Labels

A.Merkel (17) Absprache Facebook - Politik (7) AfD (1) Alliierten (1) Amts- und Machtmissbrauch (15) Amtsflicht (13) Amtsmissbrauch (8) Anfang 18 j. Verfolgung (2) Anschlag (1) Anti-Demokraten (1) Asien (3) Atomkraft (1) Befreiung (2) Behördenversagen (8) Biden (1) Bildung (12) Brand (2) Bundestagswahl (5) Bündnis90/ Die Grünen (1) Bürgerbeteiligung (10) Bürgerinformation (14) CDU (26) CDU-Verbrechen (11) CSU (5) Deeskalation (5) Demokratie (4) Desinformation (16) Drogenmissbrauch (1) Eidbruch (4) Einflussnahme (12) Erneuerbare Energien (1) EU (9) Facebook (5) FDP (1) Frauen (1) Fremdenfeindlichkeit (2) Friedensinitiative (4) Fürsorge (1) G7 (1) GB (1) Gedenken (4) Gerechtigkeit (5) Gesellschaft (12) Gesundheit (7) Gewalt (2) Haseloff (1) internationale Politik (22) Israel (6) Journalismus (4) Journalist (4) Justiz (2) Kandidaturverzicht Maas (1) Klimawandel (1) Kollaboration (2) Konflikt (3) Korruption (6) Krieg (6) Kunst (1) Landtagswahl (1) Laschet (1) Leid (1) Lobbyismus (1) Lügen (1) Machtmissbrauch (20) Medien (8) Medienkrise (12) Meinungsfreiheit (4) Millionen Schaden Politiker Versagen (11) Mobbing (2) Moskau (5) Narzissmus (3) Nato (10) Nordrhein-Westfalen (1) NRW (1) Obama (1) Opfer (2) Opposition (1) Osteuropa (4) Palästina (5) Pflegenotstand (1) Politik Lügen (12) Politik-Versagen (10) Politikkrise (15) politische Verfolgung (11) Polizei (1) Pressefreiheit (9) Propaganda (7) Recht auf Information (16) Rechtsbeugung (2) Religion (4) Respekt (1) Saarland (1) Sachsen-Anhalt (1) Sachsensumpf (1) Schein-Demokrat (1) Schein-Demokratie (3) Schule (2) Spahn (1) SPD (2) Straftaten im Amt (4) Strafvereitelung (4) Südeuropa (1) Th. de Maiziere (1) Tod (2) Türkei (1) UDSSR (2) Ukraine (2) Umwelt (4) UN (1) Unfrieden (2) Unglück (1) Unrecht (2) Unterdrückung (10) US-Politik (15) Verantwortung (13) Verbrechen (3) Verfassungsschutz (1) Verschmutzung (3) Vertuschung (5) Verweigerung (3) Vetternwirtschaft (1) Videos (1) Vodafone (1) von der Leyen (1) Wahlbetrug (10) Wählertäuschung § 108a StGB (10) Welt (2) Weltkrieg (3) Westen (10) Willkür (7) Wirtschaft (1)

Samstag, 30. März 2013

Kriegsdrohungen: Schreiben an die Botschaft von Nordkorea

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

An die Botschaft von Nordkorea
Glinkastrasse 5-7
10117 Berlin
Deutschland
030-22 93 189
030-22 93 191
An die Regierung von Nordkorea


                                            Liebe Damen und Herren!

Warum greift die Regierung von Nordkorea immer wieder zu ähnlichen
Ablenkungsmanövern wie einst im sogenannten kalten Krieg die USA
und die Sowjetunion sowie die jeweiligen angeblichen Verbündeten ??
Wer meint,dass Zeug dazu zu haben,ein Land mit X Millionen Menschen
regieren zu können,sollte,nein muss auch in kritischen Situationen ernste
Willensstärke an den Tag legen und versuchen solche kritischen Situationen
zu entschärfen!
Das meine ich wohlgemerkt auch auf den Rest der Welt bezogen,auf die
anderen nicht selten auch zu sehr selbstverliebt Regierenden - oder genauer
gesagt Beherrschenden!

Das es auch in Nordkorea sowas wie eine Herrscher-Dynastie gibt,die
auch eher weniger zum Wohle der eigenen Bevölkerung agiert,muss doch
nicht extra erwähnt werden.
Dabei wäre sowas genau das,was nicht nur das eigene Volk dringend
braucht,sondern auch wohlgemerkt die Regierung Nordkoreas!

Und dem Rest der Welt kann nicht nur ich nur raten,aus den gemachten
Fehlern auch Nordkorea gegenüber zu lernen und in ähnlicher Weise wie
in den 90er Jahren den gewissen kalten Krieg mit Nordkorea zu
entschärfen und zu beenden!

Regierungsverantwortliche dürfen nicht vergessen,dass sie früher oder
später auch zu Grabe getragen werden.Und wenn sie hernach von den
Menschen in eher positiver Erinnerung behalten werden wollen,dann
sollten diese auch ernsthaft was dafür tun!

Besonders die Regierungen der USA und Chinas sollten auch ein
ernstes Interesse an einer mindestens ausreichend ernährten Bevölkerung
in Nordkorea haben!
Mit freundlichen Grüßen Thomas Karnasch

Donnerstag, 28. März 2013

Bestechlichkeit ?? "Jeder zweite Spenden-Euro geht an CDU und CSU"


26.03.2013 20:41 Uhrvon
Die Einnahmen der Parteien gehen nach oben - 2011 ergab die Endabrechnung ein Plus von 20 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Foto: dpa
Die Einnahmen der Parteien gehen nach oben - 2011 ergab die Endabrechnung ein Plus von 20 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. - Foto: dpa
Die sechs Bundestagsparteien haben 2011 insgesamt 433 Millionen Euro eingenommen. Das sind 20 Millionen mehr als im Jahr davor. Die Rechenschaftsberichte zeigen auch: Staatliche Mittel machen meist mehr aus als die Mitgliederbeiträge.



    • Information zum Datenschutz
    • Soziale Netzwerke dauerhaft einschalten
Die CDU bleibt bei den Parteispenden vorn: 21,9 Millionen Euro nahmen die Christdemokraten 2011 durch Zuwendungen von privaten Gönnern, Verbänden und Unternehmen ein. Das waren gut 41 Prozent der gesamten Spendensumme an alle im Bundestag vertretenen Parteien. Nimmt man die 5,9 Millionen der CSU hinzu, kommt die Union mit 27,8 Millionen sogar auf 52 Prozent der Gesamtspendensumme in Höhe von 53,3 Millionen Euro. Das ergibt sich aus den offiziellen Rechenschaftsberichten der Bundestagsparteien für 2011, die am Dienstag bekannt wurden.
Insgesamt nahmen die Parteien freilich weitaus mehr ein: Die Summen addierten sich auf gut 433 Millionen Euro.
Das waren etwa 20 Millionen mehr als im Jahr davor. Knapp 137 Millionen entfielen auf staatliche Zuwendungen aus Steuermitteln. Alle Parteien machten Überschüsse, bis auf die FDP, die ein kleines Defizit verbuchte. Den höchsten Überschuss wies mit 14,1 Millionen Euro die SPD aus.
Alle Parteien außer der Linken bekamen Zuwendungen von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden. An Union, SPD, FDP und Grüne gaben Daimler und BMW in unterschiedlicher Höhe sowie der Allianz-Konzern mit jeweils 50 001 Euro. Auch die Arbeitgeber verteilten Geld: der Verband der chemischen Industrie an CDU, SPD und FDP, der Verband Südwestmetall zusätzlich auch an die Grünen. Größter Einzelspender der CDU war die Hamburger Berenberg-Bank mit 180 000 Euro. Bei der SPD lag Daimler mit 150 000 Euro vorn (so viel floss auch an die CDU). Der bayerische Verband der Metall- und Elektroindustrie war Spitzenspender bei FDP und CSU.
Mitgliedsbeiträge fallen unterschiedlich ins Gewicht. Bei der CDU machten sie gut 28 Prozent der Einnahmen aus (40 Millionen Euro), bei der SPD waren es 30,5 Prozent (47 Millionen). Die FDP lag bei einem Anteil von gut 21 Prozent (7,4 Millionen), die Grünen wiesen ebenfalls 21 Prozent aus (acht Millionen), die Linke gab einen Anteil von 33,8 Prozent an (9,7 Millionen). Nur bei SPD und CSU sind die Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen knapp höher gewesen als die Summe der staatlichen Mittel. Bei der CDU und der Linken gingen die Beiträge sogar zurück.

Mittwoch, 27. März 2013

Peinlich: wer hat im Zusammenhang mit den NSU-Morden gesagt,die Justiz sei unabhängig ???

Solche Aussagen von Politikern in Anbetracht von Koma-Patient Justiz
sind doch bedauerlicherweise verantwortungsarm um nicht zu sagen
armseelig!

Aufgeschlossen weitsichtige Justiz- bzw. Innenminister würden ohne groß
zu zögern eingreifen,und in Bezug auf die vielfach gewünschte Berichter-
stattung von türkischen Medien über die Gerichtsverfahren zur möglichst
lückenlosen Aufklärung der NSU Mordserie an Bürgern mit Migrations-
hintergrund,für entsprechende Abhilfe sorgen!

Nun findet das ausgerechnet in Bayern statt,wo die nicht selten
nationalistische CSU diesem NSU Mörderkomando damit so manche
Inspiration gegeben haben dürfte.
Ähnliches dürfte besonders auf die anderen konservativen Parteien CDU
und FDP zutreffen.
Mit herzlichen Grüßen,besonders auch an alle MitbürgerInnen mit
Migrationshintergrund,Thomas Karnasch

Freitag, 22. März 2013

Auch immer mehr Folter in Ägypten: Schreiben an Präsident Mursi


-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Anfrage!
Datum: Sat, 23 Mar 2013 07:42:14 +0100
Von: Thomas Karnasch <politiker-unter-kritischer-beobachtung@live.de>
An: Embassy@egyptian-embassy.de, ConsularSection@egyptian-embassy.de, gen-kons-et-hh@gmx.de, info@egyptpress.de, berlin@egyptculture.de, berlin@tamseel-ecs.gov.eg, egy.mil@freenet.de, Staatlich@aegyptisches-fremdenverkehrsamt.de


Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph


Egyptian Embassy / Ägyptische Botschaft in Berlin
Stauffenbergstr. 6-7
10785 Berlin
Tel. 030 477 54 70
Fax 030 477 10 49
Embassy@egyptian-embassy.de
www.egyptian-embassy.de

                                         Liebe Damen und Herren!

Betrifft: Anfrage an Präsident Mursi
Herr Präsident,Sie sind jetzt gefordert,klare und unmissverständliche Worte in
Richtung Folterknechte und ihre Auftraggeber zu richten!
Es kann also ausgeschlossen werden,dass Folter nicht mindestens da und dort
von Ihrer Moslem-Bruderschaft ausgeht!
Die Berichte,besonders von Menschenrechtsorganisationen,häufen sich über
immer mehr,auch systematische Folter in Ägypten! Vereinzelt wird sogar davon
gesprochen,dass es in Ägypten regional mehr Folter gibt als zu Zeiten von Mubarak.

Religiös motivierte Fundamentalisten tun gut daran,sich mal intensiv mit dem
Zeitalter der sogenannten Inquisition zu beschäftigen.
Dokumentation:
Sowohl die Gottheit der Juden,als auch die der Christen und die der Muslime
haben/nahmen ihren Ursprung im vorderen Orient!

Mittlerweile haben wir begriffen,dass sich die Sonne nicht um die Erde dreht -
sondern umgekehrt,die Erde dreht sich um die Sonne.Wer noch vor 400 Jahren
genau das Gegenteil behauptet hat,musste nicht nur damit rechnen,sondern wurde
durch die Inquisition verfolgt und wenn nach deren Ansicht nötig auch gefoltert.
Dem berühmten Philosophen,Astronomen,Physiker und Mathematiker Galileo
Galilei erging es nicht anders.
Um wenigstens die physische Folter weitestgehend abwenden zu können,
widerrief Galileo Galilei seine Erkenntnis.
Weil die katholische Kirche damals nicht nur auf ihre Deutungshoheit bestand,
sondern weil sie auch um ihre weitverzweigte Machtstellung fürchtete.Vielen
tausend anderen Menschen - zumeist jüdischen Glaubens - erging es nicht
besser,sie wurden sogar nicht selten zu Tode gefoltert.


Ich habe letztens in Bezug auf das blindwütige,mordende Treiben von Islamisten
in Mali indirekt an diese die Frage gestellt,ob sie den ihren Anführer gefragt
haben,ob dieser denn weiß woher Gott kommt,bevor sie diesem allzu bereitwillig
und eben gefühlskalt folgten.

Urzeitmenschen haben sowas wie einen Gott gebraucht und irgendwann war
dann so ein Gott da! Nach den Überlieferungen und den Funden von Unseren
Vorfahren dürfte es gleichzeitig bis 1000 und mehr verschiedene Götter
(Gottheiten)gegeben haben.

Dokumentation über die kriegerische Auseinandersetzung zwischen Römern und
Germanen von vor über 2000 Jahren: Die deutlich größeren Germanen sahen
schon wie die sicheren Sieger aus,doch plötzlich schlug in der Nähe der Blitz in
einen Baum ein.Die Römer wussten schon,dass es sich dabei um sowas wie eine
Naturgewalt handelte.Doch die Germanen hielten das für die Missgunst einer ihrer
Götter und waren fortan mehr verängstigt als kämpferisch wild.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch



Donnerstag, 21. März 2013

Hallo,Facebook Deutschland verstößt elementar gegen das Grundgesetz!

Hallo,Facebook verstößt in Deutschland elementar gegen das Grundgesetz - gegen die Verfassung der Bundesrepublick Deutschland !!! = gegen Beleidigungen und übler Nachrede in von Nutzern/anderen geposteten Beiträgen und Kommentaren muss mindestens löschend vorgegangen werden können !!! Und zwar nicht nur von Betreibern/Administratoren sondern auch von beleidgten Besuchern eines jeden Facebook-Accounts !!! = Beleidigungen und üble Nachrede sind in der Bundesrepublick Deutschland strafbar !!! Und in der Art und Weise muss gegen Beleidigungen und übler Nachrede auch vorgegangen werden - können !!! Hab ich mehrmals schon versucht,ist aber im System Facebook Deutschland nicht vorgesehen. = Das kann richtig teuer für Facebook werden,wenn da nicht innerhalb von 14 Tagen dementsprechend für nachhaltige Veränderung bzw. Vorsorge gesorgt wird !!! Mit freundlichen Grüßen Thomas Karnasch, unabhängiger international anerkannter Philosph P.S. Solche Zustände können auch Fremdenfeindlichkeit,Diskriminierung,Mobbing und auch Gewalt fördern!  
Mit freundichen Grüßen Thomas Karnasch
http://buerger-holt-euch-rat-und-wehret-euch.blogspot.de/

  • Klaus Dilger facebook Deutschland unterstützt eindeutig rassistische und volksverhetzende Seiten wie Pro NRW und ihre Unterorganistaionen, trotz mehrmaliger Meldung wurde nicht reagiert, ihr macht euch schuldig damit und ihr wisst was ihr tut, schämt euch
  • Andre Rustemeyer Bekommt mal lieber eure App hin so was beschissenes hab ich noch nie erlebt,jeder Arbeitnehmer würde die Kündigung bekommen wenn er so eine Arbeit abliefert...und eure Seite hier im Netz wird auch immer schlechter was damals gut anfing ist heute nur noch unübersichtlich und Katastrophal!!!!Ich habe fertig....

Montag, 18. März 2013

Auch die bayerische CSU hat schon wieder einen Hang zum Größenwahn!

Da schreibt doch ein CSU Abgeordneter vor etwa 2 Wochen auf dessen
Facebook-Seite,dass seine Partei bei den diesjährigen Landtagswahlen
die 50% und damit die absolute Mehrheit anstrebt!

Auch den Pseudo-Liberalen innerhalb der FDP(bildet u.a. mit CSU Koalition
in Bayern!) sollte doch langsam klar werden,dass sie im Grunde nichts
anderes als Seehofers/Merkels ungeliebte Steigbügelhalter sind,um sich
also immer ungenierter der eigenen offenbar immer schizophreneren
Macht-Geilheit wegen an dieser halten zu können !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S. Bei Brüderle und Rösler sind auch immer öfters ähnliche Verhaltens-
störungen zu beobachten!

Echte Demokraten peilen im Grunde niemals eine absolute Mehrheit an!

Samstag, 2. März 2013

Dieser Beppe Grillo führt sich ja nicht mal wie ein Clown auf - sondern eher wie Chaot!


Koalitionsverhandlungen Grillo handelt verantwortungslos

Er äußert sich vulgär und verweigert die Zusammenarbeit. Das Verhalten des italienischen Protestpolitikers Beppe Grillo ist unangebracht.
Beppe Grillo
Beppe Grillo
An das Charisma von Beppe Grillo kommt er nicht ran: Der Sozialdemokrat Pier Luigi Bersani wirkt hölzern und redet umständlich. Er ist ein Mann des Apparates. Das ist einer der Gründe, warum Bersani die Wahlen verloren hat. "Wir sind zwar Erster, aber gewonnen haben wir nicht!" – auf diese seltsame Formel brachte er das Wahlergebnis des vergangenen Wochenendes. Bersanis PD lag letztlich nur mit hauchdünnem Vorsprung vor Silvio Berlusconis Partei PdL. Dabei hatte sie in den Umfragen vor wenigen Wochen noch weit vorne gelegen.
Bersani ist der Verlierer der Wahl. Doch tut er jetzt, was nötig ist. Er versucht dem wirtschaftlich gebeutelten Italien eine halbwegs stabile Regierung zu geben. Dazu braucht er eine Mehrheit innerhalb des Parlaments. Eine Koalition mit Silvio Berlusconi will er aus verständlichen Gründen nicht eingehen. Darum ist er vom ersten Tag an auf die Movimento 5 Stelle (M5S) von Beppe Grillo zugegangen.
Bersanis Vorschläge: Reform des Wahlgesetzes, Halbierung der Zahl der Parlamentsabgeordneten, tiefe Einschnitte im Militäretat, radikale Senkung der Verwaltungskosten, Gesetz gegen die Interessenkonflikte der Politiker. Dem M5S dürften diese Maßnahmen gefallen – vor allem die Senkung des Militäretats und die Halbierung der Zahl der Parlamentsabgeordneten.
Grillo muss Kompromisse eingehen
Doch was antwortet Beppe Grillo? "Diese Leute sind Arschgesichter! Sie benehmen sich wie vulgäre Verführer!"
Und auch auf die eigenen Leute schimpft er. Innerhalb des M5S sollen einige ihre Bereitschaft signalisiert haben, mit Bersani zusammenzuarbeiten. Grillos Reaktion: "Das sind Infiltrierte" – das heißt so viel wie: Das sind Agenten des Feindes.
Nun kann Grillo über die Vorschläge anderer denken, was er will. Er darf freilich auch seine üblich vulgäre Sprache pflegen. Doch wenn er seine Bewegung als verantwortungsvollen Akteur versteht, muss er in der Lage sein, Koalitionsverhandlungen zu führen. Er muss Kompromisse eingehen können.
Die italienische Justiz wirft Exministerpräsident Berlusconi vor, beim Handel mit TV-Rechten die Steuerbehörden getäuscht zu haben. Am Donnerstag war zudem ein neuer Korruptionsverdacht gegen ihn laut geworden. [Video kommentieren]
Um eine Regierung zu bilden, braucht es das Vertrauen einer Mehrheit im Parlament. Darum müssen Verhandlungen geführt werden. Grillo hält dies für "Kuhhandel" und die "übliche Art, Politik nach Nuttenart" zu betreiben.
Und weil er das so sieht, hat er in den Verhaltenskodex für die Abgeordneten des M5S schreiben lassen: "Die parlamentarischen Gruppen des M5S dürfen mit keinen anderen Parteien zusammengehen noch koalieren, außer bei Abstimmungen über gemeinsame geteilte Programmpunkte."
Im Klartext: Grillo verbietet seinen Abgeordneten jede Zusammenarbeit, die zur Bildung einer Regierung führen kann. Er will das System sprengen, will sich nicht an die Regeln halten. In seinen Augen ist das alles morsches Zeug, das weggehört. Das mag folgerichtig sein, ist aber verantwortungslos.
Social-Media Dienste aktivieren
[Datenschutz]
 

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...