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Sonntag, 21. April 2013

Streiks bei Lufthansa: sind Streiks aufgrund des Versagens von Verdi gegenwärtig überhaupt gerechtfertigt ???

= Gewerkschaften haben gemeisam mit den Arbeitgebern die Pflicht 

- Problemen auf den Grund zu gehen !!! Doch auch Verdi hat versagt...

Siehe weiter unten ... und die Haushalte sanieren sich beinah von allein!

Lufthansa: Am Montag wird gestreikt

Länger arbeiten, kürzeres Weihnachtsgeld und Lohnverlust durch die Hintertür, so stellt sich die Lufthansa die Zukunft ihrer Beschäftigten vor. Das Angebot liegt meilenweit von dem entfernt, was ver.di fordert, und deshalb wird am Montag gestreikt.
Tatsächlich ist das Angebot der Arbeitgeber, das sich zwischen 0,4 und 0,6 Prozent in den ersten zwölf Monaten bewegt, eine Lohnkürzung, legt man es auf die Stunden um. Auch deckt dieses Angebot in keiner Weise die Teuerungsrate, die beispielsweise 2012 bei 2 Prozent lag. Die Löhne müssen steigen, wenn man den Lebensstandard halten will, und noch mehr steigen, wenn die Einkommen besser werden sollen.
„Die Arbeitgeber haben es nach wie vor in der Hand, den Tarifkonflikt zu entschärfen und die Weichen für eine Lösung zu stellen.“
Christine Behle, ver.di-Verhandlungsführerin
ver.di wirbt um Verständnis für die Warnstreiks. Die Arbeitgeber hätten es in der Hand, den Tarifkonflikt zu entschärfen. Die Gewerkschaft fordert für die Beschäftigten bei der Lufthansa 5,2 Prozent mehr Gehalt bei einer Laufzeit von 12 Monaten und Verbesserungen für die Auszubildenden. Verhandelt wird für rund 33.000 Beschäftigte am Boden sowie bei Lufthansa-Systems, der Lufthansa Service Group (LSG), der Lufthansa Technik, der Lufthansa Cargo und für ver.di-Mitglieder in der Kabine.
Neben dem Gehalt geht es vor allem um die Arbeitsplätze. Die müssen dringend gesichert werden, denn die Lufthansa hatte mit ihrem Sparprogramm „Score“ eine gruselige Zukunft gezeichnet. Innerhalb von drei Jahren will die Airline ihren reinen Gewinn von 524 Millionen auf 2,3 Milliarden Euro steigern. Offenbar auf Kosten des Personals, denn geplant sind neben den Gehaltseinsparungen durch Reallohnverluste auch Standortschließungen und Verlagerungen ins Ausland. Betroffen sind unter anderem die Standorte Norderstedt mit 400 Beschäftigten, Hamburg mit 700, Köln und Düsseldorf mit 400, Berlin mit rund 100 und Frankfurt mit mindestens 400 Beschäftigten. 2.000 Menschen, die ihre Arbeit verlieren könnten. Für ver.di hat deshalb die Sicherung der Arbeitsplätze hohe Priorität.
Eine konkrete Aussage zur Beschäftigungssicherung haben die Arbeitgeber jedoch auch in der dritten Verhandlungsrunde verweigert, so dass sie mit den Ängsten der Lufthanseaten um Zukunft und Arbeitsplätze spielen, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Christine Behle. Ebenso sei der Forderungskatalog zu Arbeitszeitverlängerung und Kürzung des Weihnachtsgeldes nicht zurückgenommen worden. Mit dieser Verweigerungshaltung und ihrem skandalösen Angebot hätten die Arbeitgeber einen erneuten Warnstreik provoziert, sagte die ver.di-Verhandlungsführerin.

Streiks am Montag

Damit sich die Fluggäste rechtzeitig auf die Streiksituation einstellen können, erfolgt die Ankündigung der Aktionen bereits heute. Ganztätige Warnstreiks wird es am Montag, 22. April, ab Betriebsbeginn geben. Betroffen sind Frankfurt am Main, Hamburg, München, Stuttgart, Hannover, Düsseldorf, Köln und Norderstedt. In Berlin wird es bis voraussichtlich 14:30 Uhr Streiks geben. In Nürnberg werden die Streiks in den Morgenstunden stattfinden.


Wie korrupt sind deutsche Behörden: Weiteres Verbrechen durch Landkreis und Staatsanwaltschaft!

= Weitere Beweise,dass es es hier in Südniedersachsen ein wohl schon ziemlich
lange agierendes Verbrecher-Netzwerk beim LandkreisNortheim,der Polizei Northeim/
Moringen und mindestens mehreren Justiz-Behörden gibt!

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Weiterer gemeinschaftlicher - also verabredeter Betrug - durch den Landkreis Northeim und die Staatsanwaltschaft Göttingen
Datum: Sat, 20 Apr 2013 13:38:23 +0200
Von: Thomas Karnasch
An: pressestelle@pd-goe.polizei.niedersachsen.de, poststelle@mj.niedersachsen.de, pressestelle@mi.niedersachsen.de, internet-redaktion@stk.niedersachsen.de, landesjustizpruefungsamt@mj.niedersachsen.de, info@landkreis-northeim.de, info@northeim.de, info@landkreis-goettingen.de, kontakt@goettingen.de, info@goettingen.de, info@cdu.de, info@fdp.de, info@csu-bayern.de, info@spd.de, info@gruene.de, info@die-linke.de

Polizeidirektion GöttingenPresse- und Öffentlichkeitsarbeit
Groner Landstraße 51, 37081 Göttingen
Telefon Zentrale
(0551) 491 0 (Vermittlung)
Telefon Pressestelle
(0551) 491 1004 (Leiter/in)
(0551) 491 1034 (Zentraler Presseapparat)
Mail:
pressestelle@pd-goe.polizei.niedersachsen.de

Betrifft: Strafanzeige gegen den Landkreis Northeim und die Staatsanwaltschaft
            - Göttingen wegen anhaltendem gemeinschaftlichem Betrug!

Gleichzeitig werde ich auch dieses Behörden-Verbrechen an die neugewählte
Landesregierung - an die Staatskanzlei - an das Innenministerium - an das
Justizministerium in Hannover übermitteln.Und gleichzeitig einfordern - die
Staatsanwaltschaft Göttingen von der Strafermittlung infolge der Strafanzeige
auch gegen die selbige Staatsanwaltschaft Göttingen auszuschließen!

= Schließlich kann allein ich in mehrfachem Zusammenhang beweisen,dass bei
Strafanzeigen gegen die Staatsanwaltschaft Göttingen null und nix bei rauskommt!
Wenn,wie wohl erschreckender Weise so üblich,die selbige Staatsanwaltschat mit
der Strafermittlung beauftragt wird,gegen die eine Strafanzeige erstattet wurde.

= Es geht dabei immer wieder schon damit los - wie in diesem Fall,der ebenso
von mir angezeigte Landkreis Northeim - dass,Angezeigte garnicht auf angeblichem 
Ermittlungsschreiben von der Staatsanwaltschaft Göttingen Erwähnung finden!
= Schon allein das riecht nach einem unglaublichen Skandal!
Beweis:
eingefügte Anlage I(das angebliche Ermittlungsschreiben der Staatsanwaltschaft)
Sowie die unmittelbar nach handschriftlich Verfaßtem eingefügten Email-Reporte!
Anhand der - das beweisenden - unten eingefügten Original-Dokumente,ist eher
diese Ausdrucksweise angebracht:
Es stinkt schon wieder einmal gewaltig beim Landkreis und der Staatsanwaltschaft!

= Darüber hinaus hatte ich beim Amtsgericht Northeim Widerspruch gegen das vom 
Amtsgericht Northeim dazu durchgeführte Gerichtsverfahren eingelegt,was der
weiter unten eingefügte Fax-Report eindeutig belegt! 
= Doch eine selbstverständlich notwendige gerichtliche Antwort vom Amtsgericht
Northeim hat es bis heute nicht gegeben!
= Was dieses Verbrechen noch unglaublicher macht!
Beweis:
weiter unten eingefügter Fax-Report!
 
= Landkreis Northeim leistet sich darüber hinaus weiteren perfiden Betrug:!
Auf ganz unten eingefügtem betreffenden Landkreis-Schreiben behauptet der
darauf angeführte Landkreis-Mitarbeiter D.Lange,dass er eben angeblich schon 
mehrmals versucht hätte,mich anzutreffen:
= Und das auch noch,ohne eine einzige Uhrzeit anzuführen!
T A T S A C H E
Ich bin schon den ganzen April über krank geschrieben und somit kontinuierlich
Zuhause!
Außerdem hat am auf Landkreis-Schreiben angegebenem 17.04.2013 tatsächlich
jemand bei mir an der Haustür geklingelt(vormittags) und nach dem vor dem 
Nachbargrundstück stehendem Wohnwagen gefragt:
Ich gehe aber davon aus,dass es sich bei dem seltsam selbstgefällig grinsendem,
etwa 45-50 Jahre altem und körperlich robusterem Mann mit Vollbart,dunklen
Haaren und Brille um diesen Landkreis-Mitarbeiter Lange handelt.
= Schließlich wurde dieses Schreiben ohne Briefumschlag - also persönlich in 
meinen Briefkasten gesteckt!
= Der dann offenbar garnicht so recht wollte,dass in diesem Fall ich anwesend
bin,um so eine höhere Aufwendungspauschale anführen zu können.
Dann schreibt dieser Landkreis-Mitarbeiter Lange auch noch allenernstes:
"Bei vorherigen Versuchen konnte ich Sie ebenfalls nicht erreichen."
= Schließlich ist dieses Schreiben das einzige,dass ich in der Ausführung und
obendrein von diesem Lange erhalten habe!
= Dann darf ich die Polizei Göttingen darum auffordern,mit mir und diesem
schlimmstenfalls auch schon gewohnheitsmäßig betrügenden Landkreis-
Mitarbeiter Lange eine Gegenüberstellung zu veranlassen!
= Zu allem Überfluß steht auch in diesem Fall unter dem Landkreis-Schreiben:
"Im Auftrage"
"Lange"
"Vollstreckungsbeamter"
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: III.90.030277.0 Widerspruch beim AG eingelegt und Strafaneige erstattet wegen Amtsmissbrauch,Nötigung u.a.!
Datum: Wed, 13 Mar 2013 14:21:16 +0100
Von: Thomas Karnasch
An: info@landkreis-northeim.de, info@northeim.de

-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Betrifft: Strafanzeige gegen den Landkreis Northeim und das AG NOM/Richter Gronemeyer
Datum: Wed, 13 Mar 2013 11:46:14 +0100
Von: Thomas Karnasch
An: STGOE-Poststelle@justiz.niedersachsen.de, poststelle-ag.nom@justiz.niedersachsen.de

https://portal.pamfax.biz/myfaxes/details/?uuid=NEWrI2fV6tay5B','Details');" class="even">
13.03.2013 12:16
Ihr Fax an Amtsgericht Northeim (+49 5551 962114) wurde ERFOLGREICH VERSANDT. Weitere Informatio...




= Die Staatsi-Anwaltschaft Göttingen lügt und betrügt zudem auch noch auf andere
Art und Weise - auf folgendem Schreiben führt der göttinger Staatsanwalt Stark
allenernstes an:"Auch der Antrag auf gerichtliche Entscheidung erfolgte verspätet..."


= Dabei habe ich mehrmals deutlich zum Ausdruck gebracht,dass ich jedenfalls
garkeinen Antrag auf gerichtliche Entscheidung gestellt habe !!!
Weil ich ja nunmal die sich kaum von der Vorgehensweise der Staatsi-Anwaltschaft
unterscheidende Vorgehensweise des Amtsgericht Northeim zu Genüge kenne
und natürlich auch ebenso belegen kann !!!




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme

Vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme zur Polizei.
Wir werden diese schnellstmöglich bearbeiten.
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Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

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