Straße: Zum Scheerenberg 2
Ort: 37186 Moringen
Telefon: +495503 805346
Fax: +4932121453374
E-Mail: ThomasKarnasch@gmx.de
Empfänger: Fax: 05551915897
Firma:
Name: Frau Dr. Falkenstein
Betreff: Frau Dr.Falkenstein,Erklärung für difuse Diagnose!

Thomas Karnasch
Frau Dr. Falkstein,Mühlenstraße 27,37154 Northeim
Hallo Frau Dr. Falkenstein,
es fehlt immer noch Ihre Erklärung für diese seltsame bis difuse Diagnose!
Ihre Erkenntnis,dass Sie nicht wissen was Sie machen sollen war doch in Ordnung!
Warum aber dann diese angebliche Diagnose ???
Es wäre doch notwendig gewesen,die möglichst genauen Hintergründe meines
nach wie vor sehr akuten Erschöpfungssyndroms festzuhalten!
= Ich habe damals auch und besonders aufgrund gravierender Mediziner-Fehler
jahrzehntelang leiden müssen und leide eigentlich immer noch,so das an ein
normales Leben nach wie vor nicht zu denken ist !!!
= Ich hatte damals eine ziemlich übergreifende Amnesie!
= Mein Schädel hatte schon im Kindesalter eine unnatürliche XXL Größe:
Sturzhelm = Sonderanfertigung!
= Natürlich war dieser Riesen-Schädel viel zu groß und zu schwer für den kleinen

3jährigen Kinderkörper: Unzählige Male auf selbigen Knallen waren die Folge!
= Was weiter gravierende(schwerste) Traumatisierung zur Folge hatte!
Diese steckt weniger im Kopf(in der Psyche) sondern umso mehr im Körper!
Und das hätte doch z.B. als Ausführung angeführt werden müssen!
= Ich erwarte von Ihenen,dass Sie diese Ihre angebliche Diagnose umgehend
streichen !!!
Mit freundlichen Grüßen Thomas Karnasch





















































Mittwoch, 13. Juni 2012

Beschwerde gegen difuse staatsanwaltliche Vorgehensweise!

neu    gstce-poststelle...     Beschwerde gegen difu...     13.06.12 15:25    392kb
   

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 13 Jun 2012 14:23:24 +0200
Von: "thomas karnasch" <ThomasKarnasch@gmx.de>
An: poststelle@pi-hi.polizei.niedersachsen.de
Betreff: Dokumente! Strafanzeige gegen Staatsanwalt Wollenweber!

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

An die Polizei Hildesheim
Betrifft:
Auch Staatsanwaltschaft Hildesheim leistet wieder Offenbarungs-Eid ab!

Auch dieses Schreiben einer Justiz-Behörde sieht ernsthaft nach gestörter
Persönlichkeit aus: vorsätzliche Strafvereitelung im Amt
1.
Wurde absichtlich das vermeintliche Datum des Tat-Zeitpunkts verfälscht:
Das betreffende Gerichtsverfahren vor dem Sozialgericht Hildesheim fand
nämlich nachweislich am 22.03.2012 statt !!!
= Und dabei hat dieser Elias beinah auf Geheiß des angeblichen Sozialrichters
Rühling auch noch gleich zweimal vorsätzlich bei Gericht falsches Zeugnis abgelegt !!!
2.
Da es sich dabei um den Vertreter des Jobcenter Northeim(Elias) handelt,
wäre zudem die Staatsanwaltschaft Göttingen zuständig !!!
= Ständig heißt es nämlich:"...sind an gesetzliche Zuständigkeiten gebunden..."
3.
Hätte natürlich und selbstverständlich weiter ausgeführt werden müssen,dass
es sich bei dem Ort des Geschehens um eine Gerichtsverhandlung am
Sozialgericht Hildesheim handelt !!!
4.
Bei dem vorsätzlich von der Staatsanwaltschaft Hildesheim(Staatsanwalt
Dr. Wollenweber)falsch angegebenen Datums des Tat-Zeitpunkts konnte
demnach natürlich auch nichts festgestellt werden !!!
5.
Hätte auch Wollenweber die eigene Vorgehensweise in Vorgangspunkten
unterteilt dezidiert anführen müssen !!!
= Aber da er offensichtlich nichtmal 3 Minuten für die von vorneherein
abgemachte Vorgehensweise an Zeit aufgewendet hat,kann es natürlich
auch
keine eingehendere Angaben über dessen Vorgehensweise geben.
6.
Weiter hätte Wollenweber Elias dahingehend befragen müssen,ob dieser schon
öfters als Vertreter beim Sozialgericht Hildesheim im Auftrage des Jobcenter Northeim aufgetreten ist !!!
7.
Hätte dieser das bejaht,dann hätte Wollenweber den schlimmstenfalls
chronisch unredlichen Elias mit deutlichen Worten dahingehend belehren
müssen,dass er bei derart mitunter sogar existenziellen Zusammenhängen
für die Kläger,im Falle der Falschaussage mit empfindlichen Konsequenzen zu rechnen hat !!!

In was für einem Land leben wir hier eigentlich ???
= Schein-Demokratie,aber in welchem Ausmaße ???
Siehe Anlagen!








































Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
Dienstag, 27. März 2012
Unglaublich: Jobcenter Vertreter lügt und betrügt sogar bei Gericht

Unglaublich: Ein ordentliches Sozialgericht verlässt sich auf die Angaben der
Gegenseite(...).Dabei hätte der verantwortliche Richter nur einen kleinen Blick
in die von mir ans Sozialgericht übermittelten Unterlagen werfen müssen:
Auf Ärztlichen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ist immer das Anfangs-
datum und das aktuelle Datum angegeben.Und bei einem normalerweise
maximal möglichen Krankengeldbezug von 78 Wochen,hätte doch ersichtlich
sein müssen,dass das Krankengeld voraussichtlich bis zum 21.03.2012 gezahlt
wurde,weil die 78 Wochen aufgrund des Krankengeldbezugs seit dem 21.09.
2010 an diesem Tage würde auslaufen !!!

= Auch die doch vom Gericht zu tätigende Nachfrage auf Beweise für deren
Vorbringen,fehlt erstaunlicherweise in diesem Schriftsatz des Sozialgericht zur Urteilsbegründung.

= Ebenso bei der perfiden Behauptung,mein Bruder würde mit mir zusammen
in diesem Haus wohnen,fehlt die Angabe der doch zwingend vom Gericht
vorzunehmenden Nachfrage nach beweisenden Unterlagen:
Z.B. eine Meldebestätigung des Einwohnermeldeamtes.
Doch Fehlanzeige !!!
= Die kann auch garnicht existieren,weil es sowas bei Alleinwohnenden garnicht geben kann !!!

= Ich bin außerdem davon überzeugt,dass ein Gericht beim Fehlen beweiser-
bringender diesbezüglicher Unterlagen so ein Abweisungsurteil garnicht fällen
darf! Weil so nicht nur möglicherweise fahrlässig,in diesem Fall sogar
existenzielle Rechte verletzt würden.

= Schlimmstenfalls und wahrscheinlich sind solche unglaublichen Verfahrens-
führungen beinah eher die Regel denn die Ausnahme:
Um beinah möglichst viele Gerichtsverfahren der Gerichtskosten wegen führen
zu können.Und auch Jobcenter dürften sicherlich ausgiebige Erfahrungen mit
solchen Methodiken haben und haben sich mehr oder weniger drauf eingestellt:
Wie,für wen oder was soll ich Verantwortung übernehmen...

= Bei besonders der mitunter derart verkommenen konservativen Politik können
solche unmenschlichen Gerichtsverfahren keine allzu große Überraschung sein.

= Zur Erinnerung:
Ich bin nach wie vor gezwungen,aufgrund dringend nötiger Regeneration gut
23h am Tag liegend zu verbringen !!! Auch jetzt schreibe ich wieder im Liegen
am Notebook !!! Weshalb weder ein Erscheinen bei Gericht,noch ein
Beauftragen eines anwaltlichen Vertreters für mich möglich war.Dafür nötiges
ausgedehntes Sprechen ist gegenwärtig nach wie vor nicht möglich !!!

Thomas Karnasch unabhängiger international anerkannter Philosoph

Sozialgericht Hildesheim

Auf dem Schreiben des Sozialgericht Hildesheim steht:
AZ.: S 55 AS 110/12                      22.03.2012

"Richter am Sozialgericht                 In dem Rechtstreit
 Rühling                                          Karnasch
als Vorsitzende
                                                    gegen
- mit Tonaufnahmegerät -                 Jobcenter Northeim"


die ehrenamtlichen Richter:             2.für den Beklagten: Herr Elias
                                          unter Bezugnahme auf dem Gericht
Frau H. und Herr                            vorliegende Generalvollmacht. W.                                                                                                        
"Der vorsitzendeeröffnet die mündliche Verhandlung und führt in den Sach-
und Streitstand ein.Sodann wurde die Sach- und Rechtslage mit dem Vertreter des Beklagten erörtert.

Auf die Frage des Gerichts erklärte der Vertreter des Beklagten,der Kläger
habe nach Auskunft der für ihn zuständigen Krankenkasse der DAK derzeit
noch einen Krankengeldanspruch.....
Der Vertreter des Beklagten führte weiter aus,dass nach seinen Informationen
der Bruder des Klägers in dessen Haus wohne.Folglich seien die Unterkunfts-
kosten im Falle eines SGB Anspruchs nur hälftig zu berücksichtigen.In diesem
Fall würden keine ergänzenden Leistungen neben dem Krankengeld vom Beklagten zu zahlen sein.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Montag, 11. Juni 2012

Westerwelle schützt Spionage ???

"Auch Bundesaußenminister Guido Westerwelle verlangte die sofortige Freilassung der IStGH-Mitarbeiter. Diese genössen auf Dienstreisen grundsätzlich Schutz vor Strafverfolgung. Deutschland bestehe darauf, dass diese Immunität auch beachtet werde."

Und Bundesaußenminister Westerwelle hat keinerlei Interesse an den dahinterstehenden Sachverhalten bzw. Vorwürfen ???
= Im Grunde kann es doch eigentlich für niemanden einen grundsätzlichen Schutz vor Strafverfolgung geben !!!


Spionagevorwürfe bei Ermittlungen gegen Gaddafi-Sohn

Mitarbeiter des Strafgerichtshofs weiter in libyscher Haft

Die vier Mitarbeiter des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), die in Libyen wegen Spionageverdachts festgenommen worden waren, sind in Untersuchungshaft genommen worden. Diese sei während der Ermittlungen für eine Dauer von 45 Tagen vorgesehen, teilte ein Vertreter des Büros des libyschen Generalstaatsanwalts der Nachrichtenagentur AFP mit.
Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht die australische Pflichtverteidigerin des Sohnes von Ex-Machthaber Muammar al Gaddafi, Saif al Islam, der in einem Gefängnis in Sintan festgehalten wird. Die libyschen Behörden werfen Melinda Taylor Spionage und "Kommunikation mit dem Feind" vor.
Sie soll bei einem Gespräch mit Saif al Islam einen Stift mit einer integrierten Kamera und einen Brief von dessen einstigem Vertrauten, Mohammed Ismail, bei sich gehabt haben, der von der libyschen Justiz gesucht wird.
Internationaler Strafgerichtshof in Den Haag Großansicht des Bildes Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag entsandte die Delegation nach Libyen. Saif al Islam al Gaddafi nach seiner Festnahme an Bord eines Flugzeugs (Foto: REUTERS) Großansicht des Bildes Saif al Islam al Gaddafi nach seiner Festnahme an Bord eines Flugzeugs: Er sitzt in Sintan in Haft. (Archivfoto)  

Australien verhandelt über Freilassung

Inzwischen schaltete sich auch Australien in den Fall ein. Außenminister Bob Carr sagte, er habe mit dem Stellvertreter seines libyschen Kollegen über die Freilassung Taylors verhandelt. Ihr "Wohlergehen" sei seiner Regierung "sehr wichtig". Bisher habe sie aber noch nicht konsularische Hilfe in Anspruch nehmen oder mit ihrem Mann telefonieren dürfen.
Auch Bundesaußenminister Guido Westerwelle verlangte die sofortige Freilassung der IStGH-Mitarbeiter. Diese genössen auf Dienstreisen grundsätzlich Schutz vor Strafverfolgung. Deutschland bestehe darauf, dass diese Immunität auch beachtet werde.

Übergangsregierung fordert Prozess im eigenen Land

Die libysche Übergangsregierung will Gaddafi im eigenen Land den Prozess machen und lehnt seine Überstellung nach Den Haag ab. Der 39-Jährige wurde im November vergangenen Jahres im Süden Libyens nahe der Grenze zum Niger gefasst. Sein Vater war einen Monat zuvor bei der Einnahme seiner Heimatstadt Syrte von Rebellen getötet worden. Der IStGH hatte internationale Haftbefehle wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen Saif al Islam Gaddafi, seinen Vater und dessen Geheimdienstchef erlassen.
Stand: 11.06.2012 15:51 Uhr

Freitag, 8. Juni 2012

Sieben Blauhelm-Soldaten in der Elfenbeinküste getötet

Angriff auf UN-Friedenstruppen
Bei einem Angriff auf UN-Friedenstruppen sind in der Elfenbeinküste sieben Blauhelm-Soldaten getötet worden. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sagte in New York, dass die sieben Männer aus dem Niger ein Dorf bei der Ortschaft Para im Westen des Landes hatten schützen wollen. "Es war ein hinterhältiger Angriff. Diese tapferen Soldaten starben für den Frieden", sagte der Koreaner.
Karte: Elfenbeinküste Großansicht des Bildes Nahe der Grenze zu Liberia gerieten die Soldaten in den tödlichen Hinterhalt. Die Vereinten Nationen gaben zunächst keine Auskunft darüber, wer hinter dem Anschlag steckt und wie sich der Überfall genau abspielte. Nach Angaben des ivorischen Verteidigungsministeriums kamen die Angreifer aus Liberia.
Ban und sein Sondergesandter in der Elfenbeinküste, Bert Koenders, verurteilten den Angriff scharf. Der Niederländer kündigte an, den Vorfall untersuchen zu lassen. Der Angriff sei eine "schwere Verletzung des Völkerrechts". Ban forderte die Regierung der Elfenbeinküste auf, alles zu tun, um die Täter zu finden und zur Verantwortung zu ziehen.
In der Elfenbeinküste hatte sich nach der Wahl im Herbst 2010 der abgewählte Präsident Laurent Gbagbo geweigert, das Amt für den Wahlsieger Alassane Ouattara freizumachen. Mit einem "robusten Mandat" hatten UN-Soldaten, vor allem aus der früheren Kolonialmacht Frankreich, interveniert und letztlich dem gewählten Präsidenten Ouattara mit zur Macht verholfen. Gbagbo wartet auf seinen Prozess vor dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag.
Stand: 09.06.2012 00:54 Uhr

Sonntag, 3. Juni 2012

Der syrische Diktator hat jetzt offenbar vollends den Verstand verloren

Auch führende westliche Militärs haben offenbar immer noch zu sehr zum großen
Teil veraltete Militärstrategien im Kopf.Sonst würde denen doch über die Lippen
kommen,dass eine ganze Reihe versierter Strategen und eben auch Beobachter
und überdies Analysten ziemlich auf gleicher Augenhöhe zusammenarbeiten
müssten.Welche insgesamt von echten Persönlichkeiten koordinierend geführt
werden müssten !!!
= Und ganz entscheidend ist darüber hinaus,dass diese Zusammenarbeit auf
möglichst höchstem Niveau rund um die Uhr über die gesamte Dauer einer
möglichen militärischen Intervention aufrechterhalten werden muss !!!

= Woran es letztendlich erheblich um die militärische Intervention in Libyen
gemangelt hat.Deshalb ist es umso erforderlicher,dass daraus aufgrund
möglichst gewissenhafter Analysen die möglichst vernünftigsten Schlussfol-
gerungen gezogen werden !!!

Wenn ich davon nicht einiges verstehen würde und mir eben in solchen
Fällen nicht in relativ kurzer Zeit einen ordentlichen Überblick verschaffen
könnte,dann würde ich auch nicht immer wieder die Möglichkeit einer
militärischen Intervention zur Sprache bringen.

Schließlich haben die Menschen weltweit ein Recht darauf,dass ein derart
barbarisches Morden an der eigenen Bevölkerung nicht ungestraft geschehen
kann! Natürlich müssten möglichst die genauen Hintergründe aller in Syrien
dabei getöten Menschen von unabhängigen Ermittlern untersucht werden !!!

Aber das das Assad-Regime allein schon aufgrund dessen über 40 Jahre
andauernder mittlerweile zutiefst unrechtmäßigen Existens klar überwiegend
dafür verantwortlich zu machen ist,sollte doch besser auch den Regierungen
in Peking und Moskau endlich über die Lippen kommen !!!
Um auch dem mittlerweile wieder einmal verstärkten Eindruck entgegen zu
wirken,diese und jene verhalten sich so unglaublich verantwortungslos,weil sie
sich selbst im eigenen Land auch die Möglichkeit einer blutigen Nieder-
schlagung von selbstbewußten Massendemonstrationen offenhalten wollen.
Was sicherlich noch mehr auf Peking und damit China zutrifft bzw. zutreffen
würde.

Mit dem unten beschriebenen,beinah schizophrenen Auftritt des syrischen
Diktators sollten doch auch Wladimir Putin und Angela Merkel ernsthaft
gewillt sein,ihre eher weniger nachzuvollziehende Einstellung dazu rasch zu
überdenken!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S. Das weiter unten in Äußerungen gebrauchte Wort des Militärschlags gehört
schlicht verboten,weil es beinah Tür und Tor zum unbedachten Handeln öffnet !!!
= Mit dem möglichst kleinsten Pulverdampf die größtmögliche entmachtende
Wirkung gegen das Unterdrücker-Regime zu erzielen,ist nur mit Hilfe kluger
Militäroperationen möglich !!


Eine Frau und ein Mann verfolgen die Rede von Assad im Fernsehen. (Foto: AFP) 
Rede vor dem syrischen Parlament

Assad gibt Ausland Schuld am "echten Krieg"

Der syrische Präsident Baschar al Assad hat ausländische Kräfte für die Krise im Land verantwortlich gemacht. Ausländischen Regierungen würden einen "Plan der Zerstörung" für sein Land verfolgen, sagte er in einer Rede vor dem Parlament. Syrien befinde sich in einem "vom Ausland aus geführten echten Krieg".
Für die Gewalt in seinem Land machte er erneut einen "zunehmenden Terrorismus" verantwortlich, gegen den er weiter vorgehen wolle. "Wir müssen den Terrorismus bekämpfen, um das Land zu heilen. Wir werden nicht nachsichtig sein", erklärte Assad. Zugleich gab er vor, zum Dialog mit politischen Gegnern bereit zu sein: "Wir halten die Tür für diejenigen offen, die zurückkehren wollen", sagte der Machthaber. "Der Staat wird sich nicht rächen."
Mit Terroristen meint die syrische Regierung die Protestbewegung, die seit März 2011 für eine Ende der Assad-Herrschaft auf die Straße geht. Seitdem sind nach UN-Angaben weit mehr als 10.000 Menschen getötet worden. Die Opposition spricht gar von 14.000 Toten.


Assad bestreitet Verantwortung für Massaker

In seiner Rede bestritt Assad jegliche Verantwortung für das Massaker von Hula, bei dem Ende Mai mehr als 100 Menschen getötet worden waren, darunter viele Kinder. Nicht einmal Monster würden ein solch grausames Verbrechen begehen, sagte er vor den Abgeordneten.
Opposition und Regierung hatten sich gegenseitig die Schuld für das Blutbad gegeben.
In einem Supermarkt verfolgen Kunden die Rede Assads im Fernsehen. (Foto: AFP) Großansicht des Bildes Das syrische Staatsfernsehen übertrug die Rede Assads vor dem Parlament.

Arabische Liga fordert Zeitplan

Assad äußerte sich einen Tag, nachdem die Arabische Liga den Druck verschärft hatte. Die Außenminister der Liga forderten einen Zeitplan, nach dem der Friedensplan von UN-Vermittler Kofi Annan umgesetzt wird.
Annan hatte gewarnt, dass in Syrien von Tag zu Tag die Gefahr eines Bürgerkrieges wachse. Besorgniserregend sei, dass die verschiedenen Religionsgruppen immer mehr in den Konflikt hereingezogen werden könnten. Dies könnte auch auf die Nachbarländer Syrien übergreifen.

Der Sechs-Punkte-Plan von Kofi Annan

Die Waffenruhe, die am Dienstag beginnen sollte, ist ein Teil des Sechs-Punkte-Plans, den der Sondergesandte der UNO und der Arabischen Liga, Annan, ausgehandelt hat. Er umfasst noch weitere wichtige Punkte:

- die Regierung verpflichtet sich zu einer Zusammenarbeit mit Annan, um auf die legitimen Anliegen des syrischen Volks einzugehen

- eine tägliche zweistündige "humanitäre Pause", um Hilfsmittel in die betroffenen Gebiete zu bringen und Verletzte zu evakuieren

- des Weiteren soll die syrische Regierung "das Tempo und Ausmaß der Freilassung willkürlich festgenommener Personen" steigern und eine Liste mit allen Orten bereitstellen, an denen die Betroffenen festgehalten werden.

- Journalisten sollen sich künftig im ganzen Land frei bewegen können

- die syrische Regierung soll "die Vereinigungsfreiheit und das Recht, friedlich zu demonstrieren, respektieren".

Pro und contra Militärintervention

Im Gegensatz zur französischen Regierung steht Bundesaußenminister Guido Westerwelle einer militärischen Intervention in Syrien weiterhin skeptisch gegenüber. In der "Bild am Sonntag" warnte der FDP-Politiker davor, den Eindruck zu erzeugen, die Krise ließe sich damit schnell lösen.
Der außenpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder, will dagegen einen Militärschlag nicht ausschließen. Wer dies generell ablehne, erteile Präsident Assad und anderen Despoten einen Freibrief, schrieb der CDU-Politiker in einem Beitrag für das Blatt.
Der Syrien-Konflikt wird auch Thema auf dem EU-Russland-Gipfel sein, der heute Abend in Sankt Petersburg beginnt.
Stand: 03.06.2012 12:15 Uhr

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

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