Von einer genauen Begründung,wie das Gericht zu dem Schluss gekommen ist,
das seitens der Punk-Band Pussy Riot religiöser Hass mit dabei gewesen sein
soll,konnte ich im weiteren Vortrag der die angebliche Urteils-Begründung
verlesenen Richterin nichts vernehmen.
Eine religiöse Ablehnung ist mehr als wahrscheinlich.Eine gewisse Abneigung
ist nicht zuletzt aufgrund der offenbar weitreichend regime-anbiederungswilligen
orthodoxen Kirche in Russland auch möglich bzw. wahrscheinlich.
Doch Hass ist doch schließlich was doch ganz anderes: hassende Menschen
neigen nicht selten auch zu zerstörerrischer Gewalt oder schlimmstenfalls dazu,
Tiere oder sogar Menschen tätlich anzugreifen und schlimmstenfalls zu töten.
Die wiederholt während des stundenlangen Prozesses zu sehenden Sekunden des
Auftritts der Punk-Band Pussy Riot lassen die ersten beiden Punkte vermuten,
schließen Hass jedoch aus! Jedenfalls habe ich noch nie von einem Fall gehört,
bei dem hassende Menschen eine derart künstlerisch anmutende Einlage
vorführen und das auch noch in einer Kirche,die sie dann eigentlich aufgrund
ihres Hasses eher zerstörenwollen sollten.
Darüber hinaus ist es verständlich,wenn gläubige Menschen in Russland darüber
richtig verärgert sind!
Dennoch stellt sich die Frage,ob das Gericht sich beim russischen Machtapparat
mit dem weit überzogenen Urteil anbiedern wollte oder dazu mehr oder weniger
aufgefordert wurde.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
das seitens der Punk-Band Pussy Riot religiöser Hass mit dabei gewesen sein
soll,konnte ich im weiteren Vortrag der die angebliche Urteils-Begründung
verlesenen Richterin nichts vernehmen.
Eine religiöse Ablehnung ist mehr als wahrscheinlich.Eine gewisse Abneigung
ist nicht zuletzt aufgrund der offenbar weitreichend regime-anbiederungswilligen
orthodoxen Kirche in Russland auch möglich bzw. wahrscheinlich.
Doch Hass ist doch schließlich was doch ganz anderes: hassende Menschen
neigen nicht selten auch zu zerstörerrischer Gewalt oder schlimmstenfalls dazu,
Tiere oder sogar Menschen tätlich anzugreifen und schlimmstenfalls zu töten.
Die wiederholt während des stundenlangen Prozesses zu sehenden Sekunden des
Auftritts der Punk-Band Pussy Riot lassen die ersten beiden Punkte vermuten,
schließen Hass jedoch aus! Jedenfalls habe ich noch nie von einem Fall gehört,
bei dem hassende Menschen eine derart künstlerisch anmutende Einlage
vorführen und das auch noch in einer Kirche,die sie dann eigentlich aufgrund
ihres Hasses eher zerstörenwollen sollten.
Darüber hinaus ist es verständlich,wenn gläubige Menschen in Russland darüber
richtig verärgert sind!
Dennoch stellt sich die Frage,ob das Gericht sich beim russischen Machtapparat
mit dem weit überzogenen Urteil anbiedern wollte oder dazu mehr oder weniger
aufgefordert wurde.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch