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Samstag, 12. Mai 2012

Zunahme von politisch motivierten Gewalttaten ist auch und vor allem Folge der Politik

Christlich sind die unten angeführten Meinungen von Poltikern nicht wirklich:
Besonders der Bundesinnenminister beweist einmal mehr sein Inkompetenz. 
= Von Prävention oder zuerst notwendiger Analyse von Ursachen versteht 
Friedrich offenbar rein garnichts ???
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch


P.S.Friedrich ist also doch mehr ein schein-Christ,sonst hätte auch dieser schon
längst den Rücktritt von Merkels-Versager Justizministerin gefordert und wäre als
echter Christ auch selbst,wegen nicht vorhandener Kompetenz entschuldigend 
zurückgetreten !!!



Kriminalstatistik für 2011

Trauriger Rekord bei politisch motivierten Gewalttaten

Die Zahl der politisch motivierten Gewalttaten in Deutschland ist auf einen neuen Höchststand gestiegen. Das geht aus der aktuellen Kriminalstatistik hervor, die Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich jetzt vorgestellt hat. Demnach wurden im vergangenen Jahr 3108 politische Gewalttaten registriert. Unter Gewalttaten fallen etwa Körperverletzung oder Landfriedensbruch. Im Vergleich zu 2010 ist das eine Zunahme um 17,9 Prozent - und der höchste Wert seit 2001.

Statistik unterscheidet verschiedene Gruppen

Ein gewalttätiger Demonstrant schlägt in Lübeck einen Polizeibeamten nieder (Foto: picture alliance / dpa) Großansicht des Bildes Polizisten beklagen, vor allem sie würden Opfer politisch motivierter Gewalt. Damals wurde das derzeit geltende Definitions- und Erfassungssystem für Gewalttaten eingeführt. Es unterscheidet drei Gruppen von politisch motivierten Gewalttaten: Die mit einem rechtsextremen Hintergrund, die mit einem linksextremen Hintergrund sowie die "Ausländerkriminalität". Hinzu kommen in der Statistik noch Fälle, die sich keiner dieser Gruppen zuordnen lassen.
Deutlich mehr als die Hälfte der politisch motivierten Gewalttaten waren demnach dem linksextremen Bereich zuzuordnen. Hier wurden im vergangenen Jahr 1809 Fälle registriert. Auf den rechtsextremen Bereich entfielen 828 Fälle, auf die "Ausländerkriminalität" 256. Innenminister Friedrich betonte allerdings ausdrücklich, dass diese statistischen Zahlen zur Einschätzung der Bedrohungslage nur bedingt taugen.

Linke Gewalttaten vor allem bei Demonstrationen

Tatsächlich gibt es bei der Art der hier erfassten Delikte - auch statistisch gesehen - erhebliche Unterschiede. Die Gewalttaten aus dem linken Spektrum und im Bereich der "Ausländerkriminalität" seien vor allem im Zusammenhang mit Demonstrationen verübt worden, so Friedrich. Nach Angaben des Ministeriums spielte hier auch eine Rolle, dass es im Jahr 2011 vergleichsweise viele Demonstrationen gab.

Besondere Brutalität bei rechter Gewalt

Ein Teilnehmer an einer rechtsextremen Kundgebung in Dortmund trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift "Kampfzone" (Foto: picture alliance / dpa) Großansicht des Bildes Neonazi-Demo in Dortmund (Archivbild). Im Bereich der rechten Gewalt hebt der Minister vor allem die Brutalität hervor. Für den rechtsextremen Bereich hob Friedrich zwei Phänomene hervor: Den "erschreckenden" Anstieg der fremdenfeindlichen Gewalttaten um 22,7 Prozent sowie die besondere Brutalität der Täter. Diese zeige sich auch "an der deutlich höheren Quote an Verletzten", so der CSU-Politiker.
In der Langzeitbetrachtung seien in keinem Bereich so viele Todesopfer zu beklagen, wie im rechtsextremen. Seit 1990 gab es nach Angaben des Innenministers 60 Todesopfer durch rechte Gewalt. Aktionsbündnisse gegen Rechts wie die Amadeu Antonio Stiftung gehen von 182 Toten aus. Hierzu zählen auch die zehn Opfer der NSU-Morde zwischen 2000 und 2007. Der Hintergrund dieser Taten wurde zwar erst im vergangenen Jahr aufgedeckt, sie werden in der Statistik allerdings den Jahren zugeordnet, in denen sie begangen wurden.

Interview

Nazis in Deutschland
Weitere Meldungen "Dieses Gelaber ist unwürdig" Das Grundproblem des deutschen Rassismus liegt in der Mitte der Gesellschaft, sagt Anetta Kahane von der Amadeu Antonio Stiftung. Die Opfer-Zählweise der Behörden nennt sie "unwürdig". [mehr]
Im vergangenen Jahr gab es laut der Statistik zwei Todesopfer durch politisch motivierte Gewalttaten. Bei einem gezielten Schusswaffen-Anschlag auf dem Frankfurter Flughafen starben zwei US-Soldaten. Erstmals sei damit in Deutschland "ein islamistisch motivierter Terroranschlag vollendet worden", hob Friedrich hervor.

SPD: Schwarz-Gelb hat lange die Augen verschlossen

Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagfraktion, Michael Hartmann, kritisierte die Statistik als wenig aussagekräftig. "Die Bedrohung durch islamistische Gefährder ist keine Neuigkeit. Wie erschreckend hoch die Gewaltbereitschaft der rechten Szene ist, wird erst jetzt offen ausgesprochen", sagte Hartmann. Erst die NSU-Mordserie nötige den Innenminister zum Eingeständnis des Problems, vor dem Schwarz-Gelb lange Zeit die Augen verschlossen habe.

FDP: Schwerpunkt beim Kampf gegen Rechtsextremismus

Die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Ulla Jelpke, warf Friedrich vor, die Gewalt von rechts zu verharmlosen und die Zahl der von Nazis Ermordeten künstlich herunterzurechnen. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Stefan Ruppert rief dazu auf, den Schwerpunkt der Arbeit auf den Kampf gegen den Rechtsextremismus zu legen. Nicht zuletzt die Morde und Anschläge des NSU hätten gezeigt, dass der Rechtsextremismus weiter ernst genommen werden müsse.

Polizeigewerkschaft: Anstieg "alarmierend"

Bundesinnenminister Friedrich (Foto: dapd) Großansicht des Bildes Innenminister Friedrich fordert entschlossenes Handeln von Polizei und Justiz. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bernhard Witthaut, nannte die Zunahme der Gewaltbereitschaft extremistischer Straftäter "nicht länger hinnehmbar". Er forderte von allen Parteien eine klare Abgrenzung gegenüber jeder Form des politischen Extremismus. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) bezeichnete den Anstieg als "alarmierend". Besonders von dieser Entwicklung betroffen seien Polizisten, erklärte die Gewerkschaft am Freitag in Berlin. Sie würden größtenteils bei Demonstrationen zum Opfer von Körperverletzungen.

Friedrich: Gewalt noch stärker ächten

Innenminister Friedrich forderte ein entschlossenes Handeln der Polizei und der Gerichte. "Es ist notwendig, und ich hoffe sehr auf die Mithilfe der Justiz, dass dort die Strafrahmen, vor allem für die Gewalttätigkeiten, auch ausgeschöpft werden", sagte er der Nachrichtenagentur dapd. Politische Extremisten müssten "weiterhin konsequent und noch intensiver als bisher" von den Sicherheitsbehörden unter Beobachtung gestellt werden. Zudem sei es notwendig, "dass wir eine gesellschaftliche Ächtung von Gewalt, vor allem gegen Polizeibeamte, noch stärker befördern".
Stand: 11.05.2012 18:48 Uhr

Mittwoch, 9. Mai 2012

Versager-Minister Schäuble kann ganz sicher nicht Euro-Grupp.-Chef werden

Macht-Merkel will sowas schon wieder mehr undemokratisch durchdrücken,
weil auch dieses in ihre Karriere-Planung passen würde ??

Und Medien-Macher spannen sich offenbar sogar freiwillig ein,um deutsche
autokratische Ansprüche auf EU-Ebene weiter voranzutreiben.

= Wenn es keine expliziten Beweise über ein entsprechend zwingend
erforderliches demokratisches Vorgehen gibt,z.B. einer ernsten Meinungsein-
holung innerhalb besonders der anderen 15 betreffenden Regierungen,dann
muss auch hierbei ein nach demokratischen Gesichtspunkten erforderlicher
Untersuchungsausschuss schnellstens seine aufklärende Arbeit aufnehmen!!!

= Wolgang Schäuble hat mit Sicherheit als sogar mehrfacher Bundesinnen-
minister weitreichende Kenntnis von auch mafiösen um nicht zu sagen
nazistischen Zuständen innerhalb eben mit seiner Justiz.

= Nach demokratischen und vor allem menschentsgrundsätzen kann es doch
auch im Fall Schäuble nur noch darum gehen,darf auch dieser hochgradig
zweifelhafte Politiker aufgrund alles in allem doch bestenfalls bescheidenen
Darbietungen überhaupt noch einen Pensionsanspruch für sich geltend
machen und wie hoch müsste die doch zu verhängende Gefängnisstrafe
vorher letztendlich sein?

Und diese mitunter offenbar sogar hochgradig korrumpieranfälligen Eu-Bonzen
wollen die Europäer über diesen neuerlichen perfiden Demokratie- bzw. exakter
Machtmissbrauch ein weiteres Mal vergewaltigen ???

= Von Demokratie zum wiederholten Male keine Spur!
Mit herzlichen Grüßen,nur an alle bemüht aufrichtigen Europäer,Th.Karnasch



Montag, 7. Mai 2012

Studie der Otto-Brenner-Stiftung: Keine Wulff-Affäre ohne "Bild"

Studie der Otto-Brenner-Stiftung

Keine Wulff-Affäre ohne "Bild" 

 Wulff soll "Bild"-Chef Diekmann gedroht haben

Knapp drei Monate ist es her, dass Christian Wulff mit seinem Rücktritt als Bundespräsident den politischen Schlussstrich unter eine Affäre setzte, die wahlweise als "Wulff"-, Kredit"-, "Mailbox"- oder "Medien-Affäre" wochenlang die Schlagzeilen beherrschte. Doch wer den Wirbel um Wulff aufarbeiten will, kommt an der "Bild"-Zeitung nicht vorbei. Unter dem Titel "Bild und Wulff - ziemlich beste Partner" hat jetzt die Otto-Brenner-Stiftung eine Studie veröffentlicht - mit zum Teil überraschenden Ergebnissen.

Jahrelang erprobte Geschäftsbeziehung

Bild Wulff Großansicht des Bildes "Bild" und Wulff: eine Geschäftsbeziehung Die übliche Darstellung der Mailbox-Affäre als Angriff auf die Pressefreiheit sei oberflächlich und irreführend, kritisieren die beiden Autoren Hans-Jürgen Arlt und Wolfgang Storz. Auf der Basis von 1528 Meldungen des Online-Archivs von "bild.de", in denen Wulff zwischen den Jahren 2006 und 2012 thematisiert wird, kommen die Autoren zu folgendem Befund: Wulff habe davon ausgehen können und müssen, dass zwischen ihm und "Bild" keine Beziehung zwischen Politiker und Journalisten herrsche, sondern vielmehr eine seit vielen Jahren erprobte Geschäftsbeziehung zur Produktion von Aufmerksamkeit zu beiderseitigem Vorteil bestanden habe, die "Bild" einseitig und zum Schaden Wulffs aufgekündigt habe.

Drei Phasen der Berichterstattung

Die Studie unterscheidet bei ihrer Analyse drei Zeiträume: In der Jubel-Phase habe "Bild" Wulff in allen Lebenslagen glorifiziert. Während der Wechseltage im Dezember 2011 sei "Bild" eine Getriebene gewesen, die sich aus dieser Lage nur habe befreien können, "indem sie sich selbst als Treiber profiliert". Wörtlich heißt es in der Studie: "Die Zeitung steht in diesen Dezembertagen vor der Wahl, andere Medien aufdecken zu lassen, dass sie einen moralisch zweifelhaften Politiker über Jahre hinweg als Symbolfigur der Integrität und der Moralität hochgeschrieben hat - oder selbst als erste die Kreditaffäre zu veröffentlichen."
In der dritten, der Wirbel-um-Wulff-Phase ab dem 13. Dezember 2011, habe "Bild" mit mehr Distanz und mehr Vernunft berichtet als andere Medien, denn sie wäre - nach Einschätzung der Autoren - völlig unglaubwürdig geworden, hätte sie Wulff "aus dem Himmel direkt in die Hölle" geschickt. "Bild" habe mit gespielter Distanz so berichtet, als würde sie das Thema nur forcieren, weil andere Medien es ständig aufgriffen. Journalismus als Notwehr sei die Formel, mit der sich das Verhalten von "Bild" in diesen Wochen überschreiben ließe.

Raffinesse der Inszenierung

Die Autoren kommen zu dem Schluss: Die Raffinesse der Inszenierung, mit der "Bild" im Fall Wulff agiert habe, suche ihresgleichen. Faktisch hätten die anderen Medien den "Bild"-Karren aus dem Dreck gezogen, indem sie den Mailbox-Anruf zu einem Angriff auf die Pressefreiheit hochgeschrieben hätten. In der öffentlichen Wahrnehmung der Wulff-Affäre bleibe dieser entscheidende Aspekt ausgeblendet, betonen die beiden Autoren: "Genau in der Zeit, in der Christian Wulff geschnorrt, möglicherweise das Parlament getäuscht und gegen das Ministergesetz verstoßen hat, hat 'Bild' ihn in einer Endlosschleife als den wunderbarsten Menschen und erfolgreichsten Politiker gepriesen."
Die generelle Strategie der "Bild"-Redaktion sei im Fall Wulff perfekt aufgegangen: Höchstmögliche öffentliche Aufmerksamkeit so zu erregen, dass "Bild" selbst dabei am besten und prominentesten wegkommt.

Dossier

Wulff (Foto: picture alliance / dpa)
Weitere Meldungen Wulff gibt auf Fakten und Hintergründe zur Debatte um den Ex-Bundespräsidenten [mehr]
Die Otto-Brenner-Stifung ist die Wissenschaftsstiftung der IG Metall. Sie hat bereits eine weitere "Bild"-Studie veröffentlicht: Im Vorjahr analysierten die Autoren Arlt und Storz die "Bild"-Darstellung der Griechenland- und Eurokrise. Außerdem gibt es Studien zum Lobbying und zu politischen Talkshows.
Stand: 07.05.2012 15:40 Uhr
 

Donnerstag, 3. Mai 2012

Justiz-Skandal weitet sich aus: Haftbefehle u.a. gegen Ex-Ministerpräsident Christian Wulff

in Niedersachen!

Gegen dessen sich immer noch im Amt befindlichen Innenminister
Uwe Schünemann in Niedersachsen!

Ebenso gegen den amtierenden Justizminister in Niedersachsen,Bernd Busemann!

= Jetzt wird der Bundesgerichtshof nicht mehr umhin kommen und zwecks
Haftbefehl eine Eidesstattliche Versicherung im Zusammenhang mit dem
Erfüllen der sogar bei der Vereidung der Genannten beschworenen
Pflichterfüllung zu überprüfen !!!

= Eigentlich hätte auch dieser Bundesgerichtshof dazu schon seit
längerem tätig werden müssen !!!
= Siehe weiter Folgendes!

Wieder Menschenrechtsverletzung: skrupellose Richter 

vertuschen weitere Straftat durch Justiz

= Auch Richter Thielbeer am Amtsgericht Northeim und Richterin Ahrens am
Landgericht Göttingen sind offenbar nicht kompetent genug:
= Wahrscheinlich aber auch schon beinah chronisch zu unaufmerksam und
zu unredlich.
1.
Auf folgendem Schreiben der Gerichtsvollzieherin am Amtsgericht Northeim
ist deutlich das Datum vom 19.09.2011 angegeben !!!
= Und weiter ist diesem Schreiben deutlich zu entnehmen,dass die GV an
ihrem angegebenen Verfassungsdatum vom 19.09.2011 schon im Besitz eines
Haftbefehls gegen mich gewesen sein muss !!!

= Doch sowohl das Amtsgericht Norteim(Richter Thielbeer) und auch das
Landgericht Göttingen(Richterin Ahrens) geben in ihren weiter unten als 3.
bzw. 4. eingefügtes Dokument an,sie hätten über einen Haftbefehl vom
18.10.2011 befunden.
2.
= Sowohl das AZ. der Gerichtsvollzieherin als auch das AZ. des
Verfahrens bei Gericht wurde von mir nachweislich in betreffendem
Widersruch vom 22.02.2012 beim Amtsgericht Northeim angegeben.
= Und ordentliche Richter schauen sich alle unter jeweiligem Aktenzeichen
in betreffender Akte angelegten Dokumente an !!!
Wohl nicht Thielbeer und Ahrens.

= Das heißt also,sowohl Thielbeer als auch Ahrens haben sich eigentlich
garnicht mit der dazugehörigen Sach und Faktenlage beschäftigt ???
= Was deren Beschlüsse so oder so rechtswidrig macht !!!
3.
= Weiter gibt diese einmal mehr auch skrupellose GV in mehreren ihrer
Schreiben(Angestrichen) an:"Alsdann erfolgt die Einlieferung in eine
Justizvollzugsanstalt"
= Selbiges steht auch auf als 2. unten angefügtem Schreiben der GV vom
 11.01.2012:"Alsdann erfolgt die Einlieferung in eine Justizvollzugsanstalt"
= Beide Male sind diese Stellen zudem provokativ einschüchternd
angestrichen:
Beim 2. Schreiben der GV mit rosa,weshalb es auf dieser gescannten
Kopie nicht zu sehen ist.
= Ein wahrscheinlich sich schon tausende Male in diesem Land
ereigneter ungehöriger Skandal !!!
4.
= Weiter hat die offenbar chronisch unaufmerksame Gerichtsvollzieherin,
mir im Beisein eines Polizeibeamten und weiterer 2 Personen sogar auch
an betreffendem 21.02.2012,als 2. eingefügtes unten zu sehendes
Dokument mit Verschleppungsdrohungen unter die Nase gehalten.

= Unglaublich:
Ich persönlich habe der Gerichtsvollzieherin schon vor mindestens
5 Jahren erklärt,das ihre ernsthaft primitiven und auch dummen Drohung,
von wegen:"Alsdann erfolgt die Einlieferung in eine Justizvollzugsanstalt",
den Straftatbestand einer Nötigung beinhalten !!!

= Allein das dürfte die Haftbefehle rechtswidrig machen.

= Ebenso unten als 3. bzw. 4.Dokument angefügten Beschlüsse des
Amtsgericht Northeim bzw. Landgericht Göttingen !!!

= Was genau haben Richter,Staatsanwälte,Politiker und Gerichts-
vollzieher aus der Nazi-Zeit gelernt ???

= Frei nach beinah dem Motto:
Püh,is mir doch egal.Isn Richter mit Namen überm Gerichtsstempel
angegeben,dann kann ich auch mit den machen was ich will.

= Kein Richter und kein Politiker hat in all den Jahrzehnten offenbar
durchschaut,dass die Gerichtsvollzieher eben nicht in den Amtsgerichten
ihre Büros haben dürfen: Schließlich sind auch diese geradezu verpflichtet,
im Fall des Falles nämlich die Rechte der BürgerInnen zu schützen !!!
Und das geht sicherlich kaum,wenn sie beinah ständig bei Richtern mit am Tisch sitzen !!!











































Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Dienstag, 1. Mai 2012

Auch gegen RA Strafanzeige erstattet!(Nachtrag vom 16.12.2011)

FAXDatum: 02.05.2012, 08:21 Uhr
Absender:Firma:
Name: Thomas Karnasch
Straße: Zum Scheerenberg 2
Ort: 37186 Moringen
Telefon: +495503 805346
Fax: +4932121453374
E-Mail: ThomasKarnasch@gmx.de
Empfänger:Fax: 055517005150
Firma:
Name: Polizei Northeim
Betreff:Wieder Menschenrechtsverletzung durch Amtsrichter!
Thomas Karnasch

Polizeidienststelle Northeim/Osterode
Teichstraße 4
37154 Northeim

= Betrifft: Strafanzeige gegen u.a. RA Markus Fischer,Bahnhofstraße 11
in 37154 Northeim!

Liebe Damen und Herren!

Sie lassen sich aber diesmal nicht wieder blindlinks für Straftaten von Richtern
und Staatsanwälten und wohl auch wieder Politiker missbrauchen!
http://rechtsmissbrauch-durch-justiz-politik.blogspot.de/2012/05/bundesgerichtshof-und.html

Mit freundlichen Grüßen Thomas Karnasch


-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 02 May 2012 07:27:40 +0200
Von: "thomas karnasch" <ThomasKarnasch@gmx.de>
An: poststelle@generalbundesanwalt.de
Betreff: Anzeige von weiteren Menschenrechtsverletzungen in Deutschland durch Justiz

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 02 May 2012 07:09:42 +0200
Von: "thomas karnasch" <ThomasKarnasch@gmx.de>
An: poststelle@bgh.bund.de
Betreff: Anzeige von weiteren Menschenrechtsverletzungen in Deutschland durch Justiz

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

Anschrift Karlsruhe:
Bundesgerichtshof
Herrenstraße 45 a
D-76133 Karlsruhe

Postanschrift: Bundesgerichtshof
D-76125 Karlsruhe

Telefon: +49 - 721 - 159-0
Fax: +49 - 721 - 159-2512
E-Mail: poststelle@bgh.bund.de

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof

Brauerstraße 30
76135 Karlsruhe
Telefon: (0721) 81 91 0
Telefax: (0721) 81 91 59 0
eMail: poststelle@generalbundesanwalt.de
www.generalbundesanwalt.de


http://wirtschaftspolitik-von-amateuren.blogspot.de/2012/05/nachtrag-menschenrechtsverletzung.html?zx=2d4ded1bf628a0c6

Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch


Sind Sie noch zu retten,Anwalt ???


Von:
"thomas karnasch" <ThomasKarnasch@gmx.de>
An:markus.fischer@rae-nom.de
Betreff:Sind Sie noch zu retten,Anwalt ???
Datum:Fri, 16. Dec 2011 18:49:58
 
Thomas Karnasch
Zum Scheerenberg 2
37186 Moringen

RA M.Fischer
Bahnhofstraße 11
37154 Northeim
Az. 286/11MF10/br

               Sind Sie noch zu retten,Anwalt ???

Wenn Sie sich angeblich eingehend mit der Sach und Faktenlage beschäftigt
haben,dann müssen Sie also absichtlich die Unwahrheit geschrieben haben ???

= Es gibt dafür keinerlei rechtliche Grundlage !!!
Ich bin mir sicher,dass Sie das auch wissen.

= Sie haben doch eigentlich die Aufgabe meine Rechte zu vertreten !!!
Warum haben Sie mich dann nicht längst als erstes kontaktiert ???
Stattdessen lassen Sie über Ihr über das Amtsgericht versandte Schreiben
 vermuten,dass Sie bereitwillig diese Menschenrechtsverletzung mitverfolgen.

= Meine an das Landgericht Göttingen(von Ihnen angeführt) übermittelten
Schriften (nachweislich) waren und sind gut !!!
= Allein diese seltsame südniedersächsische Justiz arbeitet mittlerweile
nachweislich absichtlich schon seit Jahren gegen mich !!!
Ich war nachweislich aufgrund eines sehr akuten Erschöpfungssyndroms
nicht in der Lage,die defekten Drucker zu reparieren !
 = deshalb Emails ans LG !!!

= Hätte eindeutig akzeptiert werden müssen - alles andere würde im über-
tragenen Sinne ein todprügeln der Bürgerlichen Grundrechte bedeuten !!!
= Besonders die anbei übermittelte Strafanzeige,weil ich in diesem Fall zu einer
folgenschweren Unterschrift genötigt wurde.Und Aufklärung und Beratung hatte es auch nicht gegeben :
Nur das Dilemma dabei : der Geldhai ist ... !


= Ich habe einer Anwältin/Richterin/Staatsanwältin aus Kanzlei eines Göttinger
Ex-MdL und Wulff-Freunds in 2004 indirekt unterstellt mich bescheißen zu wollen.

= Darum geht es !!!
Darin scheinen nicht nur,da sind einige Richter/Staatsanwälte/Anwälte und Politiker verflochten !!!

= Und ich habe mich von denen nicht einschüchtern lassen : sondern im
Gegenteil immer wieder mit Veröffentlichungen gedroht und diese auch ausgeführt:
Siehe Landtagswahl 2008
Da wurde Angeführter durch mich zum Ex-MdL !!!

Sie glauben,das Sie einen gewissen Realitätssinn haben:
Warum haben Sie dann noch nicht längst festgestellt,dass Sie keine eigentlich
doch selbstverständliche,gesunde unabhängige Distanz zum AG NOM haben !!!

= Aber warum arbeiten Sie so unprofessionell undistanziert mit dem Amtsgericht Northeim zusammen ???

= Im Gegensatz zu Ihnen bin ich Realist und habe umfassende Ermittlungen gegen u.a. das AG erwirkt !!!
MfG. Thomas Karnasch

P.S Seien Sie gescheid und leisten Sie über die Online-Wache der Polizei in
Niedersachsen eine auskunftsfreudige Selbstanzeige !!!
= Das hier geht sofort dorthin !!!

Sonntag, 29. April 2012

Hallo Dr. Ksinsik,der angebliche Amtsrichter Gronemeyer behauptet...

Thomas Karnasch

Polizeistation Northeim/Osterode
 Teichstraße 4
37154 Northeim

Betrifft: Strafanzeige wegen Amtsmissbrauch/Rechtsbeugung und besonders
            weiter Menschenrechtsverletzung!

Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen den Northeimer Amtsrichter Gronemeyer
und dessen anwaltlichen Schergen Markus Fischer!

= Beide haben sich offenbar derart mit der gewissen Überforderung auf ihre Art
arangiert.Und haben sich mit der Zeit weiter daran gewöhnt,ihre Inkompetenz
durch Straftaten zu vertuschen:
= Beide wären geradezu dazu verpflichtet gewesen,in diesem Fall mich über
meine Rechte zu aufzuklären !!!
Doch absolut nichts dergleichen.Ganz im Gegenteil: diese wissen offenbar aus
weiteren gemeinsamen Fällen,wie es funktionieren kann,auch Menschenrechts-
verletzungen wiederholt ungehindert durch zu bringen.


Dr. Ksinsik!
..sie hätten ihm übermittelt,ich hätte dessen Vorgehen zugestimmt ???

Genau u.a. ist das nämlich der Knackpunkt:
Dessen nicht nur menschenrechtsverletzende Vorgehensweise kann überhaupt
nur funktionieren,wenn die oder der Betroffene zustimmt !!!

= Deswegen hat Gronemeyer sich das offenbar ausgedacht ???
Nachweislich habe ich ihnen ja wie sie wissen genau das Gegenteil übermittelt,
dass es nämlich für dessen Vorgehen keinerlei RechtsGrundlage gibt !!!
= Und ich selbstverständlich auch deshalb ihren Schreiben keinerlei rechtliche
Beachtung geben brauchte !!!
= Mehrere Fax-Schreiben und Emails beweisen mein Vorbringen eindeutig !!!

= Ein Leiden ist nicht automatisch eine Krankheit !!!
 Ich hoffe für sie DR.Ksinsik,dass sie dem angeblichen Amtsrichter
Gronemeyer nicht übermittelt haben,ich hätte eine Krankheit.

= Ihr Aufgabengebiet ist ähnlich kompliziert und da hilft eigentlich nur
offensives Umgehen mit zwangsläufig drohender Überforderung !!!
Über z.B. ich weiß es nicht !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Samstag, 28. April 2012

CDU-Fraktionschef gibt Doktortitel ab

Doktortitel

CDU-Fraktion stellt sich hinter Graf

Der Vorsitzende der Berliner CDU-Fraktion, Florian Graf, hat Fehler bei der Erstellung seiner Doktorarbeit eingeräumt. In einer persönlichen Erklärung teilte er mit, er habe die Universität Potsdam am Freitag darum gebeten, ihm den Doktortitel zu entziehen.
Auf einer Sondersitzung der CDU-Fraktion am kommenden Donnerstag will er in geheimer Abstimmung die Vertrauensfrage stellen.

Die Fraktion stärkte ihrem Vorsitzenden am Samstag demonstrativ den Rücken. Grafs Entscheidung, seinen Doktortitel zurückzugeben, verdiene hohen Respekt, sagte Vize-Fraktionschef Evers dem rbb. Die Fraktion schätze Grafs fachliche Kompetenz und seinen menschlichen Anstand. Berlins Innensenator und CDU-Vorsitzender Frank Henkel sagte Medienberichten zufolge: "Florian Graf ist ein ausgezeichneter Fraktionsvorsitzender und damit ist für mich die Debatte beendet."
Graf: Bin eigenen Ansprüchen nicht gerecht geworden
Universität Potsdam  
Zur Begründung für diesen Schritt erklärte Graf, er habe nach eingehender Prüfung in den letzten Wochen festgestellt, dass er den an sich selbst gestellten Ansprüchen an seine Dissertation nicht gerecht geworden sei. An einigen Stellen habe er wissenschaftlich nicht fehlerfrei gearbeitet.

Der 38-jährige Berliner hat 2010 an der Uni Potsdam in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften promoviert. Die Arbeit hatte bislang wegen der geplanten Veröffentlichung in der "Zeitschrift für Parlamentsfragen" einem Sperrvermerk unterlegen und war der Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Wie die Universität mitteilte, veranlasste die Dekanin eine Prüfung der Arbeit, als die Aufhebung des Sperrvermerks geprüft wurde. "Daraus ergab sich ein Plagiatsverdacht, zu dem Dr. Graf um Stellungnahme gebeten wurde", hieß es weiter.
Stand vom 28.04.2012

Dieser Beitrag gibt den Sachstand vom 28.04.2012 wieder. Neuere Entwicklungen sind in diesem Beitrag nicht berücksichtigt.

Mehr Infos

Video 27.04.12

rbb AKTUELL: 

CDU-Fraktionschef gibt Doktortitel ab

Der Chef der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Florian Graf, tritt die Flucht nach vorn an. Er hat sich seine Doktorarbeit noch mal genau angeschaut und dabei festgestellt, dass er an einigen Stellen wissenschaftlich nicht ganz fehlerfrei gearbeitet hat. Deshalb bat Graf die Universität Potsdam am Freitag, ihm den Doktortitel zu entziehen. Ein Beitrag Christina Rubarth
Florian Graf (Bild: dpa)

CDU-Fraktion

Porträt Florian Graf

Florian Graf ist neuer Fraktionschef der Berliner CDU. Er folgt Frank Henkel nach, der in den Senat wechselte. Thorsten Gabriel stellt den neuen Vorsitzenden der CDU-Fraktion vor.  _mehr

"Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt

  "Vermächtnis", wird wahrscheinlich schlimmste Regentschaft nach Diktatur genannt Published .   Last edited 24. Juni 2021 Was sol...