Freitag, 28. November 2014

Gesundheitswesen ist ganz schön korruptionsanfällig: Deutschland ist auch im Operieren Weltmeister!

Das so wichtige Krankenhauspflegepersonal wird stattdessen entlassen.
Letztens kam eine Doku über die gut 40.000 Tote im Jahr durch mangelnde
Hygiene. Hygiene-Experten bemängeln, dass es dafür noch immer keinen
Ausbildungsberuf gibt, obwohl die Anforderungen an die Hygiene schon sehr
weitreichend sind. Teilweise wird gerade in der Hygiene gespart, was offenbar
mit die ungewöhnlich vielen Toten begründet. Weiter wurde berichtet, dass
Komunen für die Überprüfung der Hygiene verantwortlich seien, was sie nicht
selten sehr überfordert. Dennoch wurden bei Überprüfungen wiederholt
ungewöhnlich versiffte Operationsbestecke festgestellt.
Möglicherweise sind auch die vielen fachfernen Gesundheitsminister mit ein
Grund dafür, warum es im Gesundheitswesen so viele Vettern gibt.
Offenbar mus über die ohnehin zu vebessernde Bildung und Ausbildung von
Kindern Jugendlichen schon angefangen werden, mehr das respektvolle
Miteinander zu verbessern, um das mitunter mangelnde Verantwortungs-
bewußtsein zu verbessern
Ein schönes Wochenende wünscht Thomas Karnasch

21 00

3sat

makro

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Der staatlich verordnete Wettbewerb im Gesundheitswesen hat Nebenwirkungen: Eine optimale Therapie können sich viele nicht leisten, die Wartezeiten dafür sind lang, die Versorgungsqualität leidet. Der Bericht zeigt Ausmaße des chronisch kranken Systems und beleuchtet das Geschäft Gesundheit.

Kranke Gesundheitsbranche; Kostendruck: Eine Klinik spart sich krank; Krankenhausreform: NRW setzt den Rotstift an; Fallpauschalen: System auf dem Prüfstand

Moderation: Marcus Niehaves
> 21.30 | 30 Min. | 8-276-515