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Samstag, 15. November 2014

"Tage wie diese“-Aufregung : Campino ätzt über CDU-Gesang

"Tage wie diese“-Aufregung : Campino ätzt über CDU-Gesang


Tote-Hosen-Sänger Campino über das „grausam vorgetragene Lied“
Tote-Hosen-Sänger Campino über das „grausam vorgetragene Lied“
Foto: dpa
Düsseldorf –  
Es hat den Toten Hosen nicht geschmeckt. Aber bislang haben sie geschwiegen: „Tage wie diese“ – seit die Führungsriege der CDU den Hosen-Hit auf ihrer Wahlsieg-Party gesungen hat, laufen die Hosen-Fans Sturm. Tenor: „ Die grölen unser Lied. Und Mutti Merkel schunkelt dazu. Peinlich!“ Jetzt gibt’s auch eine deftige Stellungnahme der Band.
An Tagen wie diesen... sang die CDU-Führungsriege bei der Wahlparty  und die Kanzlerin schunkelte dazu. Kam bei der Band nicht gut an.
"An Tagen wie diesen"... sang die CDU-Führungsriege bei der Wahlparty und die Kanzlerin schunkelte dazu. Kam bei der Band nicht gut an.
Foto: AP/dpa
Campino (51) am Dienstag per Facebook: „Wir verfolgen aus dem Proberaum amüsiert die Kontroverse über die CDU-Version. Uns kam die Darbietung eher vor wie ein Autounfall: Nicht schön, aber man schaut trotzdem hin. Denn eines ist ja wohl klar: Das grausam vorgetragene Lied war immer noch mit Abstand die beste Leistung, die die CDU in letzter Zeit hervorgebracht hat!“
Ein Spruch, mit dem Oberfan Tobias Book (24) gut leben kann. Der hatte sich am Dienstag eine ganze Nacht um die Ohren geschlagen, nur um an eine Karte für die drei Konzerte der Toten Hosen in der Tonhalle (19., 20., 21. Oktober) zu kommen.
 22 Stunden campieren für ein Tote-Hosen-Ticket. Den Fans vor der Tonhalle (4. v. l.: Tobias Book) machte das gestern nichts aus.
22 Stunden campieren für ein Tote-Hosen-Ticket. Den Fans vor der Tonhalle (4. v. l.: Tobias Book) machte das gestern nichts aus.
Foto: Nicole Gehring
Gemeinsam mit 40 weiteren Hardcore-Fans hatte er in der Nacht vor der Tonhalle campiert. Tobi: „Alles dabei. Bier, Gitarren, Akkordeon. Geschlafen hat keiner.“ Dienstagmorgen um 10 Uhr hatte er seine Karte.
Und wollte unbedingt noch was zum CDU-Gesang loswerden: „ Sowas wollen wir nie wieder hören oder sehen. Das ist ein Düsseldorfer Lied. Es gehört uns und nicht irgendwelchen stockkonservativen Politikern aus Berlin.“
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Mittwoch, 12. November 2014

Auch Tagesschau-Schröder sinngemäß: Jesiden, Christen, Iraker, Israelis interessieren mich nicht - ich mache weiter quasi-Werbung für islamistischen todbringenden Terrorismus

Und Paktikantin im Hintergrund!
Quelle: ARD Tagesschau um 20 Uhr!

ARD und NDR werden immer offenbarer mit in der Vergangenheit
gemachten Fehlern konfrontiert:
Vor über 10 Jahren war die damalige Tagesschau Sprecherin Susan Stahnke
mit sehr freizügigen Fotos in einer Illustrierten aufgefallen - und wurde dafür
nicht folgerichtig auf einen Posten hinter der Fernsehkamera degradiert.
Und die beinah ewigen Tagesschau-Praktikanten a la Thorsten Schröder sind
schon ähnlich abgehoben; ich kann hier auch machen was ich will ??
Bei ernsthaft menschlicher Reife wäre u.a. Thorsten Schröder so ein beinah
Attentat auf die menschliche Intelligenz nicht passiert!

Warum wurde Susan Stahnke nicht folgerichtig hinter die Kamera verbannt ??
Im Internet war zu lesen, dass es beim NDR heftige Auseinandersetzungen
gegeben hat, Stahnke aber selbst gekündigt hat.

Dann hätte "lover boy" Jens Riewa auch nicht so redseelig mit seinen
Sex-Geschichten angeben wollen.

Irgendwo hab ich mal gelesen, dass es laut Interna angemessener sei, die
eigene Betonung beim Nachrichtenvortragen tiefer anzusetzen.
Dabei ist ist doch das Nachrichtenvortragen in der Tagesschau oder
den Tagesthemen von vor 20 Jahren im Grunde gut so, mit der moderaten
Stimmlage.
Einen Schönen Abend Thomas Karnasch

Samstag, 8. November 2014

Wie ist das möglich, dass die Politik Unternehmen, insbesondere Banken, genehmigt, praktisch korrumpierend tätig zu werden ???

WASHINGTON—Die Wall Street hat zig Millionen Dollar gespendet, um den Republikanern zum Sieg bei den US-Kongresswahlen am Dienstag zu verhelfen. Der tatsächliche Machtwechsel im Senat ist für die Finanzindustrie allerdings eine Rechnung mit Unbekannten.

Wie ist das möglich, dass die Politik Unternehmen, insbesondere Banken, genehmigt,
praktisch korrumpierend tätig zu werden ???
= Naja, wir haben Politiker zu dem gemacht was sie sind, dann brauchen wir uns nicht
mehr so anzustrengen, die müssen dann dafür Sorgen, dass wir notfalls mit Steuergeldern
gerettet werden ...
Ohne Worte

Donnerstag, 6. November 2014

Wenn das stimmt, was die Arbeitsrichterin im erstinstanzlichen Verfahren um den Bahn-Streik als Teilbegründung angegeben haben soll ...

... dann hat sie eher ein Fehlurteil gefällt!
Korrespondentin Sarah Tacke schilderte teilweise die Begründung der Klage-
abweisung durch die Richterin am Arbeitsgericht in Frankfurt, die offenbar in
gewisser Weise auf die persönliche Einschätzung der Richterin beruht -
sinngemäß: sie würde einen Streik erst für unverhältnismäßig halten, wenn das
Unternehmen in der Existenz bedroht sei. Für mich wird deutlich, dass die
Richterin mit dem Verfahren doch sehr überfordert gewesen sein muss.
Natürlich haben Richterinnen und Richter eine sehr schwierige verantwortungs-
volle Aufgabe zu bewältigen! Und dabei sind auch gewisse Überforderungen
im Grunde vorprogrammiert. Aber so eine Einschätzung kann doch kaum
angemessen sein: Die Bahn ist ein Milliarden-Unternehmen und würde dann
wahrscheinlich insgesamt in einem halben Jahr "erst" in der Existenz bedroht
sein.

Allerdings lese ich hier, dass möglicherweise die Bahn ihren Einstweiligen
Antrag falsch formuliert hat: möglicherweise wäre es besser gewesen, zu
beantragen den Streik auszusetzen, um die nun wirklich komplexe Rechtslage
ergründen zu können.

Wenn das möglich ist, dann sollte die Bahn das in der bevorstehenden
nächsten Instanz nachbessern!

Gericht entscheidet: Lokführer dürfen weiter streiken

www.abendblatt.de › Hamburg
vor 11 Stunden - Das Gericht lehnte den Antrag der Deutschen Bahn ab, den Streik per Einstweiliger Verfügung verbieten zu lassen. Vor der Entscheidung ...
Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle von dem unsäglichen Bahn-Streik 
betroffenen BürgerInnen, Thomas Karnasch
P.S. Der Hauptgrund des Streiks besteht doch nach wie vor darin, dass die 
GDL praktisch erpressen will, Aufgaben einer größeren Bahn-Gewerkschaft 
an sich zu reißen?

Mittwoch, 5. November 2014

Die Rassisten unter den erz- konserativen US Republikanern haben offenbar durch massive Wähler- täuschung die Wahl entschieden!

Hätte Barack Obama nicht doch gegen diesen krankhaften Rassismus mit nicht
nur absolut legitimen Rechtsmitteln - sondern vielmehr doch auch gebotenen
Rechtsmitteln - ein bzw. entgegentreten müssen ?!
Mit herzlichen Grüßen, besonders an den mit grauenhaftem Rassismus verfolgten
Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Thomas Karnasch

P.S. Die vollmundig schnabolierenden US Republikaner können jetzt beweien,
dass das eigene Volk denen nicht doch ziemlich am Allerwertesten vorbeigeht,
indem sie pflichtgemäß den Rassismus in den eigenen Reihen gewissenhaft
aufarbeiten, und verfassungsgemäße Konsequenzen (auch Strafverfolgung) ziehen !!!

Montag, 3. November 2014

Kreml blamiert sich: keine nachweislich freien Wahlen in der Ost-Ukraine = keinerlei internationale Anerkennung möglich!

Soll das jetzt etwa heißen, dass auch der Kreml schon Wahlen manipuliert hat ??
Laut Wissenschaftlern hat es in Deutschland schön öfters Wahlbetrug gegeben.
Aber nicht in so unglaublich großem Umfang, wie es der Kreml in der Ost-Ukraine
durch die Hintertür versuchte zu legimitieren.
Will der Kreml die getöteten und abgewandeerten Menschen in der Ost-Ukraine
mit russischen Staatsbürgern auffüllen ?? Früher oder später stehen Demonstranten
vor dem Kreml, weil nicht nur wegen der Krim gewaltige Kosten auf die Russische
Föderation zukommen werden. Gut möglich, dass die Machthaber in der Ost-
Ukraine schon in 2015 wegen anhaltenden Versagen von der Macht verscwunden
sind.

Einen schönen Montagabend, Thomas Karnasch

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...