Die Unterstützer-Gruppe für Thomas Karnasch
Deutsche Justiz ist kaum besser als die zur Nazi-Zeit um 1936
In der neuerlichen erschreckenden Menschenrechtsverletzung gegen den international
anerkannten Menschenrechtler Thomas Karnasch hat der Göttinger Amtsrichter
Moog also tatsächlich auf Weisung aus Politik und Justiz gehandelt:
= Auch dafür gab es keinerlei rechtliche Grundlage.
= Moringer/Northeimer Polizei hat dazu nachweislich Amtsmissbrauch geleistet
Besonders Kanzlerin Merkel(sowie u.a. der niedersächsische Wirtschaftsminister Bode)
macht sich die letzten Tage deutlich wahrnehmbar nicht mal die Mühe,um nicht nur ihr
offensichtliches Wohlwollen an diesem Justiz-Verbrechen zu verbergen(Persönlichkeits-
störung! - eine Schande für die Demokratie !!!).
Mit herzlichen Grüßen von wieder freigelassenem Thomas Karnasch
Eingestellt von ARE - Team am 23. Mai 2008 - 9:43. Fehlurteile | externe | Nein
anerkannten Menschenrechtler Thomas Karnasch hat der Göttinger Amtsrichter
Moog also tatsächlich auf Weisung aus Politik und Justiz gehandelt:
= Auch dafür gab es keinerlei rechtliche Grundlage.
= Moringer/Northeimer Polizei hat dazu nachweislich Amtsmissbrauch geleistet
Besonders Kanzlerin Merkel(sowie u.a. der niedersächsische Wirtschaftsminister Bode)
macht sich die letzten Tage deutlich wahrnehmbar nicht mal die Mühe,um nicht nur ihr
offensichtliches Wohlwollen an diesem Justiz-Verbrechen zu verbergen(Persönlichkeits-
störung! - eine Schande für die Demokratie !!!).
Mit herzlichen Grüßen von wieder freigelassenem Thomas Karnasch
Justiz-Sumpf Deutschland........von H.-J. Selenz
Eingestellt von ARE - Team am 23. Mai 2008 - 9:43. Fehlurteile | externe | Nein
Selenz` Kommentar 28
Selenz` Kommentar 22. Mai 2008 www.hans-joachim-selenz.de
Selenz` Kommentar 28
Ein
Richter im Ruhestand lässt die Republik erbeben. Die Wellen schlagen
immer höher. Dabei berichtete der Mann nur von seiner Arbeit. Seiner
Arbeit innerhalb der deutschen Justiz. Es ist ein Rückblick mit Brisanz.
Der Blick in einen kriminellen Sumpf *. „Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke, dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor „meinesgleichen““.
Frank Fahsel, früher Richter am Landgericht in Stuttgart, gibt tiefe
Einblicke in das, was Tausende Bürger täglich vor deutschen Gerichten
erleben: „Ich habe unzählige Richterinnen und Richter,
Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht
„kriminell“ nennen kann“. Würde dies ein einfacher Bürger
behaupten, der von einem dieser kriminellen Gesetzeswächter gerade
seiner Rechte beraubt wird, säße er - mit hoher Wahrscheinlichkeit -
alsbald hinter Gittern. Es sei denn, es ist die Wahrheit - siehe „Selenz` Kommentar - Kriminelle Staatsanwälte“. Ex-Richter Fahsel berichtet weiter: „Ich
war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in
dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte
Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen
war/ist, weil sie systemkonform sind.“ Kriminelle Richter und Staatsanwälte waren trotzdem „sakrosankt“, wie Ex-Richter Fahsel es formuliert, „weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen.“
Besser kann man den Zustand in den Teilen der deutschen Justiz nicht
auf den Punkt bringen, mit Hilfe derer Politik und Wirtschaft den
Rechtsstaat missbrauchen.
Explizit
kriminelles Justizhandeln gibt es zuhauf. Einige Beispiele aus
Niedersachsen. Die Vor-gehensweise ist immer gleich: Um die deutsche
Justiz auszuschalten, muss man Prominente ab-hängig machen. Denn
deutsche Staatsanwälte sind weisungsgebunden. Sie sind nicht dem Gesetz
verpflichtet, sondern hängen an der Leine von Politikern. Hatte man bei
VW Betriebsratschef Volkert auf unsägliche Weise abhängig gemacht, so
war es im Fall der kriminellen Vorgänge in der
WestLB/Preussag/TUI-Gruppe NRW-MP Rau. Den machte man später - trotz
oder wegen der auch in diesem Fall unsäglichen Hintergründe - gleich zum
Bundespräsidenten. Denn dessen juristischer Windschatten reicht weit.
Um sich vor Nachstellungen zu schützen, verteilte die Preussag/TUI AG
zudem jährlich 20 Mio. DM an Schwarzgeld. Teile davon gingen an
Politiker und Beamte „in Umschlägen unter den Tisch mit wg.“.
Das räumte Preussag/TUI-Pressechef Zumpfort im „Bericht aus Berlin“ zur
besten Sendezeit ein. Offen und entwaffnend ehrlich. In Niedersachsen
wurde kürzlich ein weiterer Fall von Organisierter Kriminalität bekannt,
der alle bisherigen Vorstellung sprengt. Die Landesbank NordLB
betätigte sich dabei in dreist-kriminel-ler Weise und plünderte die
Aktionäre einer Firma aus, die sie zuvor an die Börse gebracht hatte.
Die darob im Detail informierten Staatsanwälte schauen seit Jahren zu.
Völlig teilnahmslos!
Viele deutsche Politiker, Manager und Juristen handeln daher nach dem Motto: „Ich bin für den Sumpf nicht verantwortlich - ich suhle mich nur darin“.
Wegen der weisungsgebundenen Staats-anwälte brauchen unsere Politiker
und ihre fördernden Freunde aus der Wirtschaft nicht einmal zu
befürchten, juristisch belangt zu werden. Der Bürger fragt sich
angesichts einer immer stärker ausufernden Kriminalität, ob dieser
Polit/Justiz-Sumpf jemals trocken zu legen ist. Ex-Richter Fahsel ist
auch da pessimistisch: „In der Justiz gegen solche Kollegen
vorzugehen, ist nicht mög-lich, denn das System schützt sich vor einem
Outing selbst - durch konsequente Manipulation“. In Deutschland
sind in der Tat alle Bemühungen zum Scheitern verurteilt. Der Sumpf
schließt die höchsten deutschen Gerichte ein. Daher gibt es praktisch
keine Verurteilung wegen Rechts-beugung, Strafvereitelung im Amt und
Begünstigung. Selbst schwerste Wirtschaftskriminalität wird gegen
Zahlung geringer Beträge eingestellt. Die einzige Chance,
rechtsstaatliche Verhält-nisse zu erreichen, ergibt sich über die
EU-Kommission. Die kann es nicht zulassen, dass in einem EU-Kernland
Zustände herrschen wie in einer Bananenrepublik. Um dem Recht doch noch
zu seiner Geltung zu verhelfen, rate ich daher allen von
Justiz-Kriminalität betroffenen Bürgern, in einem ersten Schritt Fakten
und beteiligte Justiz-Mitarbeiter per Strafanzeige festzu-halten. In
einem zweiten Schritt sind dann die Unterlagen der EU-Kommission und dem
EuGH offen zu übersenden. Nur so lässt sich der kriminelle Justiz-Sumpf in Deutschland trocken legen.
* Süddeutsche Zeitung 9. April 2008 „Konsequente Manipulation“
Peine, den 22. Mai 2008 gez.: Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Selenz